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1

1. , .

1 lesen, viele Artikel, die Studenten; 2. jetzt, er, arbeitet, an einer Firma; 3. studieren, die Studenten, viele Fcher, an der Universitt; 4. an der Universitt, der Unterricht, beginnt, um 9 Uhr, 5 die Studenten, in Deutschland, das Stipendium, erhalten.

 

2. , .

1 Er macht beim Lesen keine Fehler. 2.Heute haben die Studenten keine Seminare. .Mein Freund ist kein Jurist. 4.Ist er in der Bibliothek? Nein, er ist im Sportsaal. 5.Wohnen Sie in Moskau? Nein, ich wohne im Moskauer Gebiet.

3. sein, haben werden .

1. Ich... Studentin, meine Schwester... Schlerin, und unsere Eltern... Ingenieure. 2. Ich... eine Katze, meine Freundin... auch eine Katze, und unsere Freunde... einen Hund. 3. Ich studiere Deutsch und... Deutschlehrerin. Mein Bruder studiert Geschichte, er... auch Lehrer. Und was... du?

 

4. Prteritum.

) 1. Das Dorf liegt in einem schnen Tal. 2. Er stellt einige Fragen an den Onkel. 3. Der Vater setzt seinen Hut auf. 4. Ich lege das Buch auf die Bank. 5. Die Leute sitzen vor dem Cafe auf der Strae.

 

5.

1. Im Hof wchst... Baum. 2. In der Sonne liegt... Katze. 3. Auf dem Tisch steht... Lampe. 4. Ins Zimmer kommt... Mann. 5. Wo ist hier... Telefon?

 

6. . .

In der gegenwärtigen Entwicklungsetappe unserer Gesellschaft gewinnt das Problem der Bildung eine besondere Rolle. Im Jahre 2002 wurde die Konzeption der Modernisierung der Bildung von Russland ausgearbeitet. In der Konzeption der Modernisierung der Bildung wird die gewaltige Bedeutung der Bildung für die Zukunft unseres Landes hervorgehoben. Im Zusammenhang mit der stürmischen Entwicklung der Gesellschaft, ihrem Übergang zur postindustriellen Informationsgesellschaft und der bedeutendsten Verbreitung der interkulturellen Zusammenwirkung gewinnt die Bildung eine besondere Rolle.

Die wichtigste Aufgabe der Bildungspolitik unserer Regierung besteht in derErreichung einer neuen modernen Qualität der Bildung in allen ihren Stufen vorschulischer, allgemeiner und beruflicher. Die allgemeinbildende Schule ist das wichtige Glied des Gesamtsystems der Bildung. Ihre Modernisierung hat vor, die Schüler nicht nur auf die Aneignung der bestimmten Kenntnisse und Entwicklung ihrer Fähigkeiten und Fertigkeiten, sondern auch auf ihre persönliche Entwicklung zu orientieren. Die allgemeinbildende Schule hat das einheitliche System der universallen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die Erfahrung der selbstständigen Tätigkeit und persönlichen Verantwortung herauszubilden, das heisst die sogenannten Schlüsselqualifikationen. Die Erziehung ist ein vorrangiger Bestandteil der pädagogischen Tätigkeit. Als Ergebnis muss die Herausbildung bei den Schülern der bürgerlichen Verantwortung, geistiger Kultur, Sebstständigkeit, Unternemungslust, Toleranz, Fähigkeit zurerfolgreichen Sozilation in der Gesellschaft und aktiver Adaptation in der Arbeitsmarkt werden.

 

7. (10-15 ):

1. .

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1. .. - : - / . . . - 5- ., . - .: ; , 2005. - 352 .

2. , . . : . / . . , . . . .: -: -, 2013.

3. , . . : / . . . /: , 2013.

4. , .. . Deutsche Themen, Texte, Testaufgaben: . / .. . /.: , 2010

5. - ().

2

1. , Perfekt.

1. Der Vater (zuhören) nicht richtig. 2. Sie (schicken) Postkarten an ihre Freundinnen. 3. Die Vorstellung (beginnen) um 19 Uhr.

 

2. Plusquamperfekt.

1. Der Löwe ist über den Graben gesprungen. 2. Wir haben das in der Schule noch nicht gelernt. 3. Der Vater hat das Buch zugemacht.

 

3. Futur I.

4. Er diktiert mir die Sätze. 5. Wo erholt ihr euch in diesem Sommer? 6. Er wartet auf uns vor seinem Haus.

 

4. Passiv.

1. Man trägt den Stuhl in das Zimmer. 2. Man holt die Gäste vom Bahnhof ab. 3. Man zeigt den Gästen die Stadt.

 

5. .

