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Ich bin wirklich der Mensch nicht, der so etwas vergißt (M., 1951, c. 203). . , - , : , , , , (. 1952, . 208), , schon. . . : , , , , , , , (: ). , , . , , , . , die Eulen nach Athen tragen (. ) , . : - , . , Mit Fragen kommt man durch die ganze Welt;Frage dich durch und du kommst nach Rom. Frage dich durch und du kommst nach Kyjiw.1.16: ʳ (Kinegramm) - , , . , 䳿, : ein Auge zudrücken (.: : , ); die Achseln zucken : ; die Nase rümpfen (über e tw.f : . , : Sie rümpfte wieder ihre Nase: Das paßt mir nicht!: : !. , . . , auf großem Fuße leben XVI . , , . , , , , , , . . : Die Konsulin sagte: Die Verbindung, die sich darbietet, ist vollkommen das, was man eine gute Partie nennt, meine liebe Tony... Du kämest nach Hamburg in ausgezeichnete Verhältnisse und würdest auf großem Fuße leben (M., 1959. - C. 99). , , . : : ... , , ... ... (. 1973. - . 97) j-n an der Nase herumführen , , , , . . . ˳, IV: Bei den einen galt Navarra fü r den lustigsten Herrn des Hofes, andere suchten in ihm erhabene Gefühle, indes er sie an der Nase führte, , : , , ". . : Dein Vater glaubt, daß Hitler nur Geld einsackt, damit er das Volk an der Nase herumführf , ó , . ֳ , , ( ): , , , . , . , , , -- , . 2. Stricken Die Assoziationen zu unserem Stichwort können unangenehm sein: kratzige Strickpullis von Muttern, quälende Handarbeitsstunden in der Schule oder diese peinliche Affäre, in die man dummerweise verstrickt ist. Begonnen hat alles damit, dass da einer saß und sein Netz ausbesserte. Sie denken an einen Fischer? Mag sein. Es könnte aber auch ein Jäger oder Fallensteller, ja ein Wilderer gewesen sein. Ihre Netze dienten und sie tun es heute noch dazu, dass sich die Beute darin verfängt. Das heißt, eigentlich werden die Tiere oder das Tier erst dann zur Beute, wenn sie sich im Netz hilflos verstrickt haben. Da haben wir's: verstrickt, stricken, Strick. Bevor wir uns aber selbst verstricken, nennen wir das Stichwort dieser Woche beim Namen. Es heißt "stricken". "Was", so werden Sie fragen, "hat stricken mit dem Ausbessern von Netzen zu tun?". Gehen wir zum Fischer und Fallensteller und schauen ihnen bei der Arbeit zu. Sein Netz hat Löcher. Also fügt er mit großem Geschick die zerrissenen Fäden wieder zusammen, macht hier ein Knötchen, zieht dort eine Schlinge etwas fester, damit sie auch schön hält, und dann ist das Netz auch schon fertig ausgebessert, fertig gestrickt.Tatsächlich war die ursprüngliche Bedeutung von "stricken" diese: Netze ausbessern. Fast genauso alt: einen Strick herstellen. Mit Stricken und Schnüren lassen sich die unterschiedlichsten Dinge herstellen. Grobe und ganz feinmaschige Netze, aus denen es kein Entkommen gibt; und wer jetzt schon Bildhaftes vor Augen hat, zum Beispiel das Strickmuster einer Intrige oder die eng geschlungenen Maschen eines Netzwerkes von Beziehungen und dunklen Kanälen, der ist den Worten "Verstrickung" und "verstrickt" eindeutig auf der Spur.Aber wenden wir uns der durch