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Sprechen Sie zu den folgenden Themen

Wortschatz zum Text A

Substantive

 

die Absicht (-en)
die Anlage (-en)
die Anrede (-n)
die Anschrift (-en)
die Betreffzeile (-n)
der Briefkopf (-köpfe)
der Empfänger (=) ,
der Gegenstand (-stände) ,
der Geschäftsbrief
der Kunde (-n)
die Rechtschreibung
die Schlussformel (-n)
der Schriftverkehr
die Unterschrift (-en)
der Verteilervermerk (-e)
die Zeichensetzung

 

Verben

 

abgefasst sein
behalten (ie, a) ,
sich einüben ,
gewinnen (a, o) ,
verlieren (o, o)

 


Sonstige Redeteile

 

einwandfrei ,
unentbehrlich ,

 

Text A

Der Geschäftsbrief

 

 

Der Geschäftsbrief ist ein Medium der Kommunikation. Durch den Schriftverkehr kann ein Unternehmen Kunden gewinnen oder behalten, aber auch verlieren. Das Ziel eines Geschäftsbriefes ist zufriedene Kunden zu behalten oder zu gewinnen.

Das Schreiben von Geschäftsbriefen lässt sich erlernen; die zu befolgenden Regeln und die anzuwendenden Techniken lassen sich einüben. Ein Geschäftsbrief sollte formal, inhaltlich und stilistisch ansprechend sein.

Abhängig vom Gegenstand eines Briefes wird der Schreiber im Sachstil oder im Wirkungsstil formulieren. Der Sachstil verlangt einen sachlich geschriebenen Brief, der logisch aufgebaute Gedanken erkennen lässt. Der Wirkungsstil spricht auch die Gefühle und Empfindungen des Empfängers an.

Ein mit einer solchen Absicht verfasster Geschäftsbrief muss sowohl durch seine äußere Form, als auch über seinen Inhalt auf den Empfänger wirken. Der Geschäftsbrief muss in einwandfreiem Deutsch abgefasst sein. Sicherheit in der Sprachlehre, Rechtsschreibung und Zeichensetzung sind für den Briefschreiber unentbehrlich.

Die Sprache des Geschäftsbriefes muss klar und freundlich sein.

Die Aufbauelemente des Briefes sind: Briefkopf, Anschrift des Empfängers, Bezugszeichen, Betreffzeile, Anrede, Brieftext, Schlussformel, Unterschrift, Anlage, Verteilervermerk.

 

 

ÜBUNGEN

Nennen Sie die Aufbauelemente des Briefes

 

1) INGENIEURBÜRO STRICH & FAGEN

Stahlbaukonstruktionen Berechnungen Statistik

Wellenstraße 7

61286 Schwanderndorf

Telefon: 062 14-97 334-0

Telefax: 062 14-97 334-1

Bankverbindung

Commerzbank Frankfurt

Konto: 44 62 978 VBLZ 80070010

2) Carola Müller

Compakta GmbH

Raschendörfer Str. 30

50212 Köln

3) 15. September 2006

4) Ihr Auftrag

5) Sehr geehrte Frau Müller

6) Wir bedanken uns für das Vertrauen, das Sie uns durch die Erteilung des Auftrages entgegenbringen.

Wie schon im Vorgespräch vereinbart, werden wir in der kommenden Woche eine Liste der Detailfragen mit Ihnen klären, um dann zügig mit den ersten Arbeiten beginnen zu können.

Den Termin für dieses Treffen werden wir später abstimmen.

7) Mit freundlichen Grüßen

8) Walter Bauer

Produktionsleiter Stahlbaukonstruktionen

9) Anlage: Informationsbroschüre

10) Verteiler

2. Sie antworten auf einen Brief der Firma Braun. Der zuständige Sachbearbeiter heißt Seitz. Wie lautet die Anrede?

a) Sehr geehrte Herren

b) Sehr geehrte Damen und Herren

c) Sehr geehrter Herr

d) Sehr geehrter Herr Seitz.

 

3. Am Ende des Briefes steht die Grußformel. Welche Formel verwendet man normalerweise in deutschen Geschäftsbriefen?

a) Viele Grüße

b) Mit freundeichen Grüßen

c) Hochachtungsvoll

d) Mit vorzüglicher Hochachtung.

