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I. .




II. , :

 

- Vielfalt und Einheitlichkeit,

- die Zahl der Studenten und Lehrkräfte in Deutschland,

- Aufgaben der Universitäten,

- typische Besonderheit der Gesamthochschulen,

- Rechte der Universitäten und Fachhochschulen in Bezug auf die Verleihung der wissenschaftlichen Grade,

- die Vergütung der Studenten an den Berufsakademien gesagt wird.

 

III. :

1. Wovon ist die Rede in diesem Text?

2. Welche Hochschultypen werden im Text behandelt?

3. Wie viel Studenten studieren in Deutschland?

4. Wie groβ ist die Zahl der Lehrkräfte im Hochschulsektor Deutschlands?

5. Welche Aufgaben der Universitäten sind die wichtigsten?

6. Was ist für eine Gesamthochschule typisch?

7. Worin besteht der Unterschied in Bezug auf die Verleihung der wissenschaftlichen Grade an den deutschen Universitäten und Fachhochschulen?

8. Von wem erhalten die Studenten der Berufsakademien eine Vergütung?

9. Wie lange dauert die Studienzeit an deutschen Hochschulen?

 

IV. .

V. .

I. :

A)

- Wer diskutieren will, muß vor allem zuhören können.

- Es ist nicht genug zu wissen, man muß auch anwenden.

Es ist nicht genug zu wollen, man muß auch tun. (Goethe)

- Man kann lange reden, deutlich sprechen und doch nichts sagen.

- Man kann lange sprechen, ohne etwas zu sagen.

B)

- Wer A sagt, muß auch B sagen.

- Wo Freude wachsen soll, da muß man Liebe säen.

II. :

a) den Titel des Dialogs;

b) was Jens passiert ist;

c) die Situation von Jens.

 

Kein Mensch muβ müssen?

 

Rolf: Hallo, Jens! Ich soll dich von Lutz sagen, daß morgen Versammlung ist.

Jens: Hallo, na und, soll ich etwa daran teilnehmen?

Rolf: Schlieβlich wollen wir über dein Problem sprechen, da mußt du wenigstens dabei sein.

Jens: Ich muß? Kein Mensch muß müssen!

Rolf: Aber Jens! Du mußt doch in erster Linie Interesse daran haben, daß die Sache geklärt wird.

Jens: Hab´ ich auch. Aber muß da extra eine Versammlung stattfinden?

Rolf: Wie soll die Sache anders gelöst werden? Wir müssen dich einiges fragen, wenn wir eine Entscheidung treffen wollen.

Jens: Hier irrst du dich aber, Rolf. Ich habe nicht die ganze Gruppe, sondern Lutz um Hilfe gebeten. Wozu sollen die anderen da mit hineingezogen werden!

Rolf: Davon kann keine Rede sein. Jeder von uns muß Prüfungen ablegen, nicht nur du und Lutz.

Jens: Es soll übrigens schon an anderer Stelle mich entschieden werden sein, wißt ihr das nicht?

Rolf: Da bist du falsch informiert. Du solltest endlich begreifen, daß wir uns nicht einmischen, sondern dir helfen wollen.

Jens: Ach, warum muß ausgerechnet mir das passieren?! Was soll ich bloβ machen?

Rolf: Wer A sagt, muß auch B sagen. Komm morgen zur Versammlung, danach weiβt du, was du machen mußt! Die Versammlung soll übrigens nicht lange dauern.

Jens: Na gut, an mir soll es nicht liegen, ich werde kommen.

 

III. :

- Einheitlichkeit und Vielfalt;

- die wichtigsten Aufgaben;

- Verleihung der wissenschaftlichen Grade;

- Vergütung der Studenten von den Firmen.

 

:

soviel ich weiβ, wenn ich mich nicht irre, was (+ Akk.) betrifft, in Bezug auf.

 

IV. :

 

 

Deutschunterricht

I. :

Bitte nehmen Sie Platz! , !

Bitte setzen Sie sich.

Machen Sie das Buch (auf der Seite...) auf! ( )

Machen Sie Ihre Hefte (Wörterhefte, Lehrbücher) zu! (, )!

Machen Sie Übung 7 7 mündlich (schriftlich). ().

Kommen Sie (gehen Sie) an die Tafel! ,

!

Schreiben Sie an die Tafel, bitte! , ,

!

Lesen Sie von Anfang an. .

Lesen Sie laut (richtig, langsamer, nicht so

schnell). (, ,

).

Übersetzen Sie den ersten (zweiten, dritten, ,

letzten) Satz noch einmal. (, ,

)

.

Bilden Sie Sätze aus folgenden Wörtern. .

Wie heiβt das auf Deutsch (auf Russisch)? ( )

?

Übersetzen Sie aus dem Deutschen ins Russische

(aus dem Russischen ins Deutsche). (

).

Ist alles klar? ?

Haben Sie alles (die Regel, den Inhalt) (, verstanden? )?

Sind Sie schon fertig? ?

Ja, ich bin fertig. , .

Nein, ich bin noch nicht fertig. , .

Stellen Sie Fragen zum Text. .

Antworten Sie auf die Fragen! .

Beantworten Sie die Fragen!

Erzählen Sie den Text nach! !

Sie haben sich gut (schlecht) vorbereitet! () !

Sie haben gut (schlecht) geantwortet! () !

Ich gebe Ihnen eine Drei (eine Vier, eine Fünf). 3 (4, 5).

Merken Sie sich folgende Ausdrücke! !

Schreiben Sie folgende Ausdrücke auf!

Notieren Sie folgende Ausdrücke! !

Lernen Sie die Wörter (Regeln, Ausdrücke). (, ).

Schlagen Sie das Wort (die Wörter) im Wörterbuch nach. () .

Schreiben Sie die unbekannten Wörter aus. .

Verbessern Sie Ihre Fehler. .

Darf ich eintreten? () ?

Darf ich fragen? () ?

Soll ich lesen (übersetzen, wiederholen)? (, )?

Wie bitte? (Was haben Sie gesagt)? ? ? ( )?

Ich verstehe nicht. .

Ich habe alles (nicht alles) verstanden. () ( ).

Ich habe die Frage (das Wort, den Satz) nicht verstanden. (, ).

 

Erklären Sie mir bitte diese Regel , (diese Stelle im Text, diesen Ausdruck). ,

(

, ).

Wiederholen Sie bitte noch einmal! , , !

Ich habe eine Frage! !

Ich möchte fragen! !

Ich möchte die Hauslektüre ablegen. .

Ich möchte eine Konsultation bekommen. .

Ich möchte die Vorprüfung (Prüfung) ablegen. ().

sich ein Tonband anhören ()

das Tonbandgerät

 

I. :

1. Heute haben wir .

2. Der Lektor kommt .

3. Zuerst kontrollieren wir .

4. Der Lehrer korrigiert .

5. Dann lesen wir .

6. Wir übersetzen .

7. Der Lektor erklärt .

8. Wir bilden .

9. Wir erfüllen .

10. Am Ende der Stunde .

 

 





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: 2016-11-23; !; : 845 |


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, .
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