.


:




:

































 

 

 

 


Grundfragen der wirtschaft

. .

 

 

1

3

38.03.02

 

 

 

2018


1. .

GRUNDFRAGEN DER WIRTSCHAFT

 

Wenn der Mensch etwas braucht, so heiβt das: Er hat ein Bedürfnis. Die Arten der Bedürfnisse und Wünsche des Menschen sind unbegrenzt. Neben den lebensnotwendigen Bedürfnissen nach Essen, Kleidung und Wohnung (Existenzbedürfnisse) hat der moderne Mensch auch die Bedürfnisse Bücher zu lesen, Musik zu hören, Sport zu treiben (Kulturbedürfnisse) oder kostbare Kleider und einen Sportwagen zu kaufen (Luxusbedürfnisse). Diese Gliederung ist aber nicht vollkommen, denn was bei einem als Existenzbedürfnis angesehen wird (), kann beim anderen schon als Luxus verstanden werden.

Jeder einzelne Mensch hat weit mehr Individualbedürfnisse, als Geld zu deren Befriedigung vorhanden ist. Mit anderen Worten: die menschlichen Wünsche sind stets gröβer als das Einkommen. Darum muss der Mensch immer wählen, was für ein Bedürfnis in erster Linie zu befriedigen ist. Dabei muβ er sein Bedürfnis konkretisieren (versachlichen). Hat er beispielsweise Hunger, so stehen u. a. Brot, Kartoffeln, Reis, Obst oder Gemüse zur Auswahl. Er wird sich also für ein oder auch mehrere Produkte entscheiden und damit sein Bedürfnis versachlichen oder konkretisieren, d. h. er legt Art und Menge des Produktes fest, mit dem er sein bestimmtes Bedürfnis befriedigen will. Dieses versachliche (konkretisierte) Bedürfnis nennt man Bedarf (Bedürfnis): Wunsch nach Nahrung Bedarf: Brot).

Tritt zum Bedarf die Kaufkraft (Geld) hinzu (), so wird der Mensch das Produkt im Geschäft kaufen. Wirtschaftlich ausgedrückt bedeutet das: Er tritt als Nachfrager (, ) nach diesem Produkt auf, um seinen Bedarf zu decken ().

Der Teil des Bedarfs, der am Markt wirksam wird, heiβt Nachfrage. Unter Markt versteht man das Zusammentreffen* von Angebot und Nachfrage. Alles was die Bedürfnisse der Menschen befriedigen kann, nennt man Gut.

2. :

; , ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; (); ; ; .

3. :

1) lebensnotwendige Bedürfnissen   kaufen
2) kostbare Kleider und einen Sportwagen   befriedigen
3) Die menschlichen Wünsche   ausgedrückt
4) sein Bedürfnis   heiβt Nachfrage.
5) sein bestimmtes Bedürfnis   nach Essen, Kleidung und Wohnung
6) wirtschaftlich   nennt man Gut.
7) Bedarf   von Angebot und Nachfrage
8) Der Teil des Bedarfs   decken
9) das Zusammentreffen   sind stets gröβer als das Einkommen.
10) Was die Bedürfnisse der Menschen befriedigen kann   versachlichen oder konkretisieren

4. :

1. Wie heiβt es, wenn der Mensch etwas braucht?

2. Welche Bedürfnisse können Sie nennen?

3. Ist diese Gliederung vollkommen?

4. Warum muss der Mensch immer wählen, was für ein Bedürfnis in erster Linie zu befriedigen ist?

5. Was ist Bedarf?

6. Wann wird der Mensch das Produkt im Geschäft kaufen?

7. Was ist Nachfrage?

8. Was versteht man vom Markt?

9. Was nenntman Gut?

5. :

1) Die Arten der Bedürfnisse und Wünsche des Menschen sind unbegrenzt.   , .
2) Der moderne Mensch auch die Bedürfnisse Bücher zu lesen, Musik zu hören, Sport zu treiben (Kulturbedürfnisse) oder kostbare Kleider und einen Sportwagen zu kaufen   , , .
3) Was bei einem als Existenzbedürfnis angesehen wird, kann beim anderen schon als Luxus verstanden werden.   .
4) JederMensch hat mehr Individual-bedürfnisse, als Geld zu deren Befriedigung vorhanden ist.   (), .
5) Die menschlichen Wünsche sind stets gröβer als das Einkommen.   .
6) Dabei muβ er sein Bedürfnis konkretisieren.   , , .
7) Tritt zum Bedarf die Kaufkraft (Geld) hinzu, so wird der Mensch das Produkt im Geschäft kaufen.   .
8) Der Teil des Bedarfs, der am Markt wirksam wird, heiβt Nachfrage   , .
9) Unter Markt versteht man das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage.   , .
10) Alles was die Bedürfnisse der Menschen befriedigen kann, nennt man Gut.     , , .