und durch seriösen Seite unseres Stichwortes zu: Stricken ist natürlich und vor allem jene seit dem 12. Jahrhundert so genannte Tätigkeit, die allerlei Gestricktes hervorbringt und die bis heute fast nur von Frauen ausgeübt wird. Hier und da wird allerdings von einsamen Schäfern berichtet, die sich Jacken und Schals aus naturbelassener Schafs- oder Lammwolle stricken.Apropos Lamm: 1866 erfand der Amerikaner J.W. Lamb, er hieß tatsächlich so, die Strickmaschine. Gestrickt wurde überall. Selbstgestrickte Sachen wie Socken, Pullover, Topflappen, ja Kleider und selbst Krawatten entstanden in heimischer Produktion. Dabei hatten die wenigsten fleißigen Strickerinnen eine Strickmaschine. Nein, da klapperten die Stricknadeln, wurden Fersen an Strümpfe angestrickt, neue Strickmuster ausprobiert, und der Ehrgeiz vieler Frauen bestand darin, möglichst Feinmaschiges zu verfertigen.Es gibt in der Tat bewundernswerte Strickarbeiten, ohne jeden stricktechnischen Makel, geschweige denn die hässlichen Knubbel, die eindeutig auf Strickfehler verweisen und schonungslos offen legen, dass sich die Strickerin verstrickt hat. Nicht verstrickt ist, darauf kommen wir noch zu sprechen.Auch sind Fehler beim Stricken keineswegs mit Verstrickungen zu verwechseln. Letztere sind eine Spielart von Beziehungsgefüge, auf das man sich einlässt, um mit mehr Geld herauszukommen, als man reingegangen ist. Aber das ist natürlich ganz unzulässig vereinfacht. Wir bitten alle Verstrickten um Entschuldigung! Nun hätten wir beinahe das wahre Stricken und seinen Eingang in die Mode vergessen. Also: "Strick" hieß schließlich der Fachbegriff in der Modebranche und "Chic mit Strick" lautete vor gar nicht langer Zeit ein Slogan. Die häuslichen Strickerzeugnisse, abwertend als "Selbstgestricktes" bezeichnet, konnten da nicht mithalten. "Strickbeutel", "Strickstrumpf" und "Strickzeug", das sind Worte, die einen eher biederen Klang haben, aber wieso weiß niemand so recht. Denn immerhin: Der Strickbeutel hieß auch "Pompadour", nach der einst in der Mode den Ton angebenden Marquise. Man nannte ihn sogar "Ridikül", dem französischen "réticule" nachgebildet. "Réticule" aber heißt so viel wie "kleines Netz". Wenn man genau hinschaut, ist Gestricktes durchaus mit einem Netz zu vergleichen. Es ist jedoch viel feinmaschiger als sagen wir ein Einkaufsnetz. Es ist ein für den Laien geheimnisvoll in sich verschlungenes Gewebe, verstrickt eben, wie eine kompliziert aufgebaute Organisation, ein Netzwerk, in dem alles miteinander verknüpft ist. Leicht verliert man darin die Orientierung, kommt nicht mehr raus, hängt mit drin, ist verstrickt in die Sache, hat sich bestricken lassen. Jetzt muss man alles erklären. Verstrickt sich in Widersprüche. Sich verstricken: Sich durch eigene Schuld in eine schwierige, ausweglose Lage bringen. Verstrickt in eine Sache sein: üble Geschichte! Jetzt zieht sich das Netz zusammen. Das alte hatte zu große Löcher bekommen. Immer dasselbe Strickmuster.   50 .     20 .   .     .
