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1. Die Leber benötigt viel Energie und Sauerstoff, um ihre Leistungen zu vollbringen. 2. Bei manchen Herzkranken treten Anfälle von Herzklopfen auf, durch nervöse Störungen bedingt. 3. Seitdem er krank ist, besucht ihn der Arzt täglich. 4. Den Kranken gründlich untersucht, verordnete der Arzt die entsprechende Behandlung. 5. Der Infarktpatient braucht in den ersten Tagen absolute Schonung, jede zusätzliche Belastung kann das Herz überfordern. 6. Wenn die Atmung durch die Nase behindert ist, so gelangt durch Mundatmung kalte und trockene Luft in die Lungen. 7. Es ist möglich, Blut von einem Menschen auf den anderen zu übertragen, wenn beide die gleiche Blutgruppe haben. 8. Von einer Thrombose ausgehend, kann sich ein Teil des Gerinnsels lösen und zur Embolie führen. 9. Es ist wichtig, im Verlaufe einer Operation wirklich alle Krebszellen zu entfernen. 10. Das Blut kreist im Körper, Sauerstoff und Nahrungsmittel den Organen zutragend und die Abfallstoffe aufnehmend. 11. Er hat Magenschmerzen, weil er zu viel gegessen hat. 12. Der Arzt untersucht sorgfältig den Patienten, dann stellt er die Diagnose und verschreibt ihm Medizin. 13. Die Kleidung hat die Aufgabe, den menschlichen Organismus vor Wärmeverlusten zu schützen. 14. Magen-Darm-Krankheiten sind sehr häufig und oft langwierig, so dass sie in der häuslichen Krankenpflege eine besondere Rolle spielen. 15. Schädlich auf das Herz wirkend, ist die allgemeine Narkose manchmal für das Leben gefährlich. 16. Die Zahl der Erreger ist groß, und die Krankheiten sind vielgestaltig. 17. Das Pankreas ist eine seröse "Speicheldrüse", auch Bauchspeicheldrüse genannt. 18. Viele Menschen werden von Hepatitis infiziert und können das Virus übertragen, ohne selbst zu erkranken. 19. Der produzierte Schleim muss aus den Atemwegen entfernt werden, das erfolgt durch den Husten. 20. Fiebersenkende Arzneimittel werden nur dann verabreicht, wenn sie vom Arzt verschrieben wurden. 21. Antikörper haben die Eigenschaft, sich mit den Antigenen zu verbinden und ihre schädliche Wirkung zu neutralisieren. 22. Man unterscheidet anatomisch das Zentralnervensystem, bestehend aus Hirn und Rückenmark, und das periphere Nervensystem. 23. Um das Heilungsprozess nicht zu beeinträchtigen, muss das Rauchen unbedingt eingestellt werden. 24. Der Sauerstoff ist für Zellen, Gewebe und Organe notwendig, ebenso wichtig ist die Entfernung der Stoffwechselprodukte, der Kohlensäure und des Wassers.

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1. Der Arzt, der mich heute sorgfältig untersucht hat, ist der erfahrenste Internist unserer Poliklinik. 2. Das Sprechzimmer, in dem unser Revierarzt empfängt, liegt im zweiten Stock. 3. Die Mutter, deren Kind an der Grippe erkrankt ist, holte den Arzt. 4. Dieser Kranke, dessen Zustand sehr schwer ist, soll ins Krankenhaus gebracht werden. 5. Diese Patientin, die über Übelkeit, Bauchschmerzen und Appetitlosigkeit klagt, soll Diät halten. 6. Der Kranke, dessen Blutdruck sehr hoch ist, soll ins Krankenhaus gebracht werden. 7. Der Facharzt für Otorinolaringologie, an den sich dieser Kranke wendet, arbeitet in unserer Poliklinik seit 10 Jahren. 8. Die Krankheit, an der dieser Junge erkrankt ist, ist ansteckend.