6. , :

Zahlreiche Wünsche; Luxusbedürfnisse; Essen und trinken; Mangelgefühle; lebensnotwendige Bedürfnisse; Kleider und eine Wohnung; Bedürfnisse; unterscheiden; das Empfinden eines Mangels; Kulturbedürfnisse;

 

Um leben zu können, muss jeder Mensch . Um sich vor Regen, Kälte und Hitze zu schätzen, benötigt er. Jeder Mensch hat, die er zu erfüllen sucht. Kann der Mensch seine Wünsche nicht erfüllen, so entstehen in ihm , die er beseitigen will. Diese Wünsche nennt man im wirtschaftlichen Sprachgebrauch . Also: Bedürfnis bedeutet () mit dem Bestreben, diesen Mangel zu beheben (, ).

Die Bedürfnisse lassen sich nach verschiedenen Merkmalen. Nach dem Dringlichkeitsgrad der Bedürfnisse unterscheidet man:

-: Nahrung, Kleidung, Wohnung. Das sind Urbedürfnisse, aber auch Grundbedürfnisse gleichzeitig. Sie werden auch Existenz- oder absolute Bedürfnisse genannt.

-: Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, Theaterbesuch, Musik oder ähnliches.

-: teure Pelze. Schmuck, Segeljacht, Genuβmittel, Mittelmeerkreuzfahrt.

7. :

der Bedarf;unbegrenzt;kostbar; lebensnotwendigen; da sein; ganz; das Bedürfnis; grenzlos; nötig; teuer; vollkommen; Einkünfte; vorhanden sein; das Einkommen;

8. , 7:

1. , .

2. - , .

3. 30000 .

4. .

5. , .

9. , , (Pr ä sens):

1. duvielDeutsch? lesen

2. Er gutEnglisch. sprechen

3. MeinBruder gernSki. laufen

4. DasMädchen ihr Kleid. waschen

5. Ihr eure Freunde im Institut. treffen

6. Er seine Mappe. nehmen

7. du heute aufs Land? fahren

8. Wir ihm das Lesebuch. geben

9. Er viel. reisen

10. Ich zwei Jahre im Laboratorium. arbeiten

11. Du deine Arbeit. machen

12.er richtig? rechnen

13. Du den deutschen Text falsch. übersetzen

14. Der Lehrer das Gedicht. diktieren

10. :

Wirsetzen...... Wir setzen uns.

) l. Maxerholt.....inItalien. 2. Dons und Thomas erholen.....in Spanien.3. Wir erholen...in Estland 4. Felix beschäftigt.....mit Sport. 5. Beschäftigst du.....auch mit Sport? 6. Ich beeile...7. Musst du.....auchbeeilen? 8. Lisa ärgert.....über ihren Freund. 9. Über wen ärgerst du...? 10. Max und Felix verspäten.....immer.

) l.Wir freuen.....über das gute Wetter. 2. Worüber freust du.....so sehr? 3. Interessiert ihr.....für Musik? 4. Wofür interessiert ihr.....überhaupt? 5. Die Gäste verabschieden.....von uns. 6. Ich habe.....leicht an diesesLeben gewöhnt. 7. Linda bewirbt.....um ein Stipendium in Deutschland. 8. Jürgen und Heinz wollen.....auch um ein Stipendium bewerben. 9. Wirhaben.....gut unterhalten. 10. Du ärgerst.....immer überdieDummheitandererLeute.

1 1: (Imperativ):

1. Angelika, ___nichtsoleise!

A. spreche B. sprich C. sprach. D. sprichst

2. __bitte dem Gast ein paar Kopfschmerztabletten!

A. Bringen B. Bringen SieC. Gebracht D. Brachte

3. ___ mir bitte ein Taxi!

A. Bestellen Sie B. Bestellen C. Bestellst D. Bestellte

4. ___mich! Ich habe das nicht verstanden.

A. Entschuldigen B. Entschuldige C. Entschuldigst D. Entschuldigte

5. Else,___nicht so spät!

A. kommen B. kommst C. komm D. kam

5. ___den Gast um sieben Uhr!

A. Wecken B.Wecken Sie C. Weckst D. Weckte

7. Wolfgang,___ zum Direktor!

A. geh B. gehst C. gehen D. ging

8.___ nicht so nervös, Maria!