 

Angenommen Sie arbeiten in einer Niederbrieflassung Ihrer Firma in Deutschland und wollen unter verschiedenen Gesichtspunkten verschicken. Welche Versendungsform ist die richtige. Ordnen Sie zu.

a) Einschreiben

b) Eilzustellung

c) Wertbrief

- Für eine landeskundliche Ausstellung wollen Sie einige wertvolle historische Banknoten Ihres Landes verschicken, die in Ihrem Büro ausgehängt sind.

- Ein Vertrag soll fristgerecht gekündigt werden. Sie wollen eine Bestätigung, dass Sie den Brief rechtzeitig abgeschickt haben.

- Zwei Disketten, die am nächsten Morgen für die Computerpräsentation auf einer Messe benötigt werden, sind von den Mitarbeitern vergessen worden.

 

5. Merken Sie sich die folgenden Anlässe für Geschäftsmusterbriefe und übersetzen Sie sie ins Russische.

- Ablehnung einer Bestellung

- Vermittlung eines möglichen Lieferanten

- Ankündigung einer Preiserhöhung

- Preisänderung

- Nachverhandlung wegen gestiegener Rohstoffpreise

- Verkaufsförderung

- Sonderangebot für Stammkunden

- Nachfrage wegen ausbleibender Aufträge

- Neukundenwerbung

- Leistungsbeschreibung und Geschäftsangebot

- Werbebrief

- Antwort auf die Einladung

- Absage der Teilnahme an einer Filialeröffnung

- Brief an einen Stellenbewerber

- Vorstellungsgespräch

- Bewerbungsschreiben

- Einladung an eine Stellenbewerberin.

 

Fragen zum Text

1. Was ist ein Geschäftsbrief?

2. Wozu dient der Schriftverkehr?

3. Was ist das Ziel eines Geschäftsbriefes?

4. Sollte ein Geschäftsbrief formal, inhaltlich und stilistisch ansprechend sein?

5. In welchem Stil wird der Geschäftsbrief formuliert?

6. Welchen Brief verlangt der Sachstil?

7. In welchem Deutsch muss der Geschäftsbrief abgefasst sein?

8. Was ist für den Briefschreiber unentbehrlich?

9. Wie ist die Sprache des Geschäftsbriefes?

10. Wie sind die Aufbauelemente des Briefes?

 

Wortschatz zum Text B

Substantive

 

die Beförderung (-en) der Bildschirm (-e) das Geschäftsleben die Geschäftsabwicklung der Geschäftsmann (-leute) die Taste (-n) , ()

 

Verben

 

anschließen (an Akk.) (o,o) aufgeben (a,e) speichern , ,

 

Redewendungen

 

Dienste leisten in Massen ,

 

Text B

Massenmedien

 

Für den Geschäftsmann unseres Jahrhunderts gibt es verschiedene Möglichkeiten der Kommunikation, wobei die älteste Form das persönliche Gespräch zwischen Verkäufer und Käufer relativ wenig mehr benutzt wird. Die Post leistet schnelle und zuverlässige Dienste in der Beförderung von Briefen. Bei großer Eile kann man bei ihr ein Telegramm aufgeben oder telefonieren, oder wenn man ans Fernschreibenetz angeschlossen ist, kann man, so schnell wie übers Telefon, z.B. Aufträge erteilen oder bestätigen und sofort die Dokumente zur Geschäftsabwicklung mitliefern. Telefax unterscheidet sich vom Telegramm nur durch eine höhere Übertragungsgeschwindigkeit. Die neueste Technik erlaubt durch Telefax auch die schnelle Fernübertragung eines Bildtextes.

Ohne den Computer ist das moderne Geschäftsleben kaum noch vorstellbar. Er kann durch seinen Schreibautomaten in Massen Briefe herstellen, die so aussehen, als ob sie an jeden Adressaten persönlich geschrieben wären. Der Computer speichert und verarbeitet Daten und kann durch Telefonleitungen an zentrale Datenbanken angeschlossen sein. Auf diese Weise kann z.B. ein Reisebüro in Sekunden feststellen, ob für einen bestimmten Flug noch Plätze zu haben sind. So kann man die erwünschte Information durch den Druck weniger Tasten sofort auf den eigenen Bildschirm projizieren.