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1. Fühlt sich der Mensch unwohl, so sucht er seinen Revierarzt auf. 2. Klagen Sie über Magenschmerzen? 3. Hat der Kranke hohes Fieber, so verordnet ihm der Arzt fiebersenkendes Mittel. 4. Machen Sie sich oben frei! 5. Suchen Sie den Arzt auf, wenn Sie sich unwohl fühlen? 6. Falls der Kranke an der Grippe erkrankt ist, so soll er die Bettruhe einhalten. 7. Klagt der Kranke über heftigen Husten, so perkutiert und auskultiert der Arzt seine Lungen. 8. Ist das Kind an einer Infektionskrankheit krank, so muss er isoliert werden.

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1. Da ich mich unwohl fühle, suche ich meinen Revierarzt auf. 2. Ich warte bis 3. Da kommt mein Freund. Er arbeitet in dieser Bezirkspoliklinik als Internist. 3. Seit diesem Jahr studieren wir Mikrobiologie. 4. Seit drei Tagen klagt mein Freund über Kopfschmerzen. 5. Seitdem er diese Mixtur einnimmt, fühlt er sich besser. 6. Der Kranke soll die Bettruhe einhalten, bis er fieberfrei ist. 7. Ehe der Kranke zum Arzt kommt, muss er die Temperatur messen. 8. Bevor der Arzt eine Diagnose stellte, ließ er den Kranken Lungendurchleuchtung machen. 9. Während der Untersuchung auskultierte der Arzt die Lungen und das Herz des Kranken. 10. Das Sprechzimmer des Chirurgen befindet sich im ersten Stock, während das Sprechzimmer des Internisten im zweiten Stock liegt.

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1. Man muss die Wirksamkeit der Arzneien kennen, um erfolgreiche Behandlungsmaßnahmen zu verordnen. 2. Unsere Ernährung ist oft kalorienreich, ohne dass sie genügend Vitamine, Mineralstoffe und ungesättigte Fettsäuren enthält. 3. Wirkt Lärm auf einen Schlafenden, so reagiert er mit deutlichen Gefäßreaktionen. 4. Die Blutflüssigkeit (Blutplasma) ist eine farblose Lösung von Wasser, Eiweißen, Fett, Zucker und Mineralien, außerdem enthält das Blut auch noch feste Bestandteile, die Blutzellen. 5. Die Hormone sind Wirkstoffe, die von Drüsen gebildet und an die Blutbahn abgegeben werden. 6. Ist das Essen gut zerkaut, gelangt es über die Speiseröhre in den Magen. 7. Da unser Organismus ökonomisch arbeitet, steht die Oxydation an erster Stelle. 8. Man unterscheidet, ensprechend ihrer Löslichkeit, zwei Gruppen von Vitaminen. 9. Welche Möglichkeiten gibt es nun, den Vitamin-C-Bedarf im Winter zu decken? 10. 50-60 mg des reinen, flüssigen Nikotins reichen aus, um einen erwachsenen Menschen zu töten. 11. Das Bedürfnis, Flüssigkeit zu sich zu nehmen, hängt nicht von Bedarf des Körpers ab. 12. Lange Zeit hat man nach den Ursachen dieser Krankheit geforscht, bis man den Zusammenhang zwischen Rachitis und mangelnder Sonneneinwirkung erkannte. 13. Eiweiße, die nur aus Aminosäuren bestehen, heißen Proteine. 14. Mit dem strömenden Blut gelangt dieser Energielieferant an die Stelle, wo er benötigt wird. 15. Um Erkältungen zu vermeiden, werden die naßen Sachen nach dem Baden ausgezogen.