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. 1. . .1: (Phraseologische Verbindungen) , : ein blinder Passagier ; der schwarze Markt ". , (1+1=1,5, ). , , , . , die silberne Hochzeit / 25- 䳿. ; , . ein blauer Brief: . , , , 1879 . ͳ . , , . : ...das erinnert mich doch sehr daran, wie du damals nach dem Manöver unserm Alten, der wahnsinnig schlecht abgeschnitten hatte, zum Trost von einem Major erzähltest, der sogar bei der Manöverkritik vor der versammelten Generalität vom Gaul gefallen war und doch nicht den blauen Brief bekommen hatte (T. 1. Berlin 1955. - S.79). , ( ) , , , , , . . . : , , , , - / ..2: (Onymische Phraseologismen), , : das Rote Kreuz: ; der Feme Osten: ; das Weiße Haus: ij; das Schwarze Meer: . , , -, , . , , , , 4 : 1) , , (Kanonenfleisch ); 2) , , (dumm wie Ochse ; mit gleicher Elle messen ); 3) , (alle seine Hühner und Gänse herzählen ); 4) (prahlen wie ein Pfau ). : , : for dessen got Brown Betty - - . 4 ( ), ( ), ( ) ( ). - , , . , , - , , . , ( ). , , . 2. Frühlingserwachen Wer im März seinen Weihnachtsbaum immer noch nicht entsorgt hat, dürfte nur noch ein nadelloses, kahles Gerippe im Wohnzimmer stehen haben. Man sollte sich nun endlich von dem guten Stück trennen, denn der Frühling naht. Hobbygärtner haben es schon längst gewittert die Gartensaison hat wieder begonnen! Nachdem der Garten und mit ihm sein Besitzer lange genug im Winterschlaf gelegen haben, könnte letzterer nun wieder Bäume ausreißen. Diese Energie sollte er oder sie zunächst in die Entrümpelung des Gartenschuppens stecken, denn obwohl hier im Herbst alles ordentlich winterfest gemacht wurde, herrscht "frühlings" auf wundersame Weise immer wieder ein großes Durcheinander. Dagegen scheint kein Kraut gewachsen zu sein. Man gräbt so manches vergessene Gartengerät wieder aus: den Rechen, die Rosenschere, die Harke, den Spaten, die Schaufel, den Unkrautstecher sowie die Säge und feiert nebenbei Wiedersehen mit allerlei dekorativen Stücken, die im Herbst vor "Väterchen Frost" in Sicherheit gebracht wurden. Der Geschmack einiger Gartenbesitzer treibt teils seltsame Blüten. Zu den "Devotionalien" des Kleingärtners gehören bunte Glaskugeln, die in der Sonne Lichtblitze durch den Garten schicken, Windrädchen, Vogeltränken, Tonkugeln und Tontiere aller Sorten und, man glaubt es kaum, der Gartenzwerg! Dieses ursprünglich auch aus Ton gefertigte kleine Kerlchen seit 1872 in einer Thüringer Manufaktur hergestellt und in den Nachkriegsjahren aus kaum einem Garten wegzudenken war in den siebziger und achtziger Jahren gewissermaßen auf den Komposthaufen geworfen worden und erlebt jetzt eine neue Blütezeit. Größe, Kleidung und berufliche Accessoires der Gartenzwerge dürfen vielfältig sein, nur zweierlei ist zwingend vorgeschrieben: die rote Zipfelmütze und das ausschließlich männliche Geschlecht. Weibliche Zwerge, also Zwerginnen, gibt es nicht, "weil nicht sein kann, was nicht sein darf!", so Professor Fritz Friedmann, Vorsitzender der 1980 in Basel gegründeten "Internationalen Vereinigung zum Schutz der Gartenzwerge". Bei so viel stichhaltiger Argumentation fällt man allerdings glatt vom Stängel! Aber zurück zum Frühling: Jetzt gerät außer dem Gärtner auch die Natur in Bewegung, alles beginnt zu sprießen und wachsen, es ranken und winden sich die frischen Triebe und schießen hoffentlich nur in die Höhe und nicht ins Kraut. Bewegung macht sich tatsächlich