 

ÜBUNGEN

 

1. Aus welchen Komponenten bestehen die Wörter. Übersetzen Sie sie.

der Geschäftsmann das Fernschreibenetz die Geschäftsabwicklung die Übertragungsgeschwindigkeit die Fernübertragung das Geschäftsleben der Schreibeautomat die Telefonleitung das Reisebüro die Datenbank.

 

2. Mit welchen Substantiven sind im Text die Verben gebraucht?

benutzen aufgeben anschließen erteilen mitliefern herstellen speichern verarbeiten projizieren erlauben.

 

3. Sie bekommen ein Telex von einem Kunden. Dort steht: Wir erwarten Ihren Fs Bescheid. Was bedeutet dieser Satz?

a) Der Kunde möchte eine Antwort per Telex.

b) Der Kunde möchte Bescheid wissen.

c) Der Kunde wartet auf die Ware.

d) Der Kunde gibt Ihnen später Bescheid.

 

 

4. Welche Auszüge (A H) gehören zu welchem Brief (a, b)? geben Sie die richtige Reihenfolge der Sätze an. Übersetzen Sie die Briefe.

a) Auftragsbestätigung        
b) Zusammenarbeit        

A. Sehr geehrte Damen und Herren, wir haben erfahren, dass Sie in letzter Zeit eine Reihe neuer Erzeugnisse auf den Markt gebracht haben, und wir können uns vorstellen, dass eine Geschäftsverbindung zwischen Ihnen und uns für beide Seiten vorteilhaft wäre.

B. Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und versichern Ihnen, dass wir Ihre Anweisungen genauestens beachten werden.

C. Sind Sie an einer langfristigen Zusammenarbeit interessiert? Bitte schicken Sie uns eine Musterkollektion und Ihre Preisliste. Danke.

D. Als ein Unternehmen, das seit vierzig Jahren auf kosmetische Erzeugnisse spezialisiert ist, könnten wir auch Ihre Produkte in beträchtlichem Umfang absetzen.

E. Sehr geehrter Herr Lefebvre, wir bestätigen Ihren Auftrag vom 14. September auf Lieferung einer Fräs- und Bohrmaschine vom Typ FB 312.

F. Sobald die Maschine versandbereit ist, erhalten Sie von uns Nachricht.

G. Wir zahlen bar und erwarten dafür für unseren Lieferanten einwandfreie Qualität und günstige Preise, so dass wir mit bekannten Weltmarken konkurrieren können.

H. Die Lieferung der Maschine erfolgt, wie vereinbart, innerhalb 4 Monaten.

 

5. Bitte ordnen Sie den im Kasten gegebenen Briefarten die Geschäftsbriefe (AD) zu.


 

Finanzbrief, Bestellung, Lieferverzug, Beschwerde, Angebot, Kaufvertrag, Rechnungen und Zahlungen.

A. Sehr geehrter Herr Maiberger, in unserem Erinnerungsschreiben vom 13.05.05 haben wir Sie erneut gebeten, unsere Rechnung vom 3.02.05 zu begleichen.

Leider konnten wir bis heute keine Zahlung von Ihnen verbuchen.

Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag bis zum 20.06.05. Unsere Bankverbindung finden Sie auf der Rechnung oder der Kopie, die wir Ihnen mit unserem letzten Schreiben geschickt haben.

B. Sehr geehrter Herr Rohrbach, aufgrund der Tatsache, dass Sie leider den von Ihnen fest zugesagten Liefertermin nicht einhalten können, können wir derzeit die große Nachfrage nach Treib- und Schmierstoffen nicht befriedigen. Das ist sehr bedauerlich, denn wir hatten uns fest auf Sie verlassen.

C. Sehr geehrte Damen und Herren, einer unserer Geschäftsfreunde löst sein Lager auf. Das versetzt uns in die Lage, Ihnen ein für Sie äußerst vorteilhaftes Angebot zu unterbreiten. Wir bitten Ihnen solange der Vorrat reicht zu unseren Verkaufs- und Lieferbedingungen an: Buchara mit Musterung, Pumpen zum Preis von 3550, - Eu exsk. Mwst.