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1. Besonders Schwimmen ist eine gute Methode, Haltungsschäden vorzubeugen oder zu beseitigen. 2. Die Lungen sind zunächst nur ihrer Funktion gestört, während später stärkere Veränderungen entstehen. 3. Der menschliche Körper hat die Eigenschaft, seine Temperatur konstant zu halten. 4. Die "Kunst", Alkohol herzustellen, ist den Menschen schon seit Tausenden von Jahren bekannt. 5. Die Dickdarmschleimhaut ist in der Lage, organische Verbindungen zu resorbieren. 6. Dem Wunsch seiner Eltern folgend, studierte er in Leipzig Medizin. 7. Fehlen bestimmte Vitamine, treten Störungen beim Aufbau von Eiweißstoffen auf. 8. Während man beim Erwachsenen von einer chronischen Bronchitis spricht, ist das beim Kind anders. 9. Es wurde nachgewiesen, dass der Staubgehalt der Luft in den Großstädten relativ hoch liegt. 10. Um den beginnenden Heilungsprozess nicht zu stören, darf Patient nicht rauchen und muss Alkohol meiden. 11. Bei akuten Gallenschmerz wird der Arzt dann entscheiden, ob die Behandlung zu Hause fortgesetzt werden darf oder klinische Behandlung erforderlich ist. 12. Treten solche Symptome auf, ruft man sofort den Arzt. 13. Die Operation beendet, verlief der Chirurg den Operatlonssaal. 14. Es treten mäßig erhöhte Körpertemperaturen, aber auch hohes Fieber und Schüttelfrost kommen oft vor. 15. Das Blut kreist im Körper, Sauerstoff und Nahrungsstoffe den Organen zutragend und die Abfallstoffe der Gewebe aufnehmend.

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1. Mitunter vergehen Jahre, ehe der Hochdruck entdeckt wird. 2. Der Hochdruck belastet Herz, GefäBe und Nieren, und deshalb ist er so gefährlich und oft lebensverkürzend. 3. Die einzige sichere Methode, einen Hochdruck festzustellen, ist die Blutdruckmessung, denn oftmals zeigt der Hochdruck keinerlei Symptome. 4. Als Nebenwirkung verstärkt das Hormon gleichzeitig den Verschluss des Mageneingangs, so dass das Zurücklaufen von Speisebrei in die Speiseröhre erschwert ist. 5. Der Magen kann geröntgt oder gespiegelt werden; damit stellt der Arzt die häufigsten Veränderungen, wie Entzündungen, Geschwüre oder Geschwulstbildungen des Magens fest.

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1. Auf diese Weise ist es möglich, das Innere des Magens mit dem Gastroskop zu betrachten und sogar mittels einer Gastrokamera zu fotografieren. 2. Da der Anteil von Zigaretten am Gesamttabakverbrauch ständig zunimmt, erhöht sich die Gefahr, an Lungenkrebs zu erkranken. 3. Seitdem das Elektronenmikroskop mehr und mehr die Feinstruktur der lebenden Materie entschleiert hat, bemühten sich viele Forscher darum, Unterschiede im Ultrastrukturbereich zwischen Normalzellen und Tumorzellen zu entdecken. 4. Die Lebenserwartung des Übergewichtigen ist deutlich verkürzt, und zwar hängt sie vom Grad des Übergewichts ab. 5. Das Kleinkind ist gegen Veränderungen des Wasserhaushalts besonders empfindlich, deshalb können Verbrennungen bei nicht rechtzeitiger Behandlung tödlich wirken.

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1. Viele berufsbedingte einseitige Belastungen lassen sich nicht völlig ausschalten, deshalb soll man häufig Gymnastik treiben. 2. Seitdem man das Insulin anwendet, kann auch die zuckerkranke Frau als "bedingt gesund" gelten und Kinder bekommen. 3. Es ist viel darüber diskutiert worden, ob man die Mutter mit dem Kind ins Krankenhaus aufnehmen soll. 4. Der Körper des Menschen ist in der Lage, eine Lebensdauer von 100 und mehr Jahren zu erreichen. 5. Dieses Virus besitzt die Fähigkeit, normale menschliche Zellen in Krebszellen umzuwandeln.