A. Sei B. Sein C. Bist D. Seid

9. Heidi,___ schneller!

A. iss B. isst C. esse D. aβ

10. Alex und Monika,___die Hausaufgaben!

A. machen B. macht C. mache D. gemacht

11. ___das Gedicht noch einmal!

A. Wiederholst B. Wiederholen C. Wiederholt D. Wiederholte

12. ___bitte deine Schultasche mit!

A. Nimm B. Nehmen C. Nehme D. Nahm

13. Du wiederholst die Regeln nicht. ___sie!

A. Wiederholst B. Wiederholt C. Wiederholen D. Wiederhole

14. Hast du einen Bleistift? ___ihn mir!

A. Gib B. Gibst C. Gebt D. Gebe

15. Die Mutter sagt: ___das Radio aus!"

A. Schaltete B.Schalte C.Schaltest D.Geschaltet

1 2. :

  1. du, können, sprechen, Deutsch, gut.
  2. wir, viel, lernen, wollen.
  3. zur Post, ein Telegramm, ich, und, gehen, aufgeben, müssen.
  4. diesen Mantel, kaufen, sie, wollen.
  5. heute, du, ein, Brief, müssen, schreiben.
  6. beantworten, ich, diese Frage, sollen.
  7. hier, anrufen, dürfen, ich.

 

13. , (Pr ä teritum) :

Gestern (sein*) Sonntag. Meine Freundin (müssen) mich besuchen. Wir studieren an der Universität und wir (müssen) uns auf den Unterricht vorbereiten. Sie (kommen*) gegen elf Uhr. Wir (grüβen) einander. Ich (anbieten*) ihr eine Tasse Kaffee. Danke, - (sagen) sie, - wie geht es dir? Es geht mir gut, - (antworten) ich. Machen wir uns an die Arbeit. Wir (vorbereiten) uns zusammen auf den Unterricht. Es (sein*) nicht lange. Wir (sprechen*) über unsere Freunde. Ich (begleiten) sie zur Haltestelle an der Ecke. Auf Wiedersehen, - (sagen) sie. Bis morgen. Ich (zurückkehren) nach Hause. Heute (wollen) ich meinen Freund Dieter anrufen. Wir (sehen*) uns schon lange nicht. Es (sein*) schon 14 Uhr. Der Freund (sein*) zu Hause. Ich (vorschlagen*) ihm eine Reise. Gegend Abend (spazieren gehen*) ich etwas. Wir (besprechen*) alles. Er (sein*) einverstanden. Die Zeit (haben*) wir noch. Und alles (müssen) in Ordnung sein.

 

14.Präsens Perfekt, :

1. Ich arbeite hier drei Jahre.

2. Warum fehlt dieser Student?

3. Wo wohnst du in Moskau?

4. Er geht zum Unterricht zu Fuβ.

5. Sie sind immer zu Hause.

6. Sie bleiben lange im Ministerium.

7. Ihr erwartet uns mit Ungeduld.

8. Ich stehe um 8 Uhr auf.

15. :

1.Wir arbeiten jetzt vom frühen Morgen bis zum späten Abend. 2. Wann machst du deine Dienstreise? 3. Es schneit jetzt sehr oft. 4. An heiβen Sommertagen gehen die Kinder in den Wald. 5. Es gibt heute keinen Regen. 6. Im Herbst regnet es oft. 7. Er hält für uns einen interessanten Vortrag. 8. In 5 Minuten sind wir zu Hause.

 

16. :

1. WirhängendasBildan___ Wand.

A. den B. der C. dem D. die

2. Ins Theater fahren wir mit ___Bus.

A. den B. der C. des D. dem

3. Das Dorf lag an ___ Fluss.

A. ein B. einer C. einem D. einen

4. Stellen Sie den Tisch in ___ Arbeitszimmer!

A. das B. die C. den D. dem

5. Stelle diese Bücher in___ Schrank.

A. dem B. des C. den D. das

6. Wegen der Kälte steckte Hänschen die Hände in___ Hose.

A. der B. die C. den D. das

7. Der Fluβ flieβt neben___ Dorf.

A. das B. dem C. den D. der

8. Gehst du durch ___Garten nach Hause?

A. diesen B. diesem C. dieses D. diese

9. Wohnt sie in ___Studentenwohnheim?

A. dem B. den C. das D. der

10. Er kauft das Lehrbuch für ___Gruppe.

A. diese B. dieser C. dieses D. diesen

17. ( ):