D. Bank A, Moskau

Ihr Akkreditiv Nr. 3573 über Eu 375979, - wir nehmen Bezug auf unser Fax vom 23.05.05 betreffend oben genannten Akkreditivs.

Wie wir aus unseren Unterlagen ersehen können, gaben Sie uns den Empfang der Dokumente noch nicht bestätigt und uns noch nicht zur Kontobelastung ermächtigt.

Wir bitten Sie daher die Angelegenheiten zu überprüfen und uns über das Ergebnis zu berichten.

 

Fragen Zum Text

1. Warum wird das persönliche Gespräch zwischen Verkäufer und Käufer relativ wenig mehr benutzt?

2. Welche Möglichkeiten der Kommunikation kennen Sie?

3. Welche Dienste leistet die Post?

4. Wodurch unterscheidet sich Telefax vom Telefon?

5. Welche Rolle spielt der Computer im modernen Geschäftsleben?

6. Was erlaubt die neueste Technik?

7. Ist das moderne Geschäftsleben ohne den Computer vorstellbar?

8. Wie sind die Möglichkeiten des Computers?

9. Was kann ein Reisebüro mit Hilfe des Computers in Sekunden feststellen?

10. Welche Arten der Kommunikation sind bei Ihnen am beliebtesten?

21 qw

Weitere Themen für Projektarbeit

 

1. Geschäftsbrief im Leben eines Offiziers.

2. Lebenslauf in Briefen.

3. Ratschläge für Arbeitsucher.

4. Aus der Faxgeschichte.

5. Telefon oder Brief?

6. Ist die Zukunft für das Internet?

7. Geschäftsbriefe um uns herum.

8. Zwei verschiedene Briefe: private und geschäftliche.

9. Evolution eines Briefes.

10. Image und Geschäftsbrief.

 

SELBSTSTUDIUM

Wortschatz zum Text C

Substantive

 

die Bezugsnahme (-e)

das Muster(=)

die Zeichnung(-en)

die Verbindlichkeit

das Geschäft (-e)

das Angebot (-e)

das Handelsdokument(-e)

die Anfrage(-n)

die Absage(-n)

der Termin(-e)

der Liefertermin

der Gültigkeitstermin

die Erklärung (-en)

die Bezeichnung (-en)

die Bedingung (-en)

die Verpflichtungen

der Ankauf-Verkauf-Vertrag (-e) -

 

Verben

aufzählen

bestimmen

entbinden(a, u)

halten (ie,a)

erhalten (ie, a)

enthalten (ie,a)

gleichsetzen

 

Sonstige Redeteile und Wendungen

 

Hinweis auf die Herkunft der Anschrift

Grund der Anfrage

Gegenstand der Anfrage

Beschreibung der gewünschten Ware

Angabe der gewünschten Menge

Zahlungs- -und Lieferungsbedingungen

eventuelle Angaben von Referenzen

vorteilhaft

festes (fixes) Angebot

freigebliches Angebot

offerierte Ware

gebunden betrachten ( )

von Seiten

erwähnt

 

Text C

Die Anfrage und das Angebot

Die Anfrage ist ein Geschäftsdokument, in dem der Importeur um die Informationen über die Waren und Dienstleistungen bittet. Eine Anfrage an den ehemaligen Geschäftspartner enthält eine Bezugnahme auf die letzte Nachricht oder Geschäft. In der Anfrage an einen neuen Lieferanten wird auf die Herkunft der Anschrift hingewiesen. Dann folgen Grund und Gegenstand der Anfrage (Beschreibung der gewünschten Ware, Angabe der gewünschten Menge). Der Importeur fragt über die Qualität der Ware, Preis, Zahlungs- -und Lieferungsbedingungen. Er bittet auch um Kataloge, Preislisten, Warenmuster, Zeichnungen und Vertreterbesuch. Eine Anfrage wird ohne Verbindlichkeit gemacht. Gleichzeitig werden mehrere Anfragen an verschiedene Firmen gemacht, um das vorteilhafteste Geschäft zu schließen.

