l. Die Studenten schreiben die Wörter. 2. Wir beantworten die Fragen des Lehrers. 3. Dann studieren sie diese Wörter. 4. Wir übersetzen einen neuen Text mitei der Hilfe des Wörterbuchs. 5. Der Lehrer erklärt uns diese Regel.
1.Ich nehme an der Konferenz teil. 2. Unsere Firma besteht schon 3 Jahre.
3
l) der Tag 2) das Wetter 3) die Küche 4) die Freunde
der Wald das Haus die Nacht die Eltern
l. Nach (der Regen) ist der Luft frisch. 2. Statt (eine Zeitung) hat er eine Zeitschrift gekauft. 3. Wir wohnen hier seit (das Neujahr). 4. Ohne (die Waschmaschine) geht es nicht in unserem Haushalt. 5. Die Frau steht vor (das Bild). 6. Die Straße l (der Park) entlang. 7. Die Schule ist wegen (die Feiertage) geschlossen.
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1.Elke kann besser als ich lesen, weil sie alter ist. 2. Der Mann sagte mir, daB er an der nächsten Station aussteigen muB. 3. Wir fahren nach Hamburg, nachdem er sich dort eine Arbeit gefunden hat. 4. Der Schuler, der alles gelernt hat, antwortet am besten. 5. Die Bekannten machen mir einen Plan, damit ich ihr Haus finden kann.
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l. Unser Sohn ist krank. Es hat nie Appetit (wenn). 2. Im Flur hangt ein Mantel. Es gehört meinem Bruder (der). 3. Ich kann nicht sagen. Wir uns morgen sehen können (ob). 4. Er besucht euch nicht. Es hat keine Zeit (weil). 5. Der Lehrer stellte eine schwere Frage. Nur eine Schülerin konnte antworten (als)
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1. Die theoretische Losung des Problems... schon (finden). (Imperfekt Passiv). 2. Hier... viele soziale und kulturelle Einrichtungen (errichten). (rasens Passiv). 3. Bald... eine Reihe praktischen Versuche (machen). (Futurum Passiv). 4. In unserer Stadt... ein Kindergarten ( eröffnen ). (Perfekt Passiv). 5. Viele Bucher... in der Bibliothek (bestellen). (Imperfekt Passiv).
6. Die Arbeitsbedingungen der Werktätigen... (verbessern). (Präsens Passiv).
8 ( ), werden Futurum Präsens Passiv.
l.In unserer Stadt werden neue Wohnviertel entstehen. 2. In drei Monaten werden wir Winterferien haben. 3. Im Seminar wird dieses Thema besprochen. 4. Diese Ausstellung wird von unserer Firma organisiert. 5. Bald deutsche Bücher lesen. 6. Diese Frage wird nicht beantwortet.
Bundesrepublik
Handelsmessen haben sich im frühen Mittelalter aus einzelnen entwickelt, und zwar im Zusammenhang mit kirchlichen Festen, Name andeutet. Die Messen standen unter dem Schutz der Fürsten. So die Messe in Frankfurt am Main in einem Privileg Friedrichs II. von 1240 zum erstenmal erwähnt. Ein Privileg Kaiser Maximilians von 1507 begründete die Leipziger Messe. In der Bundesrepublik ist die frühere Univerversalmesse von der Fachmesse abgelöst worden. Der Ausstellungs- und Messe-AusschuB der Deutschen Wirtschaft (AUMA) in Köln nennt in lern Veranstaltungskalender etwa 160 Messen und Ausstellungen in Deutschland von überregionaler und internationaler Bedeutung. Die
:n Messestädte sind Berlin, Düsseldorf, Essen, Frankfurt am Main, Hannover, Köln, Leipzig, München, Nürnberg und Stuttgart Besondere Bedeutung hat die 1947 gegründete Hannover-Messe, die in jedem Fruhjahr stattfindet. Mit 500 000 m Ausstellungsflache und 5700 in- und
Ausstellern von Investitions- und Gebrauchsgütern ist sie die M esse Veranstaltung der Welt.
Variante