1. Ich darf ___ Buch bis morgen lesen.
das neuedas neuendem neuen

2. Morgen wird Ursula mit ___ Schwester zu Hause bleiben.
der jüngerender jüngeredie jüngere

3. Morgen wird Ursula mit ___ Bruder zu Hause bleiben.
dem jüngereder jüngerendem jüngeren

4. ___ Jacke gefällt mir.
Die dunkelblauenDie dunkelblaueDer dunkelblaue

5. ___ Mädchen sang im Saal.
Das schönenDas schöneDie schöne

6. Das Konzert fand in ___ Saal statt.
großengroßemgroßer

7. Erika hat heute ___ Blumen bekommen, weil sie ihren Geburtstag hat.
vielvielenviele

8. Wer kann ___ Fragen deutsch beantworten?
schwierigeschwierigenschwieriger

9. ___ Kinder gingen in die Schule durch den Wald.
KleinenKleineKlein

10. Das Fenster wurde durch ___ Wind geöffnet.
starkerstarkenstarkem

11. Ich gebe dir ___ ___ Fotoapparat.
meinen modernenmeinen moderne meine modernen

12. Nimm ___ ___ Wörterbuch mit.
dein altesdeines altesdeines alten

13. Herr von Hagen will pünktlich in ___ ___ Reisebüro sein.
seinem neuemseinem neuenseinen neuen

14. Helft ___ ___ Mitarbeiter!
ihrem neuenihren neuenihren neuem

15. Ich gehe heute mit ___ ___ Schwester ins Kino.
deine ältestedeiner ältesterdeiner ältesten

18. :

1. Du musst (intensiv) üben. 2. Er sollte (regelmäßig) trainieren. 3. Ihr müsst (vorsichtig) sein. 4. Dieses Buch ist vielleicht (interessant). 5. Hoffentlich ist es morgen (warm). 6. Wir müssen morgen (früh) aufstehen. 7. Sei bitte (freundlich)! 8. In diesem Jahr ist der Sommer noch (schön). 9. Ich möchte (langsam) gehen. 10. Du darfst nicht (schnell) fahren. II. Kannst du dein Radio etwas (leise) stellen? 12. Siemüssen (gesund) lebenund (wenig) rauchen.

19. :

1. Das Buch ist interessant. Das zweite Buch ist , das dritte Buch ist 2. Im Mai ist das Wetter warm. Im Juni ist das Wetter noch , im Juli ist das Wetter 3. Mein Zimmer ist schön. Dein Zimmer ist noch Das Zimmer meiner Eltern ist 4. Im April sind die Nage lang. Im Mai sin sie noch . ImJunisinddieTage

 

2 0. , , :

1. Ich besuche (Sie) gern. 2. Jürgen bezahlt auch für (wir). 3. Das Radio stört (ich). 4. Die Handschuhe sind für (du). 5. Axel sucht (ihr) schon lange. 6. Ich kenne (er) wenig. 7. Hast du auch für (ich) eine Kinokarte? 8. Max und Carl besuchen (wir) heute Abend. 9. Die Blumen sind für (du).

1. Wir wünschen (Sie) viel Glück. 2. Ich schreibe (du) bald. 3. Heinz hat Geburtstag. Wir schenken (er) eine Uhr. 4. Kommst du mit (wir) spazieren? 5. Passen (du) die Schuhe gut? 6. Sandra hat einen Freund Sie telefoniert immer lange mit (er). 7. Wiegehtes (du)? 8. Wiegehtes (Sie)?

21. , .

l. Wir hoffen, dass... (Wir besuchen morgen das Russische Museum und die Ermitage.) 2. Der Gast aus dem Ausland erzählt uns, dass... (Der Rote Platz hat ihm gut gefallen.) 3. Ich habe an meinen Vater geschrieben. Er soll mich nächste Woche besuchen. 4. Pawel geht zu seinem Freund. Er will ihm zum Geburtstag gratulieren. 5. Der Lehrer wiederholt den Satz noch einmal,... die Hörer ihn richtig verstehen. 6. Er bittet mich,... ich ihn morgen um 10 Uhr abhole. 7.... ich auf die Post kam, standen viele Menschen an den Schaltern. 8.... er nach Hause kommt, ist es gewöhnlich spät. 9. Er gab ein Telegramm auf. Ich rief meinen Freund an. 10. Meine Frau erholte sich im Süden. Ich verbrachte meinen Urlaub auf dem Lande 1l. Ich verabschiedete mich von allen, dann fuhr ich nach Hause. 12. Er rief seinen Freund an, dann ging er ins Theater. 13. Der Arzt will ihn untersuchen. 14. Er will mich besuchen. 15. Er ist auf Urlaub. Er hat mich nicht angerufen. 16. Sie bereitet sich auf die Prüfungen vor. Sie ist weder im 17. Der Professor beendete den Vortrag. Die Studenten stellten an ihn viele Fragen. 18. Die Touristen besichtigten die Ausstellung. Sie fuhren in ihr Hotel, um sich zu erholen.