Das Angebot ist als Handelsdokument die Erklärung des Exporteurs, ein Handelsabkommen zu den erwähnten konkreten Bedingungen abzuschließen. Ein Angebot kann auf eine vom Importeur eingegangene Anfrage oder auf Initiative des Exporteurs erfolgen. Im Angebot werden gewöhnlich die Bezeichnung der offerierten Ware, ihre Qualität und Quantität, der Preis, der Liefertermin, die Zahlungsbedingungen, die Verpackungsart und andere Lieferungsbedingungen, die vom Charakter der Ware abhangen, genannt. Ein solches Angebot ist dem Inhalt nach einem Ankauf-Verkauf-Vertrag ähnlich, denn im Angebot werden alle für einen Geschäftsabschluss erforderlichen Bedingungen aufgezahlt. Es gibt feste und freigebliche Angebote. Wird ein bestimmtes Warenangebot nur einem Käufer gemacht und ein Termin genannt, bis zu dem sich der Verkäufer an die Angebotsbedingungen gebunden betrachtet, so handelt es sich um festes, verbindliches Angebot. Der Gültigkeitstermin ist eine unbedingt notwendige Angabe eines festen Angebots, denn er bestimmt die Frist, an die sich der Verkäufer halten muss. Erhält der Verkäufer innerhalb dieser Frist keine Antwort vom Käufer, so ist das einer Absage gleichzusetzen und entbindet den Verkäufer von seinem Angebot. Wird ein Angebot dagegen ohne Verpflichtungen von Seiten des Verkäufers gemacht, so handelt es sich um ein freigebliches, unverbindliches Angebot.

 

ÜBUNGEN

1. Falsch oder richtig?

 

1. Die Anfrage ist ein Geschäftsdokument, in dem der Exporteur um die Informationen über die Waren und Dienstleistungen bittet.

2. Eine Anfrage an den ehemaligen Geschäftspartner enthält eine Bezugnahme auf die letzte Nachricht oder Geschäft.

3. Der Exporteur fragt über die Qualität der Ware, Preis, Zahlungs- -und Lieferungsbedingungen.

4. Ein Angebot kann auf eine vom Importeur eingegangene Anfrage oder auf Initiative des Exporteurs erfolgen.

5. Im Angebot wird nur die Bezeichnung der offerierten Ware genannt.

6. Der Gültigkeitstermin ist keine obligatorische Angabe eines festen Angebots.

 

2. Ergänzen Sie die Sätze.

1. Die Anfrage ist

2. Eine Anfrage an den ehemaligen Geschäftspartner enthält

3. Eine Anfrage wird ohne

4. Das Angebot ist

5. Ein Angebot kann

6. Es gibt feste

7. Der Gültigkeitstermin ist

 

3. Finden Sie die richtige Übersetzung.

Als Erwiderung (Antwort) auf Ihre Anfrage vom 10. v.m. (vorigen Monats) .
In Beantwortung Ihrer Anfrage vom 15. v.m .
Ihrer Bitte (Ihrem Wunsch) gemäβ .
Auf Ihre Anfrage vom teilen wir Ihnen mit, dass.. 15- .
Wir freuen uns über Ihre Anfrage und erlauben uns, Ihnen unsere neusten Preise mitzuteilen. ,
Wir bestätigen unser gestriges Telegramm und teilen mit, dass wir liefern können. ( ).
Wir übersenden Ihnen als Drucksache die technischen Unterlagen (Prospekte in russischer und deutscher Sprache). 10. ..
Wir nehmen Ihr Angebot an. .
Wir lehnen Ihr Angebot ab. ,
Wir machen Ihr Angebot rückgängig. ()
   

 

4. Kombinieren Sie richtig.

 

Die Anfrage ist ein Geschäftsdokument, denn im Angebot werden alle für einen Geschäftsabschluss erforderlichen Bedingungen aufgezahlt.
In der Anfrage an einen neuen Lieferanten in dem der Importeur um die Informationen über die Waren und Dienstleistungen bittet.
Gleichzeitig werden mehrere Anfragen an verschiedene Firmen gemacht,   ein Handelsabkommen zu den erwähnten konkreten Bedingungen abzuschließen.
Das Angebot ist als Handelsdokument die Erklärung des Exporteurs, denn er bestimmt die Frist, an die sich der Verkäufer halten muss.
Ein solches Angebot ist dem Inhalt nach einem Ankauf-Verkauf-Vertrag ähnlich, um das vorteilhafteste Geschäft zu schließen.
Der Gültigkeitstermin ist eine unbedingt notwendige Angabe eines festen Angebots, wird auf die Herkunft der Anschrift hingewiesen.

