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Fragen zur Selbstkontrolle. 1. Was gehört zu den syntaktischen Einheiten?




1. Was gehört zu den syntaktischen Einheiten?

2. Was nimmt die Hauptstellung ein?

3. Welche Funktionen hat der Satz?

4.Welche grammatischen Kategorien sind mit dem Satz verbunden?

5. Was wird unter der Prädikativität des Satzes verstanden?

6. Was bedeutet die Valenz?

7. Welche Besonderheiten hat die Valenz der Substantive und der Adjektive?

8. Welche Arten der syntaktischen Verhältnisse gibt es im Deutschen? Führen Sie die Beispiele an!

9. Nennen Sie die Mittel der Satzverflechtung!

 

Praktische Aufgaben

 

1. Entscheiden Sie, ob in den folgenden Sätzen die Nebensätze oder Infinitivkonstruktionen valenzgebunden oder frei sind:

1. Er fährt jedes Jahr an die Ostsee, um sich dort zu erholen.

2.Der Chef bittet seine Sekretärin, die Post zu holen.

3. Er dankt seinem Nachbarn, dass er den Arzt gerufen hat.

4. Der Junge bemerkt, dass seine Eltern zurückgekommen sind.

5. Man erwartet, dass die Studenten die Vorlesungen regelmäßig besuchen.

6. Der Jugendliche benimmt sich gesetzwidrig, so dass die Polizei eingreifen muss.

7. Wir befürchten, dass der Regen der Ernte geschadet hat.

8. Er hofft, bald an der Universität immatrikuliert zu werden.

9. Der Lehrer hat sich gründlich vorbereitet, damit er im nächsten Jahr die Abiturklasse übernehmen kann.

10. Dass er gekommen ist, hat uns überrascht.

 

2. Vervollständigen Sie die folgenden Sätze durch die obligatorischen Aktanten des Adjektivs und verwenden Sie dabei den richtigen Kasus:

die Medikamente die Sorgen die Auszeichnung die Studenten der Weg die Ursache der Krankheit die Spritzen das viele Stehen eine gründliche Vorbereitung die Freunde

 

1 Die Eltern sind... ledig.

2 Die Aussprache ist... wert.

3 Der Patient ist sich... bewusst.

4 Der Angestellte ist... nicht gewöhnt.

5 Der unerwartete Erfolg in der Prüfung war... willkommen.

6 Der Kranke ist... überdrüssig.

7 Der Künstler ist... würdig.

8 Der Wanderer ist... nicht kundig.

9 Der Patient ist... angewiesen.

10 Das Kind ist nach dem Wohnungswechsel... fremd geworden

 

hema 11. Die Syntax des einfachen Satzes

Theoretische Fragen.

1. Die Klassifikation der Sätze nach dem Inhalt und dem Satzbau.

2. Die Charakteristik der Hauptglieder des Satzes.

3. Die Charakteristik der Nebenglieder des Satzes.

 

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1. Helbig G., Buscha J. Leitfaden der deutschen Grammatik. Berlin, 2000. S. 219-229, S. 246-266.

2. Moskalskaja O.I. Grammatik der deutschen Gegenwartsprache. M., 1978.

3. Charitonowa I.J. Theoretische Grammatik der deutschen Sprache. Syntax. Kijw, 1976.

 

1. Admoni W. Der deutsche Sprachbau. Moskau, 1979.

2. Helbig G., Buscha J. Deutsche Übungsgrammatik. Leipzig, 1989.

3. Schischkowa L.W., Meiksina I.I. Seminare in der theoretischen Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. M., 1984.

4. .., .. . ., 1962.

 

Fragen zur Selbstkontrolle

1. Wie werden die Sätze nach dem Inhalt eingeteilt?

2. Wie werden die Sätze nach ihrem Bau eingeteilt?

3. Welche Wörter können als Subjekt auftreten?

4. Geben Sie die Charakteristik des Prädikats im Satz!

5. Welche Objekte des Satzes unterscheidet man?

6. Welche Arten der Adverbialien gibt es im Satz?

7. Worauf bezieht sich im Satz das Attribut?

8. Wodurch wird das Attribut im Satz ausgedrückt?

9. Was für eine Art des Attributs ist die Apposition?

 

Praktische Aufgaben

 

