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Bei der infektionskrankheit




MÖGLICHKEIT DER THERAPIE

Wichtig in der Behandlung sind die Antibiotika und die Chemotherapeutika. Antibiotika hemmen das Wachstum oder die Vermehrung von Bakterien, Protozoen und Pilzen oder töten diese ab Gegen Viren sind sie mit wenigen Ausnahmen wirkungios.

Jedes Antibiotikum hat ein bestimmtes Wirkungsspektrum, d. h. es richtet sich gegen gewisse Bakterien. Bei der Behandlung ist es also wichtig, das richtige Antibiotikum zu wählen. Bakterien können gegen bestimmte Antibiotika unempfindlich (=resistant) warden.

Zu einer solche Resistenz kommt es bei zu nieder dosierten Antibiotika oder bei sehr langer Anwendung (z. B. bei Tuberkulose).

Bei langer Anwendung warden 2 oder mehr Antibiotika gleichzeitig gegen.

Beispiele von Antibiotika: Penizilline (natürliche, haibsynthetische) Streptomycin, Erythromycin, Tetracyclin (Breitspektrum-Antibiotika)

Chemotherapeutika: Die wichtigsten sind die Sulfonamide. Sie wirken hemmend auf das Wachstum der Bakterien. Sie werden allein oder in Kombination mit Antibiotika angewerdet.

 

Texterläuterungen:

1. hemmen

2. das Wachstum ,

3. die Vermehrung

4. Protozoen , Viren

5. abtöten

6. mit wenigen Ausnahmen

7. wirkungslos

8. gewiss

9. unempfindlich ,

10. zu einer solchen Resistenz kommt es -

11. die Anwendung ,

12. gleichzeitig

Übungen zum Text:

1. Suchen Sie und finden im Text die deutschen Äquivalente folgender russischen Sätze:

1. .

2. .

3. .

4. .

5. , , .

6. .

 

2. Beantworten Sie die Fragen:

1. Was ist wichtig bei der Behandlung?

2. Wie wirken Antibiotika auf die Bakterien?

3. Wie wirken Antibiotika auf die Viren?

4. Was ist wichtig bei der Behandlung mit Antibiotika?

5. Nennen Sie Beispiele von Antibiotika?

6. Nennen Sie wichtigsten von Chemotherapeutika?

7. Wie werden die Sulfonamide angewandet?

 

3. Bildet Sie die Antonympaare:

 

1. die Vermehrung a) nehmen

2. abtöten b) wirkungsvjll (-reich)

3. wenig c) empfindlich

4. wirkundslos d) hoch

5. unempfindlich e)beleben

6. geben f) viel

7. nieder g) die verminderung

 

4. Bildet Sie Sätze:

 

1. Antibiotika, das Wachstum, von Bakterien, hemmen, oder, die Vermehrung.

2. Wirkungsspektrum, hat, ein bestimmtes, jedes Antibiotikum.

3. Bei, warden, langer, Anwendung, gegeben, gleichzeitig, oder, 2, mehr, Antibiotika.

4. Die Sulfonamide, die wichtigsten, sind.

5. Sie, gegen, wirkungslos, Viren, sind.

 

5.Interessiren Sie dafür, was Ihr Gesprächspartner aus den Gelesenen erfahren hat. Dabei helfen Ihnen folgende Stützen:

 

Sie haben darüber gelesen, welche Möglichkeiten Therapie bei der Infektionskrankheiten hat.

Ich möchte wissen, ob

, wie

, welche

Haben Sie gewusst, das ?

Und wie steht es mit ?

 

6. Analysieren Sie den Text Möglichkeiten der Therapie bei den Infektionskrankheiten mit Hilfe des nachstehenden Schemas:

Der Text, den ich gelesen habe, ist dem Lehrbuch entnommen. Das ist ein Fachtext. Er heist

In diesem Text handelt es sich um

(Der Hauptinhaif des Textes)

Der Fachtext ist lerreich, bildhaft und interessant. Ich habe aus dem Text etwas Neues über Antibiotika und Chemotherapeutika erfahren. Ich empfehle ihn auch anderen zu lessen.