auch in der Wortwahl bemerkbar, denn viele Verben sind mit Partikeln verbunden, die Bewegung signalisieren: Der Gärtner muss ansäen und ansetzen, abschneiden und absägen, umstechen, einpflanzen und umtopfen. Und außerdem muss er auch rechen, harken, düngen und den Rasen lüften, wobei auffällt, dass er dazu Werkzeuge benutzt, deren Namen oftmals denselben Wortstamm wie die dazugehörigen Verben haben. Beispielsweise sollte man mit dem Rechen rechen, mit der Harke harken, und den Dünger nimmt man bitte auch nur zum Düngen. Selbstverständlich muss schon im Vorfeld sorgfältig geplant werden, welcher Baum und Strauch, welche Staude, Knolle und Zwiebel wohin kommt, damit Größe, Form und Farbe miteinander harmonieren und nicht alles wie Kraut und Rüben durcheinander wächst das Auge schaut ja schließlich auch hin! Außer in das Beet und in die Rabatte kann man Pflanzen auch in Töpfe, Kübel und Kästen setzen. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ist der Garten sehr klein, kann sich der Hobbygärtner manchmal einfach nicht entscheiden, welchem Gewächs er den Vorzug geben soll, und dann sitzt er gewissermaßen zwischen Baum und Borke. Sind die jungen Pflänzchen erst pikiert, dann sind sie nicht etwa beleidigt, sondern werden vereinzelt. Und das heißt, dass sie auseinandergezogen und einzeln wieder eingepflanzt werden, damit ihre wachsenden Wurzeln, Stängel, Blätter und Blüten mehr Platz zur Entfaltung haben. Wenn dann die Sonne ihre wärmenden Strahlen mehrere Tage lang zur Erde schickt, trägt die Arbeit erste Früchte: die gepflegten und gehegten Pflanzen beginnen zu blühen, den Anfang machen Schneeglöckchen, Krokusse, Osterglocken und Tulpen. Aber das wird eine andere Geschichte Versprochen! 3.   20 .   40 .     10 . .     .     ³
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. 1. . 㳿 - , ᒺ , , . 㳿 . - , . , - (), , . - . - , , , , : , .: schwarze Partie Herrenausflug ohne Ehefrauen 䳺 䳿, , .: weiß machen, was schwarz ist lügen 䒺 , .: rot sehen sehr erregt sein , .: mit roten Ohren abziehen sich beschämt entfernen. () , ᒺ, , , : , .: grauer Onkel Mann, der mitf reundlicher Miene Kinder an sich lockt, um sich an ihnen zu vergehen , .:Kind goldenes (nicht:goldenes ~) naive, geistesbeschränkte Person ϳ + sein/werden + Kʔ - , .: die Wiese wird rün das Geschäft beginnt zu gedeihen + bleiben/machen + KK, - , 䳿 , .: Schwarz bleibt schwarz ein einmal verdorbener Mensch ist selten zu bessern/ Schwarz macht schwarz das Böse (der Verdorbene) verführt auch andere ֳ , ᒺ , : 䒺- ( - ), .: blauer Wisch schriftlicher Tadel 䒺-䳺 ( ), .: schwarz sehen Unheil voraussehen; Pessimist sein, fernsehen ohne Gebührenentrichtung; 䒺-䳺 ( , , , ᒺ), .: rot anlauf en wie eine Tomate das Auf steigen des Ärgers sichtlich zu erkennen geben. 䒺-䳺 ( ) ᒺ , , .: den Braunen lauf en lassen gerne ein braunes Bier trinken. , .: den Rotstift ansetzen vorgesehene Ausgaben einsparen. - , , ᒺ , , - , - , .: Frau im goldenen Mittelalter Frau, die knapp über 40 Jahre alt ist sich um (über) etw. keine grauen Haare wachsen lassen sich um etw. keine unnützen Sorgen machen , , ( ), , , . ᒺ , , (), , . - , , . : , .:Es gibt gleich rote Ohren! Drohung,j mdm. einpaar Ohrf eigen zu geben; , .:Scheibe blau! Irrtum! missglückt; aussgeschlossen! /, .: Grüner wird s nicht! scherzhaf ter oder verärgerter Hinweis an jmdn., der trotz grüner Ampel nicht weiterfährt; , .: O du grüner