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Nennen Sie die wichtigsten Bestandteile des Baums.




 

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83 : 250201 , 250100 . / .. , .. .- : , 2011 124 .

 

 

ISBN

 

811(07)

81.2 (7)

 

 

- 250201 250100 . . .

100-120 , . 6 , (Lektion). , , . , .

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, . Tannenbaum.

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6 , . , . , . .

Teil I

BAUM

Lektion 1

1.1 Lernen Sie den Wortschatz zum Text:

der Ast, Äste der Baum, Bäume der Laubbaum der Nadelbaum die Wurzel, -n definieren mehrjährig die Pflanze, -n der Spross der Strauch, Sträucher der Trieb, -e der Stamm, -Stämme der Zweig, -e die Knospe, -n das Merkmal, -e das Blatt, Blätter das Holz wachsen das Wachstum , , ,

1.2 Lesen und übersetzen Sie Text 1, nutzen Sie den Wortschatz und das Wörterbuch.

Text 1

DER BAUM

Als Baum wird eine holzige Pflanze verstanden, die aus Wurzel, einem daraus emporsteigenden, hochgewachsenen Stamm und einer belaubten Krone besteht.

Die Botanik definiert Bäume als mehrjährige, holzige Samenpflanzen, die einen dominierenden Spross aufweisen, der durch sekundäres Dickenwachstum an Umfang zunimmt. Diese Merkmale unterscheiden einen Baum von Sträuchern, Farnen, Palmen und anderen holzigen Pflanzen. Im Gegensatz zu ihren entwicklungsgeschichtlichen Vorläufern verfügen die meisten Bäume zudem über wesentlich differenziertere Blattorgane, die mehrfach verzweigten Seitentrieben (Lang- und Kurztrieben) entspringen. Stamm, Äste und Zweige verlängern sich jedes Jahr durch Austreiben von Endknospen und Seitenknospen, verholzen dabei und nehmen kontinuierlich an Umfang zu. Im Gegensatz zum Strauch ist es das besondere Merkmal der Bäume, dass die Endknospen über die Seitenknospen dominieren und sich dadurch ein vorherrschender Haupttrieb herausbildet.

Baumförmige Lebensformen kommen in verschiedenen Pflanzengruppen vor: Echte Bäume sind die Laubbäume unter den Bedecktsamern und die baumförmigen Nacktsamer, zu denen Nadelholzgewächse wie die bekannten Nadelbäume gehören, aber auch Ginkgo biloba (als einziger noch existierender Vertreter der Ginkgogewächse) sowie zahlreiche Vertreter der fiederblättrigen Nacktsamer. Eigentümlichster Baum ist wohl die in Namibia vorkommende Welwitschia mirabilis, deren Stamm im Boden verbleibt. Daneben können auch die Palmen und die Baumfarne eine baumähnliche Form ausbilden. Diese Gruppen besitzen aber kein echtes Holz und gelten daher nicht als Bäume.

Eine Sonderstellung nimmt der Drachenbaum (Dracaena) ein. Dieser gehört zwar zu den Einkeimblättrigen, hat aber ein sekundäres Dickenwachstum. Baumähnliche Formen finden sich hauptsächlich in rund 50 höheren Pflanzenfamilien.

Nennen Sie die wichtigsten Bestandteile des Baums.

1.4 Übersetzen Sie die folgenden Komposita:

a) die Samenpflanze, die Pflanzengruppe, die Pflanzenfamilie;

b) die Endknospe, die Seitenknospe, der Seitentrieb, der Langtrieb, der Kurztrieb, der Haupttrieb;

c) entwicklungsgeschichtlich, hochgewachsen, fiederblättrig, baumförmig, baumähnlich;

d) der Bedecktsamer, der Nacktsamer.

1.5 Beantworten Sie die Fragen:

1. Was wird als Baum verstanden?

2. Worüber verfügen die meisten Bäume?

3. Wodurch verlängern sich Stamm, Äste und Zweige?

4. Dominieren im Baum Seitenknospen oder Endknospen?

5. Welche Bäume gehören zu den echten Bäumen?

6. Was ist der eigentümlichste Baum der Welt? Warum?

7. Warum nimmt der der Drachenbaum (Dracaena) eine Sonderstellung ein?

1.6 Lesen Sie Text 2 durch und erzählen, was Sie verstanden haben. Sie können russisch sprechen.

Text 2

DIE ÄLTESTEN BÄUME DER WELT

Bäume können ein Alter von mehreren hundert Jahren, an bestimmten Standorten sogar von mehreren tausend Jahren erreichen. Als ältester Baum der Welt gilt derzeit eine 9550 Jahre alte Fichte auf dem Fuluberg im mittelschwedischen Bezirk Dalarna. Unter dieser Fichte wurden drei weitere Generationen (375, 5.660 und 9.000 Jahre alt) mit identischem Erbmaterial gefunden. Die Zahl der über 8.000 Jahre alten Fichten wird auf etwa 20 Stück geschätzt. Damit ist die Fichte rund doppelt so alt wie die nordamerikanischen Kiefern, die mit 4000 bis 5000 Jahren bislang als die ältesten lebenden Bäume gegolten haben.

