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(Ordnen des Stoffes)




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1 Kfz.-Haltung

2 Kfz.-Verkehr

3 Kfz.-Herstellung

4 Treibstoffprobleme

5 öffentlicher Kfz.-Verkehr

6 Beeinträchtigung der Umwelt

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Für den Individualverkehr: Gegen den Individaulverkehr
(Pro) (Contra)
Auto als Statussymbol Leere, aber komfortable Züge
Auto zur Bequemlichkeit Verkehrsstaus
Unsauberkeit in Nahverk.- Zügen Verkehrsunfälle
Schlechte Verk.-Verb. Am Sa./So. Sich verschlechternde Benzinversorg.
Beschäftigungslage berücksichtigen! Hohe Haltungskosten
Notwendigkeit für kinderreiche Verlust der Naturnähe
Familien, für Einkäufe, für Gesundsheitsgefärdung durch
lange Wege, für Schnelligkeit Abgase, Lärm,
  Haltungsschäden
Öffentlicher Verkehr Verkehrsverbindungen bezahlt
ungenügend die
Auto als Machtinstrument Allgemeinheit

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Für den Individualverkehr:

1. Das Individuum erhält durch das eigene Auto größere Freiheit (Unabhängigkeit von öffentlichen Verkehrsmitteln, größere Bewegungsfreiheit);

2. Das Individuum hat das Recht, seinen Ansprüchen und Wünschen entsprechend das gewünschte Fahrzeug zu kaufen und halten;

3. In bestimmten Fällen ist das Privatauto heute unvermeidlich (z.B. beim Wohnen im Grünen, bei Nachtdienst);

4. In einigen Fällen ist das Auto billiger als das öffentliche Verkehrsmittel (Familienurlaubsreisen);

5. Der Staat ist nicht bereit, bessere und mehr öffentliche Verkehrsmittel einzurichten;

6. Der Staat ist nicht befugt, in den privaten Berich einzugreifen;

7. Der hohe Anteil von Beschäftigten im Kfz.-Gewerbe verbietet derzeit eine Einschränkung der Automobilproduktion.

Gegen den Individualverkehr sprechen:

1. Die Straßen sind überfüllt; dadurch verursacht, mehren sich Stauungen;

2. Durch Unfälle ist der Staat aber auch genötigt, auf Kosten auch der nichtautofahrenden Bürger mehr Straßen usw. zu bauen;

3. Durch eine weitere Bebauung werden die letzten Reste ursprünglicher Natur vernichtet, auf die alle ein Anrecht haben;

4. Die Umweltverschmutzung nimmt ständig zu (Luftverschmutzung, Lärm, Vernichtung der Natur links und rechts der Straße, Tötung von Wild und anderem gefährdeten Getier);

5. Die Gesundheitsgefährdung der Menschen nimmt zu (Haltungsschäden durch zu geringe Bewegung, schlechte Luft, Nervosität, besonders bei Kindern);

6. Die Benzinversorgung ist nur noch auf kurze Zeit gesichert;

7. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind bequemer (komfortabler, schneller), sie esparen die Anstrengungen, besonders für den Fahrer;

8. Die öffentlichen Verkehrsmittel werden von der Allgemeinheit mitfinanziert, aber nicht genügend ausgenutzt;

9. Die Neuentwicklung neuer, angemessener öffentlicher Verkehrsmittel erfordert mindenstens so viel Arbeitsplätze, wie auf der anderen Seite durch Abbau der Privatautoindustrie verlorengehen würden.





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