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1. Je frühzeitiger ein Krebs entdeckt wird, um so günstiger sind die Heilungsaussichten. 2. In der letzten zwanzig Jahren werden mit verschiedenen Substanzen zahllose Versuche unternommen, um den Alternvorgang zu beeinflussen. 3. Die Pflicht des Arztes ist es, den Menschen zu helfen. Da kann es keine Ausnahme geben, ganz gleich zu welcher Tages oder Nachteil wird er gerufen. 4. Zweifellos stellt die jetzige Behandlung mancher Krankheiten noch nicht das Beste dar, deshalb wird daran gearbeitet, sie zu verfeinern. 5. Es war zu klären, ob Schädigungen früh oder erst später eintreten.

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1. Der Eingriff ist vollkommen schmerzlos, da der Patient betäubt wird. 2. Der wichtigste Faktor, der immer mehr als hauptverantwortlich für die Entstehung von Gallenpatienten erkannt wird, ist eine falsche Ernährung. 3. Dem Abendbrot wird mehr Zeit gewidmet als dem Frühstück, was bedeutet, dass zu dieser Mahlzeit mehr gegessen wird. 4. Während die Krankheit auf die Harnblase übergreift, haben die Kranken unter schmerzhaftem Harndrang zu leiden. 5. Eine besondere Erhöhung der Gesamtmasse der roten Blutköperchen tritt während des Sauerstoffmangels ein. 6. Sie ist bei den Bewohnern hoher Berge festzustellen.

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1. Da von gleichen Rückenmarkssegment Nerven sowohl zu bestimmen inneren Organen als auch zu bestimmen Hauptbezirken ziehen, können diese Organe durch Hautreize beeinflusst werden. 2. Als ein Nierenstein nachgewiesen wurde, musste er operativ entfernt werden. 3. Während sich einzelne Wirbel gegeneinander verschieben, kann das Rückenmarkverletzt werden. 4. Während des Durstes darf das Kind niemals zusätzlich Milch bekommen, sondern Tee. 5. Die Tätigkeit der Nervenzellen wird von bioelektrischen Vorgängen begleitet, die wir als Nervenimpulse bezeichnen.

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1. Da sowohl die Ursachen als auch die Symptome von Erkrankungen des Magensoder des Zwölffingerdarms sehr unterschiedlich sind, kann man keine für jeden geltende Kost vorschlagen. 2. Es ist wichtig, Kochsalz nicht mehr als fünf bis sieben Gramm täglich zu verbrauchen. 3. Als Röntgenkontrastmittel verwendet man komplizierte chemische Verbindungen, die vom Körper innerhalb von 10 bis 20 Minuten wieder ausgeschieden werden. 4. Die Eiweißverdauung wird durch Fermente besorgt, während die Salzsäure nur Voraussetzung für die chemische Zerkleinerungsarbeit der Fermente schafft. 5. Als der Verletzte in den Sanitätsraum gebracht wurde, stellte man ihm einige wichtige Fragen.

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1. Die Sache änderte sich wesentlich, als die Isotope zu Heilzwecken angewandt wurden. 2. Da das Blut ständig zirkuliert, wird das eingespritzte Kontrastmittel vom Ort der Injektion schnell abtransportiert und durch nachfließendes Blut stetig verdünnt. 3. Als erster Betrieb der Welt liefert der Arzneimittelwerk in Dresden den Apotheken ein wirksames Wachstumshormonpräparat, das für die Spezialbehandlung an bestimmten Kliniken verwendet wird. 4. Während zum Beispiel manche Ester sehr schnell von Esterasen gespaltet werden, sind andere Ester beispielweise Meprobomat, ziemlich wiederstandsfähig. 5. Während der Versuche mit Tieren wurde ganz klar beobachtet, dass die Milz bei Stahlenschäden eine oft lebenshaltende Funktion besitzt.