 

Für Wissbegierige (für das ergänzende Lesen)

7. Lesen Sie und übersetzen Sie die Witze:

Robert hatte Schwierigkeiten mit dem Einschlafen. Er suchte den Arzt auf, und der verschrieb ihm ein paar extrastarke Schlaftabletten.

Am Sonntagabend schluckte Robert die Tabletten. Er schlief gut und wurde wach, bevor der Wecker klingelte. Auf dem Weg ins Büro lies ser sich Zeit. Dann spazierte er hinein zu seinem Chef: Heute früh hatte ich überhaupt keine Schwierigkeiten mit dem Aufstehen.

Wie schön! brüllte der Chef, aber wo haben Sie Montag und Dienstag gesteckt?

 

* * *

 

Ein Patient kommt mit schwerem Durchfall zum Arzt. Der verschreibt ihm versehentlich ein Beruhigungsmittel. Am Abend kommt der Arzt dahinter und ruft den Patienten besorgt an: Tut mir wirklich leid, ich habe Ihnen aus Versehen anstatt Durchfallittel ein Beruhigungsmittel verschrieben!

Darauf der Patient: Keine Sorgen, alles Ordnung!

Der Arzt staunt: Wieso, ist der Durschfall etwa vorbei?

Vorbei nicht, sagt der Patient, aber er stört mich jetzt nicht mehr.

 

* * *

 

Die Krankenschwester zum Chirurgen, der den Tagesdienst beginnt: Der eine Hatte ein Flugzeugunglück, die zwei anderen haben sich geprügelt, der dritte hat eine Pistolenschusswurde, aber unser kritischster Fall ein Mann, der sich geweigert hat, das Geschirr abzuwaschen.

 

Text 3

-Lesen Sie den Fachtext, achten Sie auf Ihre Ausspache!

-Widerholen Sie die Grammatik zum Thema Die Wortfolge im Nebensatz

 

DER OHNMACHTSANFALL

(Im Lesesaal. Es ist sehr schwül.

Zwei Freundinnen schreiben Referate)

MONIKA: Gabi, ich glaube, hier ist sehr schwül.

GABI: Machen wir eine Pause und gehen wir spazieren!

MONIKA: Ich schreibe das Referat zu Ende, dann gehen wir!

GABI: Mir ist schlecht.

MONIKA: Du bist so blass. Ist alles o. k. (okay)? Was hast du, Gabi?

(Gabi gleitet, ohne zu reagieren, vom Stuhl. Man legt sie auf den Boden und schlagt sie leicht auf die Wangen. Gabi kommt wieder zu sich.)

GABI: Was ist los? Warum liege ich hier?

MONIKA: Du bist kreideweiß geworden und plötzlich in Ohnmacht gefallen, so schlaff irgendwie.

GABI: Ja, es wurde mir Schwarz vor den Augen und über, Ohrensausen hatte ich auch.

MONIKA: Dein Puls war fast weg und reagiert hast du überhaupt nicht.

GABI: Und wie lange habe ich so gelegen? Mensch, ist mir so peinlich.

MONIKA: Etwa eine halbe Minute.

GABI: Komm, gehen wir, sonst falle ich wieder um.

MONIKA: Los, ab die frische Luft! Sag mal, hattest du das erste Mal?

GABI: Nein. Ich falle ab, wenn es schwül ist oder wenn ich nicht rechtzeitig esse.

MONIKA: Warst du mal beim Arzt?

GABI: Ja. Der hat Anämie diagnostiziert und mir eine Behandlung verschrieben. Ich muss eine streng geordneten Arbeits und Erholungsablauf einhalten.

MONIKA: Und haltst du den ein?

GABI: Nicht so richtig. Ich kuriere das nach dem Hochschlabschluß aus.

MONIKA: Ich bringe dich nach Hause.

GABI: Wäre nicht schlecht. Danke für die Hilfe.