1. Wir plaudern in der Stunde nicht 2. Sie antworten nicht genau. 3. Wir verlieren den Schlüssel nicht.

 

6. -r". ?, .

lehren

lesen

hren

anklagen verteidigen malen

 

7. Partizip II .

a : machen - ge-mach-t

♦ fragen ♦ grüßen ♦ wohnen ♦ meinen ♦ antworten ♦ arbeiten ♦ baden ♦ öffnen ♦ atmen ♦ rechnen

 

b : sehen - ge-seh-en

♦ lesen ♦ essen ♦ geben ♦ sprechen ♦ nehmen ♦ helfen ♦ kommen ♦ finden ♦ singen ♦ springen ♦ trinken ♦ schneiden ♦ reiten ♦ bleiben ♦ schreiben ♦ steigen ♦ fallen ♦ schlafen ♦ laufen ♦ rufen ♦ gehen ♦ ziehen ♦ fliegen ♦ fahren ♦ tragen ♦ waschen ♦ wachsen

 

8. Plusquamperfekt .

 

bekommen ♦ verstehen ♦ vorübergehen ♦ erfahren ♦ sich ansehen ♦ passieren ♦ einkaufen ♦ sich zurechtfinden ♦ retten ♦ notieren ♦ herausholen ♦ sich auskennen ♦ einfallen ♦ vorschlagen ♦ ablegen ♦ wecken

9. .

1. Unsere Katze... im Keller eine Maus gefangen und brachte sie in die Küche. 2. Die Katze... auf einen hohen Baum geklettert und saß dort.3. Die Kinder auf dem Pferd geritten. 4. Der Junge... die Kinder kennen lernen wollen. Er wollte mit ihnen spielen. 5. Ulli... nie allein telefoniert. Sie bat ihre Mutter um Hilfe. 6. Der Junge... zuerst seinen Familiennamen sagen müssen. Dann antwortete ihm die Frau. 7. Die Gäste... sich verabschiedet und verließen das Haus. 8. Wo... das geschehen? Ich habe von diesem Unfall in der Zeitung gelesen. 9. Frau Krause... uns etwas Wichtiges sagen wollen, hatte aber keine Zeit. 10. Ich... auf das Heft meinen Namen geschrieben und legte es auf den Lehrertisch.

10. .

WAS WILLST DU?

Die Jugendlichen von heute streben nach Karriere und nach Familie. Das sagen Forscher, die im Auftrag eines Energie-Unternehmens Meinungen und Einstellungen der jungen Generation untersucht haben. JUMA ist auf die Straße gegangen und hat selbst Jugendliche befragt.

Mario, 19 Jahre:

Wichtig ist mir meine Rente! Ich möchte wenig leisten, viel verdienen und Karriere machen. Am liebsten würde ich noch heute von zu Hause ausziehen. Eine Frau will ich später auch haben, und mindestens drei Kinder. Politik finde ich nicht so interessant. Das ist im Unterricht so langweilig.

Philipp, 16 Jahre:

Ich will unbedingt eine Familie gründen, weil ich selbst nie eine hatte. Heiraten muss ich meine Freundin nicht. Erfolg im Beruf ist mir wichtig. Mein Traum ist es, die ganze Welt zu sehen. Politik interessiert mich - das hat doch was mit meiner Zukunft zu tun.

Svenja, 13 Jahre:

Am wichtigsten in meinem Leben sind meine Freunde. Ohne sie wäre ich einsam. Zu meinen Eltern habe ich einen guten Kontakt. Ich will später eine eigene Familie haben. Natürlich auch Kinder, aber höchstens zwei. Mein Mann sollte mir im Haushalt helfen, denn ich möchte berufstätig sein. Am liebsten als Polizistin.

Esra, 12 Jahre:

Karriere will ich nicht machen, aber schon einen guten Beruf haben. Etwas mit Computern finde ich gut. Wichtig ist mir die Freundschaft mit meiner Familie. Heiraten möchte ich später auch. Jetzt will ich Spaß haben.

Sina, 14 Jahre:

Ehrgeiz ist wichtig im Leben, aber eine Karriere muss ich später nicht machen. Ich will viel Zeit für Familie und Freunde haben. Und für mich selbst. Mich interessieren die Menschenrechte und alles, was mit Kindern und Afrika zu tun hat. Außerdem bin ich gegen die Atomkraft.

Bahar, 13 Jahre

Zwei Kinder will ich später haben: einen Junge und ein Mädchen. Meine Freunde und meine Familie sind mir wichtiger als der Beruf. Meine Mutter ist wie meine Freundin, ich mag sie mehr als meinen Vater. Aber ein bisschen Karriere will ich schon machen. Tierärztin ist mein Traumberuf.

Julian, 15 Jahre:

Die Frau seines Lebens sollte man heiraten, nicht nur einfach so mit ihr zusammenleben. Karriere will ich auch machen, weil es mir und meiner Familie gut gehen soll. Was politisch in Deutschland passiert, interessiert mich eigentlich schon. Doch es gibt zu viele Meinungen, man kann sich da so schlecht hineindenken.

Sarah, 17 Jahre:

Geld ist mir am wichtigsten im Leben, meine Freunde aber auch. Im Beruf will ich später gut sein. Ich möchte nämlich nicht als Hausfrau ohne eigenes Geld enden. Kinder will ich auch haben. Aber es ist wichtig, an sich selbst zu denken. Politik? Die interessiert mich nicht - ich muss ja noch nicht wählen.

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