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1. Hormone sind Substanzen, die im Organismus von Drüsen abgesondert werden. 2. Fieber ist ein sehr untypisches Symptom, das bei völlig verschiedenen Krankheitsbildern vorkommen kann. 3. Es gibt Krankheiten, deren Erreger so allgemein verbreitet sind, dass der Einzelne sich nicht vor ihnen schützen kann, sondern das öffentliche Gesundheitswesen ihm den nötigen Schutz gewähren muss. 4. Die Menschen haben schon seit Jahrtausenden Mittel gefunden, die die Großhirnrinde beeinflussen, mit denen man sich entweder ermuntern oder einschläfern kann. 5. In den Jahren 1918 bis 1920 flammte in Russland eine Flecktyphusepidemie auf, deren Ausmaß alle Rekorde brach.

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1. Die Biologen zuchten pathogene Bakterien, die während der Sporenbildung besondere Eiweißstoffe bilden, die auf die Insekten toxisch einwirken. 2. Nach statistischen Analysen verkürzt jede Zigarette, deren Rauch inhaliert wurde, das Leben um 15 Minuten. 3. Die ständigen Bewegungen der Füße und Zehen, wie auch der Beine und Arme sind ein wichtiger Übungsreiz, der die harmonische Entwicklung des wachsenden Organismus unterstützt. 4. Es gibt viele Jugendliche, die aktiv beim Deutschen Roten Kreuz arbeiten. 5. Die Milz hat noch weitere Funktionen, deren Klärung auch heute noch nicht gelungen ist.

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1. Ein hoher Augeninnendruck und später eine Linsentrübung waren die ersten Folgen, die weitere Operationen notwendig machten. 2. Für jede historische Epoche ist eine andere Geisterverfassung des Menschen kennzeichnend, die sich im Prozess der konkreten gesellschaftlichen Entwicklung herausbildet. 3. Es handelt sich hierbei um Tatsachen, an deren Geheimhaltung ein persönliches Interesse besteht. 4. Derartige Viren wurden gefunden und stellen die Basis der erfolgreichen Schluckimpfung dar, deren Einfachkeit und Ungefährlichkeit die Methode von Salk übertrifft. 5. Die Pockenimpfung wird direkt in die Haut verabfolgt. Daher benutzt man zum Impfen keine Spritzen, sondern Impflanzetten, mit denen die Haut geritzt wird.

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1. Für Patienten, die am Magen operiert sind, erweist es sich als vorteilhaft, Traubenzucker venös zu spritzen. 2. Es gibt auch Krankheiten, gegen die die persönliche Hygiene machtlos ist. 3. Über schwere Störungen der Patienten, denen der Kropf ganz wegoperiert worden war, berichteten zwei Schweizer Chirurgen Reverdin und Kocher aus Bern 1882. 4. Immunologische Reaktionen sind keine logischen Vorgänge, deren Grundlage Zweckmässigkeit ist. 5. Die Kinder, deren Abwehrsystem durch einen angeborenen Defekt geschwächt ist, neigen zu komplizierenden Reaktionen.

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1. Der Untersucher ist in der Lage, die Geräusche im Herzen direkt aufzunehmen, indem er ein winziger Mikrophon durch den Katheter einführt. 2. Indem die Organe zu wenig Sauerstoff erhalten, werden sie geschädigt 3. Indem gegen den Grippenvirus Typ A2 Erlabrunn geimpft wurde, wurde der Schutz gegen die neue Variante A2 Honkong nicht voll ausgebildet. 4. Indem die Krankheitserreger in den Organismus eindringen, versucht dieser, sie unschädlich zu machen. 5. Wissende Eltern und Spätimpflinge können dem Arzt bei der sachkundigen Entscheidung helfen, indem sie ihn zweckmäßig informieren, um Grenzen und Möglichkeiten der Impfung im Einzelfalle exakt abstecken zu können.