MONIKA: Na sag mal! Ich liebe dich doch.

 

Erläuterungen:

1. Der Ohnmachtsanfall

2. schwül

3. blass

4. gleites

5. schlagen

6. Was ist los? ?

7. die Ohnmacht

8. schlaff

9. über ()

10. das Ohrensaussen

11. peinlich ,

12. einhalten

13. auskurieren

14. Wäre nicht schlecht! !

 

Übungen zum Text:

1. Beantworten Sie die Fragen zum Text!

1. Wie sieht ein Anämieanfall aus?

2. Wie sind die Merkmale der Anämieanfallen?

3. Wie wird Anämie behandelt?

 

2. Stellen Sie weitele Fragen. Beginnen Sie jede Frage mit: Ich möchte wissen,

 

3. Sehen Sie auf die Tabelle und erzählen Sie über die verschiedenen Formen von Anämie (. 1, 7):

Text 4

 

-Lesen Sie den Fachtext, achten Sie auf Ihre Ausspache! Übersetzen Sie den Text:

-Wiederholen Sie die Grammatik zum Thema Modalverben

DAS KRANKENHAUS

Das Krankenhaus spielt im System der Krankenbehandlung eine wichtige Rolle. Es muss sich in einem speziell errichteten Gebäude befinden.

Ein modernes Krankenhaus besteht aus einzelnen Stationen. Jede Station hat folgende Räume: Krankenzimmer, Aufenthalsräume für nicht bettlägerige Patienten, Untersuchungzimmer, Zimmer für Ärzte und das mittlere Personal, Bad, Toiletten. Zu den chirurgischen Stationen gehören Operations- und Verbandsraum.

Für das gesamte Krankenhaus sind noch folgende Einrichtungen notwendig: eine Aufnahme, eine Röntgenabteilung, Laboratorien, eine Apotheke, ein Leichenhaus mit Prosektur. Außerdem gehören zum Krankenhaus Wirtschaftsräume, eine Küche, eine Wäscherei, eine Desinfektion, Verwaltungsräume und eine Telefonzentrale.

Die Kranken sind normalerweise in Krankenzimmer für 4-5 Patienten untergebracht. Es sollen aber auch Zimmer mit nur 1-2 Betten vorhanden sein.

Die Einrichtung des Krankenzimmer soll den Forderungen der Hygiene entsprechen. Es soll dabei auch schön und gemütlich in den Räumen sein. Allen Einrichtungsgegenstände im Krankenzimmer sollen abwaschbar sein. Die Reinigung muss man zweimal täglich durch feuchtes Abwischen mit einer Desinfektionslösung (Chloramin 1%) vornhemen.

Sehr wichtig ist die Überwachung der Zimmertemperatur (18-20), der Beluftung und der Besonnung.

Im Krankenaus darf man nicht laut sprechen, die Krankenwagensoll man geräuschlos fortbewegen. Man soll vorsichtig die Türen und Fenster schlissen und lautlos die Krankenzimmer aufräumen. Ärzte und Schwestern, Krankenpfleger und die Kranken selbst sollen für Ruhe im Krankenhaus sorgen.

 

Texterläuterungen:

1. errichten ,

2. unterbringen

3. die Aufenthalf

4. das Verbandsraum

5. die Einrichtung ,

6. die Aufnahme

7. das Leichenhaus

8. die Prosektur ( )

9. die Verwaltung

10. vorhanden ,

11. die Forderung

12. die Überwachung ,

13. fortbewegen

14. aufräumen

Übungen zum Text:

 

1. Wählen Sie die passende russische Übersetzung folgender Wörter:

 

1. das Krankenzimmer )

2. der Aufenthaltsraum )

3. das Untersuchungzimmer )

4. der Operationsraum )

5. der Verbandsraum )

6. die Aufnahme )

7. die Leichenhaus )

8. der Wirtschaftsraum )

9. die Wascherei )

10. der Verwaltungsraum ) .