Tannenbaum! Ausdruck der Verwunderung. , ﳺ , , .: Deine Mutter ist wohl lange nicht mehr in schwarz gegangen? - . : , , , .: Schwarz auf weiß gilt; , , .: Mancher schießt ins Blaue und trifft ins Schwarze; , -, , .: Wer die silbernen Strümpfe hat,findet leicht die goldenen Schuhe; , , .: Montag blau, Dienstag Hunger; / , , .: Je grauer, je schlauer; Besser ein grüner Hügel als ein kahler Berg. - , , , , 䳿 , .: Abend rot, Morgen grau gibt das schönste Tagesblau; Trocken Brot macht Wangen rot (Schinkenbröter noch viel röter).   2. . Eingewanderte Wörter Nehmen Sie Platz und reisen Sie mit uns in die Vergangenheit einer fernen und faszinierenden Region: Arabien. Treffen Sie auf Wörter, die die Zeit überdauert haben und Eingang in unseren Sprachschatz fanden "Es war einmal ein Land mit vielen wunderbaren und kostbaren Dingen. Seine Bewohner tranken aus feinen kleinen Gefäßen, nahmen Speisen zu sich, die sie mit geheimnisvollen Gewürzen zubereiteten, und wenn sie satt und zufrieden waren, legten sie sich auf weichen Unterlagen oder kunstvoll gefertigten, gepolsterten Liegen nieder und machten ein Schläfchen. Die Menschen dieses Landes waren aber keineswegs Müßiggänger. Vielmehr gediehen Künste und Wissenschaften auf das Trefflichste, und bald verbreitete sich der Ruhm seiner Gelehrten und Künstler auch in anderen Ländern." Was wie der Anfang aus einem Märchen klingt, ist die Beschreibung einer Region und ihrer Bewohner, die wir alle zumindest von ihrem alten Namen her kennen: Arabien. Als sich die arabische Kultur auf dem europäischen Festland auszubreiten begann, fanden auch eine ganze Menge arabischer Wörter Eingang in die Sprache des alten Kontinents: Zunächst ins Spanische, später ins Französische, auch in den englischen Sprachraum und nicht zuletzt in die deutsche Sprache. Wanderwörter könnte man sie nennen, sprachliche Migranten. Viele der arabischen Wörter werden wir gar nicht mehr als solche erkennen. Das liegt unter anderem daran, dass sie einen weiteren Weg zurückgelegt haben als beispielsweise die Wörter aus dem Französischen. Trottoir, Charme und Chic, längst auch das Baguettebrötchen, sind als sprachliche Direktimporte unserer Nachbarn klar erkennbar. Auch Sprachzwitter wie die 'Elbchaussee' in Hamburg, eine Straße, die sich von Altona in Richtung Blankenese fast eineinhalb Kilometer lang erstreckt, gehören dazu. Die Elbchaussee verdankt den zweiten Teil ihres Namens vermutlich dem französischen Spracheinfluss während der napoleonischen Befreiungskriege. Aber zurück zu unserem Märchenland. Was wurde denn da aus kleinen Gefäßen getrunken? Nun, es ist stark anzunehmen, dass es sich um Kaffee handelte. Kaffee ist ein Wort arabischen Ursprungs. Ursprünglich bedeutete das Wort "qahwa" erstaunlicherweise "Wein", aber im Laufe der Zeit trat "Kaffee" an seine Stelle, das Wort "qahwa" wurde jedoch beibehalten. Zur Geschichte des Wortes und zum Kaffee selbst noch eine kleine Anmerkung: Der Kaffeebaum hat seine Heimat in einer Landschaft namens "Kaffa" in Ostafrika. Von dort wurde er nach Mocha daher stammt das Wort "Mokka" einer Hafenstadt am Roten Meer verschifft und gelangte so nach Arabien. Kaffee trinkt man nicht aus irgendeinem Gefäß, man trinkt ihn aus einer "Kaffeetasse". Das arabische "tasa" stand Pate für unser Wort "Tasse". Aber wir haben in unserem kleinen Märchen auch vom Essen gehört, von feinen Gewürzen. Safran arabisch "za'faran" zählt