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Uuml;bersetzen Sie ins Deutsche.




a. 1. . 2. , CD 90. 3. . 4. 60. 5. ! 6. . 7. , . 8. , . 9. . 10. , . 11. .

 

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9. Diese Schilder sagen den Wanderern und Spaziergängern, wie sie sich in der Natur benehmen sollen. Formulieren Sie aus den Reimen für Schilder Anweisungen. Gebrauchen Sie den Konjunktiv.

S c h i l d 1

 

Der Papierkorb ist hier aufgestellt,

damit den Platz man sauber hält.

 

 

S c h i l d 2

 

Denk auch daran, lieber Wanderer,

dass nach dir noch kommt

ein anderer.

 

 

S c h i l d 3

 

O, Wanderer mit dem Radio!

Willst Musik jetzt hören,

vergiss nicht, dass zu gleicher Zeit

dies die anderen stören kann.

 

 

S c h i l d 4

 

Was du nicht brauchst,

leg hier hinein,

zeig dich als Mensch

und nicht als Schwein!

 

 

Was mache man, wenn kein Papierkorb da ist? Welcher von diesen Wanderern handelt richtig? Warum?

 

Testen Sie sich!

 

I. Wählen Sie die richtige Variante.

 

1. Das Präsens Konjunktiv wird meistens (a) im Pressestil, b) im Alltagsstil, c) im wissenschaftlichen Stil) verwendet. 2. Das Präsens Konjunktiv wird zum Ausdruck (a) eines realen, b) eines irrealen) Wunsches gebraucht. 3. Zum Ausdruck einer Anweisung in Rezepten dient als Subjekt des Satzes das Pronomen a) es, b) man, c) einer. 4. Zum Ausdruck einer Annahme in mathematischen Aufgaben dient das Verb sein a) im Präsens Konjunktiv, b) im Präsens Indikativ, c) im Präteritum Konjunktiv. 5. Koste es, was es wolle hat die Bedeutung a) einer Folge, b) einer Einräumung, c) einer Ursache, d) einer Absicht. 6. Das Präsens Konjunktiv Stativ gebraucht man in der wissenschaftlichen Literatur, um a) eine Annahme auszudrücken, b) eine Anweisung zum Ausdruck bringen, c) eine wichtige Information zu unterstreichen.

II. Welche Präsensform ist korrekt?

 

1. (Möge, mag) unsere Heimat gedeihen! 2. Es (lebt, lebe) unsere Jugend! 3. Es (ist, sei) betont, dass feine Wäsche stets gesondert gewaschen werden muss. 4. Man (isst, esse) nicht unkontrolliert, sondern (hält, halte) regelmäßig seine Malzeiten ein. 5. Ich gebe meinen Kampf nicht auf, (kostet, koste), was es (will, wolle).

 

III. Bilden Sie den Konjunktiv Präsens.

1. Es (sein) gesagt, dass Lügen kurze Beine haben. 2. Man (zusammenstellen) die Mahlzeiten möglichst abwechslungsreich. 3. Es (erstarken) die freundschaftlichen Beziehungen zwischen unseren Ländern! 4. Man (nehmen) dieses Medikament dreimal täglich ein. 5. Der Winkel ABC (sein) gleich 30. 6. Wir dürfen uns nicht einschüchtern lassen, (kommen), was da (wollen). 7. Man (helfen) der Mutter im Haushalt. 8. Man (genießen) seine Mahlzeiten, man (schmecken) bewusst.

Das Modalwort

Das Modalwort ist eine Wortart, die die subjektiv-modale Stellungnahme des Sprechers zum Inhalt seiner Aussage ausdrückt, z.B.: Sie war vielleicht in diesen Tagen umsonst gekommen.

Die Modalwörter sind aus Adverbien entstanden und sind ebenso unflektiert. Einige Modalwörter sind mit Adverbien gleichlautend: wohl, natürlich, kaum u. a., aber sie unterscheiden sich von den Adverbien dadurch, dass sie sich nicht auf ein einzelnes Satzglied, sondern auf die gesamte Aussage beziehen, z.B.: Er hat das ganz natürlich gemacht. (Natürlich ist ein Adverb und bezieht sich auf das Prädikat.) Auch er kannte die Geschichte natürlich. (Natürlich ist ein Modalwort und bezieht sich auf die gesamte Aussage.)

Außerdem lässt sich das Modalwort im Gegensatz zum Adverb in einen Satz umformen: Er ist vermutlich nach Hause gegangen = Es ist zu vermuten, dass er nach Hause gegangen ist./ Wir vermuten, dass er nach Hause gegangen ist.

Auch der Gebrauch der Negation hilft Adverbien und Modalwörter unterscheiden: die Negation nicht steht immer nach dem Modalwort, z.B.: Der Besuch kommt sicherlich nicht. (Sicherlich ist ein Modalwort) Der Zug steht nicht hier. /Der Zug steht hier nicht. (Hier ist ein Adverb)

Wenn die Modalwörter am Satzanfang stehen, so bewirken sie die invertierte Wortfolge, z.B.: Eigentlich wollte ich das nicht sagen.

Der Bedeutung nach gliedert man die Modalwörter in folgende Gruppen:

1) vermutende Modalwörter: sicher, sicherlich, selbstverständlich, natürlich, bestimmt, zweifellos, zweifelsohne, fraglos, tatsächlich, gewiss, unbedingt, anscheinend, kaum, möglicherweise, vermutlich, vielleicht, wahrscheinlich, wohl, möglich, möglicherweise u.a.

M e r k e n S i e s i c h: Die vermutenden Modalwörterkönnen so wie die Modalverben subjektiver Aussage den unterschiedlichen Sicherheitsgrad einer Aussage zum Ausdruck bringen (sieh Modalverben zur subjektiven Aussage);

2) emotional-einschätzende Modalwörter: lieber, hoffentlich, leider, glücklicherweise, unglücklicherweise, törichterweise, dummerweise u.a.;

3) einschränkende Modalwörter: freilich, wenigstens, jedenfalls u.a.;

4) ergänzende Modalwörter: übrigens, überdies, folglich, vielmehr u.a.;

5) summierende Modalwörter: endlich, letztendlich, schließlich, überhaupt u.a.;

6) bejahende Modalwörter: genau, ja, doch, jawohl, klar, okay. Das Modalwort doch ist eine positive Antwort auf eine negative Frage, z.B.: Bist du mit meiner Frage nicht einverstanden? Doch. (= Ich bin einverstanden.);

7) verneinende Modalwörter: nein, keinesfalls, keineswegs u.a.

 





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