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Guten Tag, sagte Hilde und legte den Hörer auf




 

40. Brandes fuhr sie zum Anhalter Bahnhof ( ; fahren). Hilde und die Kunkel kamen mit ( c //; mitkommen). Tobler liebte es, wenn seinetwegen Taschentücher geschwenkt wurden ( , : - , ; das Taschentuch).

Lieber Johann, meinte er im Auto ( ), vergessen Sie nicht, was ich angeordnet habe ( , = ). Wir wohnen in München ein paar Stunden im Regina ( // ). Morgen Mittag verwandle ich mich in Herrn Schulze ( ). Sie besorgen einen Karton und bringen den Anzug, den ich jetzt anhabe, die Wäsche, Strümpfe und Schuhe zur Post ( , , , , ; der Kartón; der Strumpf). Ich verlasse das Münchner Hotel im Gehpelz ( ). Wir nehmen ein Taxi ( ; das Táxi). Im Taxi ziehe ich Schulzes Flauschmantel an ( ). Und Sie übernehmen Toblers Pelz ( ). Als den Ihrigen ( ). Vom Starnberger Bahnhof ab kennen wir uns nicht mehr ( ). Darf ich wenigstens Ihren Spankorb zum Zug tragen ( ; der Zug)? fragte Johann. Das kann ich selber ( //), sagte Tobler. Im übrigen werden wir ab München in getrennten Kupees reisen (, ; der Kupée).

Die reinste Kriminalgeschichte (: ), erklärte Hilde.

Nach einer Weile fragte Frau Kunkel ( ): Wie werden Sie das nur aushalten, Herr Geheimrat ( , )? Ohne Massage ( ). Ohne Kognak ( ). Ohne den warmen Ziegelstein ( ). Ohne bürgerliche Küche ( ). Und ohne Ihre Katzen im Schlafzimmer ( )! Sie zwickte Hilde schelmisch in den Arm ( ).

Tobler erklärte ( ): Hören Sie bloß damit auf ( )! Mir hängen die alten, lieben Gewohnheiten längst zum Hals heraus ( ; der Hals; j-m zum Hals heraushängen , : ). Ich bin heilfroh, dass ich denen endlich einmal entwischen kann ( , / /).

So, so, sagte Frau Kunkel und machte eines ihrer dümmsten Gesichter ( ).

 

40. Brandes fuhr sie zum Anhalter Bahnhof. Hilde und die Kunkel kamen mit. Tobler liebte es, wenn seinetwegen Taschentücher geschwenkt wurden. Lieber Johann, meinte er im Auto, vergessen Sie nicht, was ich angeordnet habe. Wir wohnen in München ein paar Stunden im Regina. Morgen mittag verwandle ich mich in Herrn Schulze. Sie besorgen einen Karton und bringen den Anzug, den ich jetzt anhabe, die Wäsche, Strümpfe und Schuhe zur Post. Ich verlasse das Münchner Hotel im Gehpelz. Wir nehmen ein Taxi. Im Taxi ziehe ich Schulzes Flauschmantel an. Und Sie übernehmen Toblers Pelz. Als den Ihrigen. Vom Starnberger Bahnhof ab kennen wir uns nicht mehr. Darf ich wenigstens Ihren Spankorb zum Zug tragen? fragte Johann. Das kann ich selber, sagte Tobler. Im übrigen werden wir ab München in getrennten Kupees reisen.

Die reinste Kriminalgeschichte, erklärte Hilde.

Nach einer Weile fragte Frau Kunkel: Wie werden Sie das nur aushallen, Herr Geheimrat? Ohne Massage. Ohne Kognak. Ohne den warmen Ziegelstein. Ohne bürgerliche Küche. Und ohne Ihre Katzen im Schlafzimmer! Sie zwickte Hilde schelmisch in den Arm.

Tobler erklärte: Hören Sie bloß damit auf! Mir hängen die alten, lieben Gewohnheiten längst zum Hals heraus. Ich bin heilfroh, dass ich denen endlich einmal entwischen kann.





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: 2016-10-27; !; : 280 |


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