dazu. Und wer es süß mag, wird Kandiszucker an ganz bestimmte ausgefallene Gerichte tun oder den Tee damit süßen. Übrigens geht das Wort "Konditorei" auf Kandis zurück und, wer hätte es gedacht, auch dieses hat arabische Wurzeln. Wenn die Menschen nach gutem Essen oder einfach, weil sie müde sind, ein Schläfchen machen worauf ruhen sie? Beispielsweise auf einer "matrah". Von diesem Wort zu Matratze ist kein weiter Weg und vom Tisch zum Sofa arabisch "suffa" auch nicht. Wenn der Mensch verreist, nimmt er einen Koffer mit. Darin verstaut er seine Kleider und alles, was er sonst noch für unterwegs braucht. Der Koffer hat einen Griff und ist tragbar. Einen solchen Behälter nannten die Araber "quffa". Der berühmteste deutsche Koffer ist der aus Ralph Maria Siegels Schlager "Ich hab noch einen Koffer in Berlin". Es heißt weiter im Text: "Und darum fahr ich demnächst wieder hin." Vielleicht, um endlich die berühmte Kuppel des Reichstagsgebäudes, die "qubba", zu besichtigen? Anschließend empfiehlt es sich vor allem in der wärmeren Jahreszeit das ebenso berühmte Erfrischungsgetränk, nämlich eine "Weiße mit Schuss" zu trinken. Die so genannte "Molle" wird in einem großen schalenförmigen Glas serviert. Sie besteht aus einer Mischung von obergärigem Schankbier und einem Schuss Himbeer- oder Waldmeistersirup ein Schuss deshalb, weil das so viel ist, wie in ein Schnapsglas passt. Sirup ist, wie wir wissen, ein dickflüssiger mit Zucker verkochter Fruchtsaft. Im Mittelalter wurden von heilkundigen Männern, den Ärzten, die Säfte verschiedener Pflanzen eingekocht und als Heilmittel verwandt. Vornehmlich arabische Mediziner bereiteten diese Art Medizin zu und nannten sie "sarab". "Und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie heute noch", heißt es im Märchen. Das alte Arabien ist vergangen, aber seine Sprache und Kultur lebt in vielen Worten weiter.   30 .   40 .   .  
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. 1. .   aufgeputzt wie ein Pfingstochse; bleich wie der Tod; weiß wie ein Leinentuch; hässlich wie die Nacht; stolz wie ein Pfau; leicht wie eine Feder; stur wie ein Bock; wie aus dem Ei gepellt; dürr wie eine Hopfenstange; blau wie ein Veilchen; klar wie Klossbrühe; klar wie dicke Tinte; wie aus einem Mund(e); steif wie ein Stock; klar wie Stiefelwichse (Klossbrühe); weich wie Wachs; nass wie eine gebadete Maus; plump wie ein Bär; gesund (stark) wie ein Bär; voll wie eine Strandkanone (Haubitze); arm wie eine Kirchenmaus; rein wie frisch gefallener Schnee; glatt wie ein Aal; wie Kraut und Rüben; dürr wie eine Spindel; mager wie ein Stockfisch; es geht wie geschmiert; es geht wie am Schnürchen; es gießt wie mit Kübeln, etw. klebt an jmdm. wie Pech; wie er steht und geht; wie Pech und Schwefel Zusammenhalten; sich wie ein Aal winden; wie ein Ölgötze dastehen; wie ein Pascha leben; wie die Made im (Speck) leben (sitzen); wie Milch und Blut aussehen; den Kopf in den Sand wie der Strauß stecken; wie auf einem Vulkan leben; wie ein Stock dastehen; etwas wie eine Stecknadel suchen; wie ein Bock (ein Aas, die Pest) stinken; wie aus einem Munde; wie aus dem Gesicht geschnitten sein; wie ein Ei dem ändern gleichen; wie ein kalter Wasserstrahl wirken; wie ein Wolf hungrig sein; wie aufgezogen reden; wie im Fieber sprechen; reden wie einem der Schnabel gewachsen ist; wie ein Regenschirm auf etwas gespannt sein; es regnet wie mit