Die nachweislich ältesten Bäume Mitteleuropas werden auf etwa 600-700 Jahre datiert. Wächst der Baum unter im Jahresrhythmus schwankenden klimatischen Bedingungen, wird während der Vegetationsperiode ein Jahresring angelegt. Mit Hilfe dieser Ringe lassen sich sowohl das Alter eines Baumes als auch dessen Wuchsbedingungen in den einzelnen Jahren ablesen. Die Dendrochronologie nutzt dies, um altes Holz zu datieren und das Klima einer Region bis zu mehreren tausend Jahren zu rekonstruieren.

1.7 Lesen Sie Text 2 noch einmal und übersetzen Sie ihn schriftlich.

1.8 Finden Sie russische Äquivalente der deutschen Sprichwörter. Kommentieren Sie.

a) Ein guter Baum bringt gute Früchte;

b) Es ist dafür gesorgt, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen;

c) zwischen Baum und Borke stecken;

d) auf einen Hieb fällt kein Baum;

e) das ist, um auf die Bäume zu klettern.

Lektion 2

WURZEL

2.1 Lernen Sie den Wortschatz zum Text:

sich unterscheiden dienen die Verankerung der Nährstoff, -e abhängen von D. die Pfahlwurzel die Flachwurzel die Herzwurzel trocken begünstigen die Windwurfgefahr widerstehen heranreichen an A. sich entwickeln der Pilz, -e lösen (löste, gelöst) aufnehmen (nahm auf, aufgenommen) der Bereich , , -. , , , , -. , , ,

2.2 Lesen und übersetzen Sie Text 1, nutzen Sie den Wortschatz und das Wörterbuch.

Text 1

Die WURZEL

Auch in der Wurzelbildung unterscheiden sich die Bäume untereinander. Die Wurzel dient zur festen Verankerung des Baums im Boden sowie der Versorgung der Pflanze mit Wasser und Nährstoffen. Davon hängt die Intensität und Art des Wurzelwachstums ab. Man spricht entsprechend der Form des Wurzelstocks von Pfahlwurzel, Flachwurzel oder Herzwurzel. Bei der Pfahlwurzel wächst die Hauptwurzel senkrecht in den Boden hinab, was besonders für die Eiche charakteristisch ist. Flachgründige Böden und hoch anstehendes Grundgestein oder Grundwasser begünstigen z.B. die Bildung von Flachwurzeln. Trockene Böden begünstigen eine Bildung von Herzwurzeln. Das Pfahlwurzelsystem bietet den besten Halt im Boden. Etwas weniger leistet die Herzwurzel; die Teller- oder Flachwurzel widersteht der Windwurfgefahr am wenigsten.

Die überwiegende Masse des Wurzelstocks machen bei den Bäumen nicht die verholzten Wurzelteile, sondern die mit einer Mykorrhiza vergesellschafteten Feinwurzeln aus. Die Gesamtwurzelmasse reicht oft an die Masse der oberirdischen Pflanzenteile heran. Bei einkeimblättrigen baumähnlichen Lebensformen endet der Stamm nahe unter der Bodenfläche und es entwickelt sich ein sprossbürtiges Wurzelsystem.

Die Nährstoffe werden von den Feinwurzeln mit Unterstützung von Pilzen aus dem Boden gelöst und mit dem aufgenommenen Wasser über die Leitungsbahnen im Holz in den Kronenbereich transportiert.

2.3 Setzen Sie passende Wörter aus dem Kasten ein. Übersetzen Sie die Sätze.

Die Nährstoffe, unterscheiden sich, die Wurzel, die Pfahlwurzel, die Flachwurzel, die Herzwurzel, der Kronenbereich

 

1. dient der Verankerung des Baums im Boden.

2. Für die Eiche ist charakteristisch.

3. Flachgründige Böden begünstigen die Bildung von .

4. widersteht der Windwurfgefahr am wenigsten.

5. werden von den Feinwurzeln aus dem Boden gelöst.

6. Sie werden mit dem aufgenommenen Wasser in den... transportiert.

7. Auch in der Wurzelbildung die Bäume untereinander.

2.4 Schreiben Sie aus dem Text alle Partizipien I und II aus, bilden Sie den Infinitiv, übersetzen Sie sie.

2.5 Antworten Sie auf die Fragen:

1. Wozu dient die Wurzel des Baums?

2. Was hängt davon ab?

3. Welche Wurzelarten unterscheidet man?

4. Wie ist die Pfahlwurzel?

5. Was begünstigt die Bildung von Flachwurzel?

6. Wo entwickelt sich ein Wurzelsystem?

7. Wie werden die Nährstoffe in den Kronenbereich transportiert?

2.6 Erzählen Sie den Text nach, benutzen Sie dabei die Antworten aus der Übung 2.5.

2.7 Finden Sie das russische Äquivalent der deutschen Redearten:

a) einer Sache an die Wurzel gehen;

b) Wurzeln schlagen;

c) etwas mit der Wurzel ausrotten;

d) ein Übel an der Wurzel packen.





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