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1. Man beseitigt eine technische Störung nicht, indem man das warnende Kontrollgerät abschaltet. 2. Der Staub muss beseitigt werden, entweder indem man ihn feucht aufwischt, oder indem man ihn dem Staubsauger entfernt. 3. Die Hormone werden mit dem Blut durch den ganzen Körper befördert, indemsie auf die Großhirnrinde einwirken und in gewissem Maße die höhere Nerventätigkeit beeinflussen. 4. In manchen Fällen hilft die Befreiung vom Schmerz, Krankheiten zu heilen, indem sie Verkrampfungen löst und den Patienten beruhigt. 5. Indem ein Impfstoff aus lebenden abgeschwächten Viren benutzt, ist der Impferfolg meist größer, als der Grad der Nebenreaktionen.

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1. Die Milz wirkt als Abwehrorgan, indem sie die Lymphzellen und Antikörper bildet und mit Hilfe von Fresszellen Krankheitserreger aus dem Blut beseitigt. 2. Es werden immer nur gewisse Muskelgruppen beansprucht und überansprucht, indem die Bewegungsmuskulatur kaum oder überhaupt nicht benötigt wird. 3. Die vorhandenen Bewegungsdränge darf man nicht von außen einengen, indem man dem Säugling enge Hosen anzieht. 4. Die Augenunfälle sind zahlmäßig beim Kleinkind, bei Jüngen und Mädchen etwa gleich, indem in den späteren Lebensjahren Knaben viermal so häufig betroffen werden. 5. Indem man seinen Körper pflegt, lernt man ihn kennen.

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1. Wir müssen uns schnell an die neue Lage anpassen, indem wir die Ergebnisse der Ernährungswissenschaft für unser Leben anwenden. 2. Indem wir neue Haut ständig vor Licht und Luft bewahren, werden wir gegen jede kleinste Verletzung anfällig. 3. Indem man körperliche Anstrengung vermeidet, wird man krank. 4. Indemdas kritische Herzgewicht von 500 Gramm überschritten wird, verschlechtert sich die Eigenversorgung des Herzens mit Blut. 5. Indem die Erkrankung ständig weiter schreitet, stellt sich der Zustand der Dekompensation ein.

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METHODEN ZUR MIKROBIOLOGISCHEN ANALYSE

1. Neuartige Methoden zur mikrobiologischen Analyse der Seewasserqualität sind von russischen und schwedischen Spezialisten entwickelt worden. 2. Ozeanologen und andere Experten beider Länder betrieben zusammen Forschungen in der Ostsee und gewannen dabei umfangreiches Material über die biologischen und chemischen Prozesse in diesem halboffenen Kaltmeer. 3. An der Küste der Ostsee leben mehr als 20 Millionen Menschen, deren Gesundheit und Umwelt in starkem Masse von Zustand dieses Meeres abhängen. 4. Zu der Besonderheiten der Ostsee zählt, dass sich deren Wasser nur langsam erneuert und verschmutzende Stoffe daher relativ lange Zeit zur Zerfall brauchen. 5. Die Zusammenarbeit russischer und schwedischer Forscher, deren Ergebnisse auch für andere Länder von Nutzen sind, wird dazu beitragen, effektive Methoden zur Bekämpfung der Ostseeverschmutzung zu entwickeln.

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1. Diese schon seit mehreren Jahrtausenden aus alten chinesischen Schriften bekannte Vitaminmangelkrankheit tritt in Ländern, deren Bevölkerung ausreichend mit Nahrungsgütern versorgt wird, nicht mehr auf. 2. In anderen Teilen unserer Erde, in denen der Hunger als Erbe langer Kolonialherrschaft weit verbreitet ist, wird auch die Beriberi heute noch häufig beobachtet. 3. Das ist besonders in vielen ostasischen, afrikanischen und südamerikanischen Ländern der Fall, in denen billige Getreideprodukte die Hauptnahrungsmittel bilden. 4. Im Durchschnitt müssen die Einwohner dieser Gebiete ihren allgemeinen sehr niedrigen täglichen Kalorienbedarf zu mehr als 80% aus Kohlenhydrate decken. 5. Die Folge ist ein erhöhter Vitamin B1- Bedarf. 6. Ein gleichzeitiger Mangel an hochwertigen Nahrungsmitteln, die das Vitamin in ausreichender Menge enthalten, ist die Ursache für das häufige Auftreten der Beriberi.