Eimern (Kannen); wie ein Murmeltier (ein Dachs) schlafen; wie eine geknickte Lilie dastehen; wie ein Spatz essen; wie ein Grab schweigen; sich wie zu Hause fühlen; Geld wie Heu (Dreck) haben; wie die Faust aufs Auge passen; wie Pilze aus dem Boden schießen; wie aus der Pistole geschossen; wie ein Posauenengel aussehen; wie ein begossener Pudel aussehen (dastehen, abziehen); wie auf dem Pulverfass sitzen; wie die Raben stehlen; sich wie gerädert fühlen; wie gedruckt lügen; wie eine Ratte schlafen; wie ein Sack schlafen; wie ein Sack voll sein; dunkel wie in einem Sacke; jmdm. wie sein Schatten folgen; wie ein Schießhund aufpassen; wie vom Schlag getroffen sein; wie ein Schlosshund heulen; wie eine Schnecke kriechen; sich wie ein Schneekönig freuen; wie ein Schneider essen (frieren, laufen); wie am Spieß schreien; wie ein Buch sprechen (reden); wie ein Pferd arbeiten; wie Hefe aufgehen; wie Hund und Katze leben; jemanden als melkende Kuh betrachten; jemanden wie einen Hund behandeln; wie in einem Taubenschlag zugehen; etwas wie der Teufel das Weihwasser fürchten; wie ein Häufchen Unglück dasitzen (aussehen, dastehen); wie ein Pfau einherstolzieren; wie ein Pfau ein Rad schlagen; wie Tag und Nacht verschieden sein; wie ins Wasser gefallen sein, 4. . ? ein Auge zudrücken; Haare spalten; Zähne fletschen, die Stirn runzeln, mit etw. auf dem Kriegesfuß sein; das Tanzbein schwingen;den Kopf schütteln; sich vor die Stirn schlagen; jmdm. die Flötentöne beibringen; die Flinte ins Korn werfen; jmdn. beim Schlafittchen fassen, große Bogen spucken; jmdm. in den'Beutel blasen; an die große Glocke hängen; das Tischtuch zerschneiden; mit den gemalten Bildern essen; jmdn. klein kriegen; die Ohren spitzen; sich aus dem Staube machen; jmdm. die Leviten lesen; jmdn. Mores lehren; kein großes Lumen sein; ein großes Lamento um etw. machen; jmdm. die Larve abreißen; jmdm. das Leben sauer machen, die alte Leier anstimmen; für jmdn. in die Bresche springen; jmdn. etw. scharf unter die Lupe nehmen; sich um ungelegte Eier kümmern; mit der gleichen Münze zahlen; nach etw. Hunger und Durst haben; seine Karten aufdecken; den Kopf verlieren; sich die Hände reiben; die Hände ringen; eine scharfe Zunge haben; sein letztes Hemd verschenken; sein wahres Gesicht zeigen; ein schlechtes Gewissen haben; sich etwas aus den Fingern saugen.Ich weiß, dass dieser Mensch den K o p f schüttelt, den K o p f hängen lässt, den K o p f hochträgt, wiegt, beugt, mit dem K o p f nickt; Augen weit aufreißt; große Augen macht; die Augen nieder, zu Boden schlägt; mit den Augen zwinkert, ein Auge zudrückt, Augen macht; die Nase hoch trägt; sich die Nase über etw. rümpft; die Ohren spitzt; den Finger auf den Mund legt...In welchen Situationen sollte man lieber seine Zunge hüten und keinen großen Mund haben? Was halten Sie von Leuten, die den Mantel nach dem Wind hängen? Sich die Hände vor Freude reiben? Den K o p f hochtragen? Erinnern Sie sich an eine Situation, in der Ihnen etwas durch Mark und Bein gegangen ist? Mit heiler Haut davongekommen sind? Schildern Sie die Umstände! Woran erkennt man, dass ein Ehemann unter dem Pantoffel steht? Seine Frau ihren Mann steht und dabei Haare auf den Zähnen hat? Welche Situation könnten Sie sich dafür vorstellen? Hatten Sie schon einmal das Gefühl, gegen Windmühlenflügel zu kämpfen? In welcher S




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