 

2. Beantworten Sie die Fragen zum Text!

1. Welche Rolle spielt das Krankenhaus im System der Krankenbehandlung?

2. Aus welche Stationen besteht ein modernes Krankenhaus?

3. Welche Räume hat jede Station?

4. Welche Räume gehören zu den chirurgischen Stationen?

5. Welche Einrichtungen sind noch für das gesamte Krankenhaus notwendig?

6. Wieviel Kranken werden in einem Krankenzimmer untergebracht?

7. Warum sollen alle Einrichtungsgegenstände im Krankenzimmer abwaschbar sein?

8. Welche Temperatur soll im Krankenzimmer herrschen?

9. Wer soll für Ruhe im Krankenhaus sorgen?

 

3. Finden Sie im Text und lessen Sie die Sätze, die Modalverben enthalten. Übersetzen Sie diese Sätze:

4. Nennen Sie die Antonympaare!

1. laut a) trocken ()

2. vorsichtig () b) verschmutzen

3. die Ruhe c) lautlos

4. aufräumen d) schnell

5. feucht e) das Geräusch

 

5.Beschreiben Sie ein moderner Krankenhaus. Verwenden Sie die nachstehende Gliederung!

1. Das Gebäude des Krankenhauses.

2. Die Stationen des Krankenhauses.

3. Die Einrichtungen des Krankenhauses.

4. Wie soll ein Krankenzimmer sein?

5. Die Einrichtung des Krankenzimmers.

6. Was darf man nicht im Krankenhaus machen?

 

 

Text 5

-Lesen Sie den Fachtext, achten Sie auf Ihre Ausspache! Übersetzen Sie den Text:

-Widerholen Sie die Grammatik zum Thema Die Zeitformen

IN DER POLIKLINIK

 

Es ist Herbst. Das Wetter ist schlecht, es regent oft. Viele Menschen erkälten sich und suchen den Arzt auf. Sie gehen in die Poliklinik. Hier melden Sie sich am Schalter der Aufnahme. Man sagt den Kranken, an welchen Arzt sie sich melden müssen.

Die Poliklinik befindet sich in einem großen, hellen Gebäude. In der Poliklinik halten viele Fachärzte ihre Sprechstunden ab. Im Erdgeschoss sind die Sprechzimmer des Chirurgen, des Internisten, des Augenärztes. Im ersten Stock empfangen der Facharzt für Hais-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, der Nervenarzt und der Kinderarzt. Im zweiten Stock empfängt der Zahnarzt. Hier ist auch das Sprechzimmer des Chefarztes.

Herr Iwanow fühlt sich seit einigen Tagen nicht wohl und will einen Arzt zu Rate ziehen. Er geht in die Aufnahme der Poliklinik un gibt seine Personalien an: Familienname, Vorname, Alter, Beruf, Adresse. Nach kurzer Zeit sitzt er im Wartezimmer. Die Sprechstunde hat schon begonnen. D Schwester bittet die Kranken ins Sprechzimmer.

Patient: Seit einigen Tagen für ich mich krank, ich huste, habe Schnupfen und spüre eine allgemeine Schwähe.

Arzt: Haben Sie Ihre Temperatur gemessen?

Patient: Ja, gestern am Abend hatte ich 37,8.

Arzt: Machen Sie bitte Ihren Oberkörper frei, ich werde Sie untersuchen. So. Atmen Sie tief ein, noch tiefer. Halten Sie jetzt den Atem an. So. Danke.

(Der Arzt untersucht sorgfälig den Patienten, er auskultiert seine Lungen und das Herz und stellt eine acute Bronchitis fest. Doctor Petrow schreibt ein Rezept aus und verordnet dem Patienten drei Tage Bettruhe.)

Arzt: Hier ist das Rezept. In der Apotheke bekommen Sie die Mixtur un die Tabletten. Nehmen Sie Arzneien dreimal täglich nach dem Essen ein. Den Krankenschein erhalten Sie in der Aufnahme.

Patient: Ich danke Ihren, Doktor. Wird meine Krankheit lange dauern?