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UNVERÄNDERT

1. Die Urmenschen, die vor mehreren hunderttausend Jahren lebten, litten an den gleichen Krankheiten, die wir heute als "Zivilisationskrankheiten" bezeichnen. 2. Diese Feststellung traf ein internationaler Anthropologen-Kongress, der in Toulouse (Frankreich) tagte. 3. Mit Untersuchungsmethoden konnte an Hand von Knochenfunden nachgewiesen werden, dass der Urmensch an Arthrose und Rheumatismus litt. 4. Er hatte Wirbelsäulenschäden und Kreuzschmerzen. 5. Ihm taten die Füße weh, weil er Hühneraugen hatte, obwohl die Schuhe noch nicht erfunden waren. 6. Die Zahnkaries tauchte erst vor ungefähr 75 000 Jahren auf, als die Menschen mit der Getreideanbau ihre Ernährung umstellen. 7. Knochenbrüche, die aus Verletzungen bei der Jagd oder bei kriegerischen Auseinandersetzungen schließen ließen, waren äußerst selten. 8. Sie tauchten erst auf, als der Mensch vom Sammler und Jäger zum Ackerbauer und Viehzuchter wurde und es ein Eigentum zu verteidigen oder zu erobern gab.

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SCHÄDLICHER BLAUER DUNST

1. Mehr als 600 Schadstoffe sind bisher im Tabakrauch festgestellt worden. 2. Wie jüngste Untersuchungen an der Medizinischen Klinik der Universität Hamburg ergaben, enthält der Tabakrauch 200 bis 500 Millionen Festpartikel pro Millimeter. 3. Werden während 20 Jahren von einem Raucher täglich 20 Zigarette inhaliert, lagern sich in den.tieferen Luftwegen etwa sechs Kilogramm Staub ab. 4. In Deutschland werden jährlich rund 140 000 Todesfälle auf Tabakgenuss zurückgeführt.

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EIWEISS (PROTEIN)

1. Es gehört zu den unersetzbaren Bestandteilen unserer Ernährung und stellt die Grundsubstanz aller lebenden Strukturen des Organismus dar. 2. Zahlreiche Hormone und Fermente sind Eiweißkörper. 3. Wird dem Organismus nicht eine tägliche gewisse Eiweißmenge zugeführt, so muss er seine eigenen Reserven angreifen. 4. Als optimale Eiweißabnahme sind Mengen von 1,5 bis 2,0 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht, d.h. etwa 20 bis 25 Prozent des Gesamtkalorienbedarfs, anzusehen. 5. Der Bedarf schwankt in Abhängigkeit von bestimmten Lebensperioden. 6. Er ist z.B. während der Schwangerschaft oder nach schweren Krankheiten erhöht. 7. Entwickelt sich im Rahmen der diabetischen Spätkomplikationen eine Nierenschädigung, so muss dem Eiweissverlust im Kostplan Rechnung getragen werden. 8. Versagt dagegen die Nierenfunktion, so ist der Eiweißanteil in der Ernährung einzuschränken, da es sonst zu einem Anstau von giftigen Eiweißabbauproduktion im Blut kommt. 9. Tierisches Eiweiß (Fleisch, Wurstwaren, Milch und Milchprodukte, Eier usw.) und pflanzliches Eiweiß (Hülsenfrüchte, Kartoffeln, Gemüse usw.) unterscheiden sich in ihrer biologischen Wertigkeit. 10. Letztere wird durch den Gehalt an Aminosäuren (Grundbausteine der Eiweiße) bestimmt, die vom Organismus nicht selbst gebildet werden können (essentielle Aminosäuren). 11. Da die biologische Wertigkeit von tierischem Eiweiß sehr hoch ist, sollten mindestens 50 Prozent des täglichen Eiweißbedarfes aus tierischen Quellen gedeckt werden. 12. Zu berücksichtigen ist, dass einige Eiweißprodukte beträchtliche Mengen an versteckten Fetten enthalten.