1. Entscheiden Sie nach den verschiedenen Kriterien, ob es sich bei den Präposi-tionalgruppen in den folgenden Sätzen um Objekte oder Adverbialbestimmungen handelt:

1 Das Buch besteht aus zehn Kapiteln.

2 Die Firma besteht seit hundert Jahren.

3 Der Schlosser arbeitet heute nicht an seinem Arbeitsplatz.

4 Der Assistent arbeitet an seiner Dissertation.

5 Der Junge kommt mit in die Stadt.

6 Der Junge kommt mit seinen Mitschülern nicht mehr mit.

7 Es kommt auf jeden Liter Wasser an.

8 Der Zug kommt pünktlich in Berlin an.

9 Sein Verwandter kommt aus der Stadt.

10 Der Rentner kam um sein Geld.

11 Diese Idee geht auf Hegel zurück.

12 Der Tourist ging zum Bahnhof zurück.

13 Der Lehrer erinnerte sich im Lehrerzimmer, dass er die Diktate vergessen hat.

14 Der Lehrer erinnerte sich an die Diktate.

 

2. Wo ist das zweite Objekt bei neutraler Satzgliedstellung einzusetzen?

1 Der Junge hat... nichts... gesagt. (sein Freund)

2 Der Großvater hat... dem Enkel... vorgelesen. (sie)

3 Der Student hat... das Buch... geliehen. (jemand)

4 Das Einrichtungshaus hat... den Schrank... geliefert. (der Kunde)

5 Der Torwart hat... dem Mittelstürmer... zugeworfen. (ihn)

6 Die Stadt hat... den Preis... verliehen. (ein Schriftsteller)

7 Das Mädchen hat... niemandem... verraten. (etwas)

8 Die Hochschule hat... einen Lehrauftrag... erteilt. (der Assistent)

9 Die Kindergärtnerin hat... es... erlaubt. (einige)

 

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1. Welche Schwierigkeiten gibt es bei der Einteilung der Wortarten in der deutschen Sprache?

2. Nennen Sie die Klassifikationskriterien der Wortarten in der deutschen Sprache!

3. Zu welchen Kategorien gehören Tempus und Temporalität und wie charakterisieren sie den Satz?

4. Welche Oppositionsverhältnisse gibt es im System der temporalen Bedeutungen und der Tempusformen? Führen Sie Beispiele an!

5. Welche Funktionen der Tempusformen existieren im Deutschen?

6. Welche Bedeutungen hat das Präsens?

7. Welche Bedeutungen haben das Präteritum und das Perfekt?

8. Was versteht man unter der Valenz eines Verbs?

9. In welche Gruppen werden die Verben der semantischen Klassifikation nach eingeteilt? Führen Sie Beispiele an!

10. Was stellt von sich die syntaktische Klassifikation der Verben dar? Führen Sie Beispiele an!

11. Was gehört zu den Streckformen? Führen Sie Beispiele an!

12. Welche Oppositionsverhältnisse gibt es im Mikropadigma des Konjunktivs?

13. Beschreiben Sie Ausdrucksformen der Kategorie des Modus!

14. Welche Unterschiede bestehen zwischen den Zeitformen des Konjunktivs und des Indikativs unter semantischem Aspekt?

15. Welche Besonderheiten hat das eingliedrige Passiv?

16. Wann sind die Verben passivfähig und wann passivunfähig?

17. Wodurch wird der Täter im dreigliedrigen Passiv präzisiert?

18. Sprechen Sie kurz über die Genusoppositionen!

19. Welche Substantive bedürfen eine Ergänzung und welche keine?

20. Welche Oppositionen haben die substantivischen Klassen?

21. Was schließt in sich die Transposition der semantisch-syntaktischen Klassen der Substantive ein?

22. Wie wird das Geschlecht nach der Form der Substantive bestimmt?

23. Wie wird das Geschlecht nach der Bedeutung der Substantive bestimmt?

24.Wie werden die Eigennamen dekliniert?