Arzt: In einigen Tagen werde ich bei Ihre einen Hausbesuch machen. Wenn Sie sich dann gut fühlen, schreiben wir Sie gesund. Ich wünsche Ihren gute Besserubg.

 

Texterläuterungen:

1. der Schalter ( )

2. die Aufnahme , ,

3. sich warden

4. der Facharzt ,

5. die Sprechstunde abhalten

6. zu Rate ziehen

7. die Personalien ,

8. sorgfältig ,

9. das Wartezimmer

10. untersuchen

11. feststellen

12. die Betturuhe

13. das Krankenschein

14. das Haussbesuch

15. das Schnupfen

16. spüren

17. verordnen

 

Übungen zum Text:

1. Wählen Sie die passende russische Übersetzung folgender Wörterbindungen:

1. einen Hausbesuch machen )

2. an den Arzt wenden )

3. die Sprechstunde abhalten )

4. zu Rate ziehen )

5. sich nicht wohl fühlen )

6. eine allgemeine Schwäche )

7. den Oberkörper frei machen )

8. den Atem anhalten )

9. sorgfältig untersuchen )

10. die Arztneien einnehmen )

 

2. Beantworten Sie die Fragen zum Text!

 

1. Welche Fachärzte halten in der Poliklinik ihre Sprechstunden ab?

2. Warum wenret sich Herr Iwanow an einen Arzt?

3. Was muss Herr Iwanow tun, um vom Arzt empfangen zu werden?

4. Worüber klagt Herr Iwanow?

5. Wie untersucht der Arzt den Kranken?

6. Wo muss der Kranke den Krankenschein erhalten?

 

3. Stellen Sie die Fragen zu jedem Satz des Textes:

4. Finden Sie im Text und lesen Sie die Sätze, die im Perfekt und im Futurum stehen. Übersetzen Sie diese Sätze:

5. Nennen Sie drei Grundformen der Verben und schreiben Sie im Perfekt folgende Sätze:

1. Herr Iwanow fühlt sich seit einigen Tagen nicht wohl.

2. Er geht in die Aufnahme der Poliklinik und gibt seine Personalien an.

3. Nach kurzer Zeit sitzt er im Wartezimmer.

4. Die Schwester bitte die Kranken ins Sprechzimmer.

5. Doktor Petrow schreib ein Rezept aus.

6. Er nimmt Arzneien dreimal täglich nach dem Essen ein.

7. Den Krankenschein erhält er in der Aufnahme.

 

6. Hier links sind die möglichsten Aussagen des Arztes. Können Sie als Patienten richtig reagieren? Ergänzen Sie bitte die Aussagen des Patienten.

 

Arzt: Patient:

- Guten Tag! Wie ist Ihr Name? - . .

- Was kann ich für Sie tun? - . .

- Haben Sie Ihre Temperatur gemessen? - . .

- Ich muss Sie untersuchen. - . .

Hier ist das Rezept. Nehmen Sie Arzneien

dreimal täglich nach dem Essen ein.

- Das ware alles. Gute Besserung - . .

 

7. Hier recht sind die möglichsten Aussagen des Patienten. Können Sie als Arzt richtig reagieren? Ergänzen Sei bitte die Aussagen des Arztes:

Arzt: Patient:

- . . Guten Tag!

- . . Ich fühle mich krank, ich huste, habe auch

Schnupfen und spüre eine allgemeine Schwäche.

- . . Ja, gestern hatte ich Fieber 37,8º

- . . Ich danke Ihnen, Herr Doktor.

- . . Danke schön! Auf Wiedersehen, Herr Doktor!

 

8. Erzählen Sie den Inhalt des Textes nach der Gliederung:

1. Eine moderne Poliklinik.

2. Die Beschwerden des Kranken.

3. Der Arzt untersucht den Kranken.

 

Text 6

-Lesen Sie den Fachtext, achten Sie auf Ihre Ausspache! Übersetzen Sie den Text:

-Widerholen Sie die Grammatik zum Thema Passiv





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