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1. Ernährung, Haltung und Bewegung sowie Atmung und das Herz-Kreislauf-System sind eng miteinander verbunden. 2. Schäden im Bereich des einen Sektors ziehen Schäden in den übrigen Bereichen nach sich. 3. Das natürliche Zusammenwirken der Haltung und Atmung muss deshalb regelmäßig trainiert werden. 4. Wie leicht lassen sich zum Beispiel Treppen steigen, wenn man tief und regelmäßig atmet, wie angenehm ist die Entspannung, wenn man nach langem Sitzen das Fenster öffnet und bei weit ausgebreiteten Armen einige Atemübungen macht. 5. Es empfiehlt sich täglich einige Übungen durchzuführen. 6. Die Übungen sollen sich auf verschiedene Muskelgruppen beziehen, die dadurch gedeht und gekräftigt werden, bis eine dauernde Wirkung zu verzeichnen ist. 7. Dadurch wird manches Medikament überflüssig.

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VITAMIN B1

1. Zu einer gesunden Ernährung gehört auch der Verzehr von Gemüse, Brot und Zucker. 2. Diese Lebensmittel, die vor allem Kohlenhydrate enthalten, machen den Hauptanteil unserer täglichen Nahrung aus. 3. So nimmt jeder Mensch im Laufe eines siebzigjährigen Lebens auch mit anderen Lebensmittel etwa 14 000 kg Kohlenhydrate auf. 4. Diese Masse von Nährstoffen muss jeder gesunde Körper im Verlaufe eines Lebens verarbeiten. 5. Hierzu benötigt er unbedingt das Vitamin B1. 6. Bevor die Wirkungsweise des Vitamins entdeckt wurde, erkannte der Chemiker Adolf Windaus 1932, dass es sich bei Vitamin B1 um eine Verbindung handelt, die Stickstoff und Schwefel enthält. 7. Aus der Bezeichnung für bestimmte stickstoffhaltige Stoffgruppen-Amine- und dem griechischen Wort für Schwefel (=theion) setzt sich der international gebräuchliche Name "Thiamin" für dieses Vitamin zusammen.8. Vitamin B1 spielt eine wichtige Rolle im Kohlenhydratstoffwechsel, daneben hat es einen günstigen Einfluss auf die Nerventätigkeit. 9. Bei der Erregung der Nervenzellen wird es vermehrt in Freiheit gesetzt. 10. Durch Anwesenheit von Vitamin B1 wird die Wirksamkeit anderer Stoffe, die Erregungsübertragung in den Nerven reguliert, erhöht. 11. Fehlt das Vitamin, kommt es zu Fehlleistungen und zu einer herabgesetzten Empfindlichkeit in bestimmten Bereichen der Nervensystems.

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1. Bis zur heutigen Tage war es nicht möglich, mit Sicherheit nachzuweisen, dass Krebsgeschwülste auch beim Menschen durch Viren verursacht werden. 2. Die roten Blutkörperchen enthalten wie alle Körperzellen Kalium, während in der Körperflüssgkeit, in der sie sich befinden, vor allem Natriumionen überwiegen. 3. Normaler Schlaf ist für den Organismus ein Mittel, sich vor schädigender Übemüdung am Ende der Wachperiode zu schützen. 4. Die großen Arterien, die das mit Schlacken beladene Blut führen, teilen sich immer weiter, bis sie kleinste Arterien, sogenannte Arteriolen, bilden. 5. Jetzt in der letzten Jahrzehnten ist es infolge der großen Fortschritte in Chemie und Physik gelungen, einen Teil der intermediären Stoffwechselprozesse aufzuklären.





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