25. Welche Substantive sind nicht pluralfähig? Führen Sie Beispiele an!

26. Welche lexikalischen Einschränkungen der Zahlarten haben Abstrakta und Unika?

27. Charakterisieren Sie Singulariatantum und Pluraliatantum!

28. Welche Doppelformen haben die Ausdrucksmittel des Numerus?

29. Bringen Sie einige Beispiele der besonderen Fälle der Pluralbildung.

30. Wie wird der Plural der Substantive nach dem ersten Typ gebildet? Führen Sie Beispiele an!

31. Sprechen Sie über den zweiten Typ der Pluralbildung! Führen Sie Beispiele an!

32. Was ist typisch für den dritten Typ der Pluralbildung? Führen Sie Beispiele an!

33. Was stellt von sich der vierte Typ der Pluralbildung dar? Führen Sie Beispiele an!

34. Nennen Sie die Homonyme, die sich voneinander durch verschiedene Pluralformen unterscheiden!

35. Welche grammatischen Kategorien sind mit dem Satz verbunden?

36. Was wird unter der Prädikativität des Satzes verstanden?

37. Welche Besonderheiten hat die Valenz der Substantive und der Adjektive?

38. Welche Arten der syntaktischen Verhältnisse gibt es im Deutschen? Führen Sie die Beispiele an!

39. Nennen Sie die Mittel der Satzverflechtung!

40. Wie werden die Sätze nach dem Inhalt und nach ihrem Bau eingeteilt?

41. Geben Sie die Charakteristik des Prädikats im Satz!

42. Welche Objekte des Satzes unterscheidet man?

43. Welche Arten der Adverbialien gibt es im Satz?

44. Wodurch wird das Attribut im Satz ausgedrückt?

45. Was für eine Art des Attributs ist die Apposition?

 

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1. Grammatische Form und grammatische Kathegorie.

2. Die Valenz der Wörter und die Rektion.

3. Morphologische Klassifikation der Verben.

4. Die Charakteristik der Zeitformen des Indikativs.

5. Formen und Konstruktionen, die den Imperativ ersetzen.

6. Zusätzliche Mittel zum Ausdruck der Modalität der Verben.

7. Vollständige Verben, die eine modale Bedeutung haben.

8. Die Übersetzung der Passivkonstruktionen.

9. Der Gebrauch des konjunktionlosen Infinitivs.

10. Der Gebrauch des Konjunktionalinfinitivs im Deutschen.

11. Semantische Klassifikation der Substantive im Deutschen.

12. Der Gebrauch des Artikels mit den Stoffnamen, Eigennamen und den Abstrakta.

13. Grammatische und lexikalische Mittel der Verstärkung und der Schwächung der Bedeutung der Steigerungsstufen der Adjektive.

14. Die Bestimmung und syntaktische Funktionen der Adverbien.

15. Die Arten der syntaktischen Verbindungen im Satz.

16. Die Charakteristik der Lokalsätze.

17. Die Charakteristik der Temporalsätze.

18. Die Charakteristik der Modalsätze.

19. Die Charakteristik der Komparativsätze.

20. Die Charakteristik der Konsekutivsätze.

21. Die Charakteristik der Konditionalsätze.

22. Die Charakteristik der Kozessivsätze.

23. Die Charakteristik der Attributsätze.

24. Die Charakteristik der Finalsätze.

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Die Wortart die Wortklassen, worin die Grammatik den Wortschatz einer Sprache gliedert.

Autosemantika die Wortarten im eigentlichen Sinne.

Synsemantika dazu gehören Funktionswörter.

Transposition ein stilistisches Mittel, die bildhafte Verwendung einer grammatischen Form in einer Bedeutung, die ihr sonst nicht eigen ist.

Das Verb die einzige konjugierbare Wortart, die Prozesse der objektiven Realität, sprachlich vor allem in ihrer zeitlichen Einbettung ausdrückt.

Die Valenz die Fähigkeit des Verbs bestimmte Positionen oder Leerstellen um sich zu eröffnen.

Tempus eine grammatische Kathegorie.

Temporalität eine lexikalisch-grammatische Kathegorie.

Taxis temporale Verhältnisse zwischen den Handlungen.

Das Aktiv bezeichnet eine Handlung, die vom Satzsubjekt ausgeht und meist auf ein Objekt gerichtet ist.

Das Agens Träger der Handlung, der Täter.

Das Passiv bezeichnet eine Handlung, die umgekehrt auf das Satzsubjekt gerichtet ist.

Der Modus dadurch charakterisiert der Sprecher den Satz und somit seine gesamte Aussage hinsichtlich der Realität/Irrealität.

 





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