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In 20- stenJahrenJahrhundertswurdeMuenchen das kulturzentmm der Europa.Tjutscew hat vieleGelehrte, Maler, Schrifstellerkennengelernt und Studierte deutsche Philosophie und Poesi.ZudieserZeitlernteer in demliterarichen Salon den deutschenDichter Heinrich Heine kennen. BeideDichtersprachenvielueber die Poesie und dieseGespraechenannte Heinrich Heine eine OASE des geistigenAustauschs. FjodorTjutschewschriebsehrvielelyrischeGedichte.In Muenchenverlibteersich in Ernestine. Dort hat ervieleuebersetzungen den deutschenDichterinsRussischeuebersetzt. Tjutschew war der ersteRusse der die Gedichte von Heinrich Heine insRussischeuebersetzt. Erhartemit Heine friedlicheBeziehungen. Der bekannterussischeDichterFjodorTjutschew war imJahre 1822 von demrussischenZarengesandt.HierarbeiteteeralsGesandterRusslands in der russischenGesandschaft.

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(1827 .) (9 .)

EinFichtenbaum
(vonH.Heine)
Ein Fichtenbaumstehteinsam
imNorden auf kahler Hoeh.
Ihnschlaefert; mitweiserDecke
umhuellenihn Eis und Schnee.
Ertraeumt von einer Palme,
die fern im Morgenland
einsam und schweigentrauert
aufbrennender Felsenwand.

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