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(Gliederung des Stoffes)




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"Kann unser Straßennetz den zunehmenden Kraftfahrzeugverkehr noch verkraften?" , " ":

1. ( 2+6). Der zunehmende Autoverkehr hat unzumutbare Zustände herbeigeführt:

a) Die Umweltschmutzung wird größer,

b) die Lärmbelästigung wird schlimmer, e) die Unfallquote nimmt zu,

d) die öffentlichen Verkehrswege fassen den Verkehr nicht mehr (Straßenverstopfung, Verkehrsstaus, Parkplatznot);

2. ( 4). Der Triebstoffmangel von 1973 kann sich jederzeit wiederholen; der Zeitpunkt der Erschöpfung der Erdölvorräte ist abzusehen;

3. ( 5). Der öffentliche Verkehr braucht zwar auch Treibstoff, benötigt Verkehrswege und ist an der Umweltverschmutzung beteiligt - aber doch in sehrviel geringerem Maße; ein großer Teil dieses Verkehrs spielt sich auf besonderen Strecken ab (Bahnlinie, Straßenbahnlinie, U-Bahnen, Schiffs- und Flugverkehr, etwaige neue Verkehrswege).

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"Diskussion eines Problems" : 1. "pro" "contra" ; 2. ( ) - ; . , . - - :

A) (Einleitung)

B) (Hauptteil)

1. "" (Pro-Argumente)

2. "" (Contra-Argumente)

C) , (Zusammenfassung, Urteil).

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1. Durch den verstärkten Autoverkehr wird

a) die Bewegungsfreiheit des einzelnen immer mehr eingedämmt,

b) die psychische und physische Belastung immer größer,

e) die Luftverschmutzung immer schlimmer,

d) der Kontakt mit dem Lebendigen immer schwächer.

2. Durch das immer größere Verkehrsaufkommen wird

a) die Umweltbelastung immer größer,

b) die Mechanisierung immer umfassender.

3. Durch die wachsende Inanspruchnahme der Verkehrswege wird

a) das Fahren immer schwieriger und anstrengender,

b) die Unfallgefahr immer größer.

4. Die Treibstoffversorgung wird immer stärker gefährdert.

5. Die Haltungskosten werden immer größer.

6. Wenn anstelle eines übertriebenen Individualverkehrs stärker der öffentliche Verkehr träte, ergäben sich diese Folgen:

a) Der öffentliche Verkehr (stark subventioniert) würde rentabler,

b) die öffentlichen Verkehrsmittel brauchten weniger Raum,

c) sie sind umweltfreundlicher (Bahn, U-Bahn!),

d) sie sind billiger,

e) sie sind bequemer (mehr Komfort, mehr Schnelligkeit),

f) sie bieten dem einzelnen mehr Freiheit (keine Bindung an den eigenen Wagen, an das Lenkrad, mehr Abwechslung).





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: 2016-07-29; !; : 255 |


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