 

Uuml;bersetzen Sie.

TELEFAX An: Hrn. Schmidt Fa: Maschinenfabrik Schmilz GmbH Fax: 1826/205-834160 Von: Artum Kiew Fax: 0038/044-2631062 Datum: 15.09.2011 Seiten: 1   Betr.: Bestätigung des Besuches und Hotelreservierung Geehrter Herr Schmidt, wie bestätigen damit den Besuch unseres Vertreters Herrn Maslow vom 01.10.d. J. Flug Nr. LH 230, Ankunftszeit 16.50 im Flughafen Frankfurt/Main. Bitten um Hotelreservierung, ein Einzelzimmer mit Dusche. Vielen Dank.   MFG Koslow

 

MÜNDLICHER AUSDRUCK

1. Projekt: Wir suchen Spuren nach dem deutschen Geschäftsleben in Uljanowsk.

 

Schritt 1. Vorbereitung. Zielbestimmung

1) Notieren Sie spontan alles, was Ihnen zum Thema einfällt.

2) Ordnen Sie Ihre eigenen Ideen nach folgenden Kriterien:

a) Ziel: Zu welchem Zweck arbeiten Sie im Projekt?

b) Funktion: Welche Ideen eignen sich für Ihr Ziel?

c) Projekttyp: Was für ein Projekt möchten Sie ausarbeiten?

 

Schritt 2. Gruppenarbeit. Rollenverteilung

1) Bestimmen Sie, was Sie im Projekt machen können.

2) Bestimmen Sie die Rollen, die Schritte des Projektes.

 

Schritt 3. Informationssammlung

1) Analysieren Sie TV-Programme, Zeitungen und Zeitschriften, Werbung und Geschäfte.

2) Wählen Sie das Notwendige.

 

Schritt 4. Informationsanalyse. Informationsaustausch

1) Überlegen Sie: Was spricht für den Einsatz von Ihrer Information im Projekt? Welche Vorteile, welche Nachteile sehen Sie?

 

Schritt 5. Präsentationsvorbereitung

1) Bestimmen Sie die Rollen in der Projektpräsentation.

2) Besprechen Sie die möglichen Fragen.

3) Fassen Sie in Stichwörtern die einzelnen Argumente zusammen.

 

Schritt 6. Projektpräsentation

1) Besprechung

2) Fragenstellung

3) Diskussion.

 

Schritt 7. Reflexion

1) Was war für Sie interessant?

2) Was fiel Ihnen schwer/ leicht?

3) Welche zusätzlichen Informationen waren notwendig, um ein Projekt auszuarbeiten?

4) Was war im Projekt anders, ungeplant, vielleicht sogar undenkbar?

5) Was konnte man anders/ besser machen?

6) Wie reagierten Sie auf die Projektpräsentation?

7) Was haben Sie gelernt?

 

2. Projekt: Brief, Fax, E-mail was ist besser?

 

Schritt 1. Vorbereitung.

Notieren Sie spontan alles, was Ihnen zum Thema einfällt.

Schritt 2. Gruppenarbeit. Rollenverteilung.

 

Schritt 3. Informationssammlung.

 

Schritt 4. Informationsanalyse.

1) Analysieren Sie die Vor- und Nachteile der Briefe, Faxe und E-mail.

2) Vergleichen Sie Ihre Meinungen und ziehen Sie die Schlussfolgerungen daraus.

 

Schritt 5. Präsentationvorbereitung.

 

Schritt 6. Projektpräsentation.

Lösung der gestellten Frage.

Kriterien der Sendungstypauswahl.

 

Schritt 7. Reflexion

1) Welche neuen Informationen haben Sie erhalten?

2) Was könnte man anders/ besser machen?

3) Ist das Projekt gelungen?

 

Sprechen Sie zu den folgenden Themen.

 

●Ratschläge für Arbeitsucher.

●Aus der Faxgeschichte.

●Telefon oder Brief?

●Ist die Zukunft für das Internet?

 



<== | ==>
, , , , . | Inquiry from Canadian Importer to German Manufacturer of toys
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: 2015-11-05; !; : 753 |


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