22. Passiv:

1. Die Kontrollarbeit...von den Schülern gut /schreiben/. 2. Das Theater... von uns /besuchen/. 3. Unsere Hefte... von Anna Pawlowna /kontrolieren/.4. Ein Buch von uns mit Interesse /lesen/. 5. Hier von den Kunden viele Waren /kaufen/. 6. Die Tür von einem Knaben /öffnen/. 7. Die Studenten von dem Professor Müller /fragen/. 8. Das Bild an die Wand /aufhängen/. 9.Der Brief von meinem Freund /schreiben/. 10. Das Schloβ von den Architekten /renovieren/. 11. Ein Diktat... morgen /schreiben/. 12. Dieses Haus von den Touristen gern /besuchen/.

23. .

1. Es wird hier getanzt. 2. Es wird in der Turnhalle geturnt. 3. Es wird in der Stadt gefeiert. 4. EswirdinderKlassegesungen. 5. In dem Zimmer wird geraucht. 6. Hierwirdgutgearbeitet.

24. Passiv .

1. Das Buch ist von mir gelesen.2. Der Film ist von meinem Bruder gesehen.3. Die Arbeit ist von den Schülern der 9. Klasse erfüllt. 4. Der Kranke ist vom Arzt untersucht. 5. Das Sanatorium ist von meinen Großeltern besucht.

 


:

Darf ich mich vorstellen: ich bin Manager

Guten Tag. Ich möchte mich vorstellen. Mein Name ist Max Mayer. Ich bin Manager einer Abteilung bei einer Baufirma. Von Beruf bin ich Diplomingenieur und Betriebswirt. Ich beherrsche gut Englisch. Bei der Baufirma arbeite ich seit 7 Jahren. Die Arbeit gefällt mir sehr, obwohl ich nicht viel verdiene, etwa 3000 Euro brutto.

Was kann ich Ihnen über meine Arbeit erzählen? Sie ist interessant und macht mir viel Spaβ. Als Manager kann ich selbständig arbeiten, d.h. ich habe eine gute Möglichkeit zur Initiative und zu meinen persönlichen Fähigkeiten. Ich darf auch Entscheidungen selbst treffen. Das ist sehr wichtig, um eine gute Karriere zu machen. Und die Karrierchancen gibt es hier doch. Ich habe auch einen guten Kontakt zu den Kollegen.

Ich stehe täglich um 6 Uhr auf und mache Morgengymnastik. Das macht mich gesund und energisch. Dann frühstücke ich, ziehe mich an und um 8 Uhr 30 fahre ich zur Arbeit. Zur Arbeitsstelle fahre ich etwa 20 Minuten mit dem Bus.Ich habe doch einAuto. Mit dem Bus geht es aber schneller. Zu dieser Zeit gibt es zu viel Staus auf denStraβen. Um 5 Minuten vor 9 bin ich an Ort und Stelle. Mein Arbeitstag beginnt um 9 Uhr. Feierabend habe ich gewöhnlich um 18 Uhr. In der Woche arbeite ich 40 Stunden.

Manchmal dauert mein Arbeitstag etwas länger. Oft mache ich überstunden und arbeite auch sonntags. Für Überstunden bekomme ich 25% und für Sonntagsarbeit sogar 100% extra. Am Jahresende kriege ich ein 13-es Monatsgehalt. Pro Jahr habe ich 30 Arbeitstage Urlaub.

Meine Kollegen sind sehr nett und gut erzogen. Bei der Firma haben wir ein gutesBetriebsklima. Ich glaube, das ist das Verdienst unseres Chefs. Er ist sehr intelligent,sachkundig und sympathisch. Er kann den Betrieb sehr gut organisieren und die Arbeit der Betriebsabteilungen richtig koordinieren.

Natürlich ist meine Arbeit nicht besonders gut für das normale Familienleben. Ich habe wenig Zeit für die Familie, weil meine Arbeit zu anstrengend ist. Oft komme ich nachHause zu spät und zu müdig. Ich will nur schlafen und nichts mehr. Trotzdem bin ich mit meiner Arbeit sehr zufrieden und will keine andere Arbeitsstelle suchen.



<== | ==>
| Wozu lernt man Fremdsprachen
:


: 2018-10-15; !; : 621 |


:

:

, .
==> ...

1775 - | 1554 -


© 2015-2024 lektsii.org - -

: 0.082 .