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I. . .
| 1. Die Firma will mit ihrer Kinderbekleidung in den Hamburger Markt eintreten. 2. Die Unternehmen können ihre Abteilungen nach verschiedenen Kriterien bilden. 3. Das Eurosystem soll mit der geldpolitischen Strategie die Stabilität des Euro sichern. 4. Importzölle müssen einheimische Produkte vor billigerer ausländischer Konkurrenz s chützen. | 1. . 2. . 3. - . 4. . |
II. . . , .
| 1. Der Wegfall von Umtauschgebühren macht Urlaub für Touristen billiger. 2. Das System zur bargeldlosen Zahlung gewinnt immer mehr an Bedeutung. 3. Für die Europäische Zentralbank ist die Sicherung der Preisstabilität das oberste Ziel. 4. Der Wissenschaftsrat ist eine der wichtigsten Einrichtungen der Politikberatung in Deutschland. | 1. . - billig 2. . - viel 3. - . - ober 4. - . - wichtig |
II. , , . ,
| 1. Viele Einzelhändler schließen ihr Geschäft, obwohl ihre Lage nicht katastrophal ist. (-) 2. Er fragt sich, ob Frankreich der größte Stromexporteur ist. ( ) 3. Die Maschinen liefen auf vollen Touren, bevor die Krise kam. ( ) 4. Kein Arbeitgeber kann mehr geben, als er hat. ( ) | 1. , . 2. , . 3. , . 4. ( ) , . |
IV. ,
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| 1. Die Lieferbedingungen, auf denen Sie bestehen, können wir leider nicht annehmen. 2. Die Transportmittel, die wir brauchen, kosten viel Geld. 3. Der Betrieb, dessen Angebot wir gestern erhalten haben, ist an der Mitarbeit mit uns sehr interessiert. 4. Besten Dank für den Auftrag, den Sie unserem Vertreter erteilt haben. | 1. , , , . 2. , , . 3. , , . 4. , . |
V. I
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| 1. die wechselnde Situation 2. der entsprechende Gebrauchswert 3. das geltende Recht 4. das steigende Einkommen | 1. 2. 3. 4. |
VI.
II .
| 1. die verwendete Methode 2. die stornierte Rechnung 3. das erreichte Ziel 4. die gelieferten Waren | 1. 2. 3. 4. |
