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V.




, .

1. Michael Faraday begründete die wechselseitigen Zusammenhänge

elektrischer und magnetischer Felder.

2. Er wurde als Kind eines Buchbinders in London geboren.

3. Hier in London absolvierte er eine Hochschule.

4. Im Jahre 1824 wahlte man Michael Faraday zum Mitglied der Royal

Society.

5. Friedrich Engels schtzte sehr hoch die Entdeckungen von Michael

Faraday.

 

3

.

1. (Passiv), (Infinitiv Passiv) (, ).

2. "sein + ".

3. .

4. .

5. um... zu?statt... zu, ohne... zu.

.

 

I

I. , - . .

1. Diese Firma wird die bestellten Waren schon Ende Oktober liefern.

2. Östlich von Moskau befindet sich das Werk Elektrostahl, in dem mit Hilfe des elektrischen Stromes Stahl erzeugt wird.

3. Für viele industrielle Zwecke wird nicht reines Aluminium verwendet, sondern es werden Aluminiumlegierungen benutzt.

4. Das Braunkohlenkombinat wird eine Fläche von9 km2 einnehmen.

5. Die Nutzung des Holzreichtums Sibiriens wircf mit jedem Jahr immer effektiver.

II. , . , "sein + II" .

1. Dieses Buch ist in mehrere Sprachen übersetzt.

2. Die Halbleiter können in verschiedenen Industriezweigen verwendet werden.

3. Es ist kalt, aber die Fenster sind geöffnet.

III. . , .

1. Mit Hilfe einer Sonnenbatterie kann das Sonnenlicht in elektrische Energie verwandelt werden.

2. Viele metallische Werkstoffe konnten durch Plaste ersetzt werden.

3. Die Versuche sollten zuerst im Betriebslabor dürchgefuhrt werden.

4. Der Auftrag soll rechtzeitig erfullt werden.

IV. , .

1. Ich habe heute Zeit, diese interessante Ausstellung zu besuchen.

2. Der Handel auf der Grundlage der Gleichberechtigung hilft, die wirtschaftliche Beziehungen zwischen den Staaten zu festigen.

3. Es handelt sich darum, die Waren in andere Länder zu exportieren.

4. Viele Wissenschaftler, Techniker und Ingenieure kommen zur Leipziger Messe, um neue Exponate kennenzulernen.

5. Man darf zur Prufung nicht gehen, ohne gründlich vorbereitet zu sein.

V. , 1,2,4- .

Weltraumflug

1. Ehe der Mensch in den Weltraum fliegen konnte, wurden von der Wissenschaft folgende Probleme erforscht: die Bedingungen des Fluges in den Kosmos und der physikalische Zustand des kosmischen Raumes, der Einfluss des Weltraumfluges auf den menschlichen Organismus und die Möglichkeit einer sicheren Rückkehr des Kosmonauten zur Erde u. a. m.

2. Nachdem diese Probleme gelöst worden waren, konnte ein Mensch in das Weltall geschickt werden. Eine der schwierigsten Fragen war, ob der Mensch den Zustand der Schwerlosigkeit ertragen kann. Wenn sich der Mensch an diesen Zustand gewöhnen kann, dann wird er sich auch in einer Raumschiffkabine ganz wohJ fuhlen. So, dachten die Wissenschaftler.

3. Ein besonders wichtiger Faktor war ferner die Sicherheit der Landung des Kosmonauten. An diesem Problem wurde ebenfalls lange gearbeitet. Man konnte dieses Problem zweifach lösen: entweder indem man die Kabine mit dem Kosmonauten von der Rakete wegschießt, oder indem

man den Kosmonauten aus der Kabine herauskatapultiert, so dass er wie ein Pilot aus dem Flugzeug weggeschleudert wird.

4. Heute liegen alle Schwierigkeiten weit zuruck. Die ersten Kosmonauten Juri Gagarin, Gerrnan Titow, Valentina Tereschkowa und andere haben mit ihrem Start und ihrer glücklichen Landung die Berechnungen der Gelehrten glänzend bestatigt. Jetzt werden von der Wissenschaft weitere Probleme gelost, die fur den Weltraumflug von Bedeutung sind

5. Als 1970 das erste Mondmobil mondete, bedeutete es einen neuen glanzenden Sieg der sowjetischen Wissenschaft und Technik. Die Familie der "Himfnelsgeschwister" erweitert sich. Immer neue und neue Kosmonauten ersturmen das Weltall.

6. Nach der genialen Voraussage von Konstantin Eduardowitscjh Ziolkowski wird der gesamte Weltraum, der zum Sonnensystem gehört, in der Zukunft von der Menschheit erschlossen werden. Wenn die fortschrittliche Menschheit ihre Anstrengungen vereint, so gelingt es dem Menschen, den Mars, die Venus, und andere Sterne zu erreichen.

 

II





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