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Beim Lieferanten günstig einkaufen.

Man sollte die alte Kaufmannsregel im Einkauf liegt der Gewinn nicht mißachten. Wer zu wenig einkauft, hat weniger Umsatz und höhere Kosten durch Nachbestellungen und Einlieferungen. Wer zu viel einkauft, bleibt vielleicht auf der Ware sitzen. Wer zu teuer einkauft, verliert die Kunden an andere Anbieter. Daher gilt es vor der Einkaufsdisposition genau zu kalkulieren.

Ein effektives Wirtschaften hängt (bei einem gegebenen Kostenoptimum) von der sorgfältigen Auswahl der Lieferanten ab. Wichtig ist, daß der Preis in Verbindung mit der Qualität der Ware den Kundenwünschen des jeweiligen Unternehmens entspricht. Dabei können Preisvorteile erreicht werden, wenn nicht sofort jeder geforderte Preis akzeptiert wird. Auch sollten die Mengendegressionen der Anbieter beachtet werden, da ein größerer Einkauf Preisvorteile bietet.

Jede Offerte sollte, vor dem Einkauf unter dem Gesichtspunkt des (selbst zu erzielenden Verkaufspreises, der (zu realisierenden) Handelsspanne, der Kosten und des (zu erzielenden) Gewinns beurteilt werden.

Schon vor dem Einkauf haben sich Neugründer eine Preiskalkulation zu erarbeiten, mit einer Von - bis - Spanne als Verhandlungsgrundlage. Sie sollten sich sofort einem Einkaufs- und Lieferverband oder einer solchen Gemeinschaft anschließen, die den Einkauf für die kleinen und mittleren Einzelhandelsunternehmen zusammengefaßt organisiert. Auf diese Weise können sie beim Einkauf in der Produktion bessere Mengenrabatte durchsetzen.

Von-bis-Spanne .:

Mengenrabatte (pl.)

1. :

der Kaufmann -

der Einkauf -

der Gewinn -

einkaufen -

der Umsatz -

die Kosten (pl.) - ,

die Nachbestellung -

der Anbieter -

der Lieferant -

der Preis -

die Qualität -

die Ware -

der geforderte Preis - ,

akzeptieren -

die Offerte -

der Verkaufspreis -

die Handelsspanne -

beurteilen - ,

die Preiskalkulation -

erarbeiten -

das Einzelhandelsunternehmen -

die Mengenrabatte - ( )

2. -, im Einkauf liegt der Gewinn.

3. , .

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( ).

1. .

2. ?

3. .

4. ?

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6. ?

7. .


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I. . .

Die Logistik

Seit Mitte der 70er Jahre ist die Logistik zum festen Bestandteil des internationalen Sprachgebrauchs von Wissenschaft und Praxis geworden. Heute wird die Logistik als innovatives Fachgebiet mit interdisziplinärem Charakter und als einschneidernder Wirtschaftsfaktor angesehen, das im System der Wissenschaften ebenso einen festen Platz hat, wie auch in der Strategie der grossen Unternehmen. Zugleich ist die Logistik fester Bestandteil der akademischen Ausbildung.

Aus der Enge des Militärwesens ist die Logistik längst herausgetreten und in vielen Bereichen und Gebieten der Volkswirtschaften eingeführt und auch immer mehr verbreitet worden. Zwangsläufig geschah dies zuerst in der Materialwirtschaft und später auch im Verkehrs-, Lager- und Speditionswesen sowie dem Handel.

Heute betrifft die Logistik praktisch alle Bereiche, die den gesamten Güter- und Warenfluss einer Volkswirtschaft berühren und ist selbst in die Produktion unmittelbar eingedrungen. Die Logistik hat das Ziel, Güter (Produkte und Waren) bereitzustellen,, zum richtigen Zeitpunkt, in der richtigen Menge, der richtigen Struktur (Sorten-, Qualitätsstruktur), am richtigen Ort und mit den richtigen Informationen.

des internationalen Sprachgebrauchs- .:

 

II. - .

1.Wie wird heute Logistik angesehen?

2. Gehört die Logistik der akademischen Ausbildung?

3. Welche Bereiche betrifft die Logistik?

4. Welches Ziel hat die Logistik?





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