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Werbung




Die Entstehung der Wirtschaftswerbung ist verkniipft mit dem Beginn der Herstellung von Waren und Dienstleistungen.

Der Ursprung des Wortes werben" liegt in dem althochdeutschen Wort werban", das sich drehen", hin und her gehen", sich bemuhen" und etwas betreiben" bedeutet. In diesem Sinn ist Werbung" nicht nur im wissenschaftlich-politischen Bereich von Bedeutung, sondern auch im privaten Leben, wo man fur sich oder um jemand anderen werben kann.

FurWirtschaftszwecke wurde die Werbung schon in der Antike eingesetzt: Ausrufer fur den Verkauf im antiken Agypten, Tafeln mit Warenlisten in Babylon, Gute- und Herkunftszeichen auf Munzen usw. zeugen dayon.

Werbung ist Teil einer Kette aus Ursache und Wirkung: Markt Handel Wettbewerb Werbung. Das eine ist ohne das andere nicht moglich. Zum Wettbewerb gehort auch Marketing, zu dem alle geschaftiichen MaBnahmen und Tatigkeiten zahlen, die den FluB der Waren und Dienstleistungen vom Hersteller zum Konsumenten regeln. Ein Teil des Marketing ist die Kommunikationspolitik eines Unternehmens, bei der die Werbung eine entscheidende Rolle spielt. Werbung ist also ein Teil des Marketing.

Als Marketinginstrument von Firmen hat Werbung verschiedene Aufgaben und Ziele:

1. Bekanntmachung des Produktes

2.Schaffung einer positiven Einschatzung des Produktes

3.Verkauf des Produktes.

Zur Erreichung dieser Ziele werden in der Werbepraxis, in den Werbeagenturen und Werbeabteilungen der Unternehmen verschiedene

Werbemittel eingesetzt. Werbemittel lassen sich hauptsachlich in visuelle fPiakate, Anzeigen, Prospekte, Flugblutter, Tragetaschen, Werbebriefe), in alcustische (Horfunkspot) und in audiovisuelle (Fernsehspot, Werbefilm) ^erbebotschaften unterteilen. Mit Hilfe dieser Werbemittel transportieren die Werbetrager die Werbebotschaften der Werbungstreibenden zu den Umworbenen. je Qben eine Ubermittlungs- bzw. Transportfunktion aus. Zu den Werbetragem gehoren Tageszeitungen, AnzeigenblStter, Fernsehen, Rundfunk, Plakatwand, Schaufenster, Messestand, Veackungen. Die Werbewirtschaft l&Bt sich somit in drei Gruppen gliedern:

1.Die werbenden Firmen (Dienstleistungsunternehmen wie Banken,
Versicherungen, Handel, Beratung)

2.Die Werbeagenturen (sie gestalten und erstellen die Werbemittel)

3. Die Werbetrager (sie tragen die Werbebotschaft an die Zielpersonen
heran).

 

 

10.

 

I. , , ( Präsens Aktiv). .

1. Meine Kollegen... im Büro, (sein)

2. Bald... meine Freunde nach Deutschland. (fahren)

3. Ich... leider kein Konto in der Bank, (bekommen)

4. Wann... du das Visum nach Polen?

5. Wir... diese Dame, (kennen)

 

. . Präsens Aktiv. .

1. Er, ins, gehen, oft, Konzert.

2. Dieser, Student, deutsche, Bücher, lesen. gern.

3.Bier, ein Glas, trinken, mein, Freund.

4.Finden, nicht, sie, das, Geld.

5.Platte, nehmen, Sie, bitte!

 

III. .

1. .

2. .

3. ?

4. .

5. , , !

 

IV. ( -
). .

1. Sie sprechen gut deutsch, (können)

2.Mein Freund trinkt ein Glas Bier, (wollen)

3.Hans geht zur Universität, (müssen)

4. Bist du um sieben Uhr bei Herrn Müller? (können)

5. Gehst du heute abend zum Tanzen? (wollen)

V. .
man.

1. Darf man dieses Buch mitnehmen?

2. Über diesen Film kann man viel sprechen.

3. Man will heute ins Konzert gehen,

4. Man soll an diesem Seminar teilnehmen.

5. Man muß die Kontrollarbeit pünktlich schreiben.

 

VI. , ; .

1. Am Montag kommt mein Freund 13 Uhr in Leipzig an.

2. Ich holte ihn vom Bahnhof ab.

3. Mein Freund kam pünktlich an.

4. Er hat einen großen Koffer.

5.Wir geben ihn auf dem Bahnhof ab.

VII. Partizip II
, . -
, , .

: lösen das Problem, das gelöste Problem - .

 

1. austeilen - der Versuch

2. bauern- das Haus

3.unterbrechen - die Reise

4.begründen - das Gesetz

5.vergessen - das Dorf

 

VIII. . , es .

1. Es ist Sommer.

2. Es ist warm.

3. Ich sitze am Fenster. Es ist offen.

4. Da fahrt ein Auto. Sehen Sie es?

5. Ja, ich sehe es gut.

I. . .

 





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