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Verstehen Sie mich gut? Ja, ich verstehe Sie gut.

Ist das Ihre Zeitung? Lesen Sie sie?

Du sprichst sehr schnell. Wir verstehen dich nicht.

Vergiss uns nicht! Du besuchst uns selten.

Der Lehrer fragt uns oft. Er fragt mich jeden Tag.

Ich habe heute Abend Zeit, besucht mich.

Die Lehrer loben ihn für seinen Fleiß.

b)

Kennen Sie Herrn Müller schon lange? Ja, ich kenne ihn schon lange. Ich kenne gut seine Eltern, seinen Bruder und seine Schwester. Und kennen Sie seine Frau? Nein, ich kenne sie nicht.

Sie wohnt jetzt nicht in Moskau. Ich sehe sie selten. Ihren Mann sehe ich oft. Wir arbeiten zusammen.

Anna schreibt. Der Lehrer nimmt ihre Arbeit und liest sie.

Sie leben jetzt in Wolgograd. Ich sehe sie selten. Ich besuche oft ihre Mutter.

Das ist sein Freund. Ich kenne ihn.

Hier sitzen 2 Kinder. Ihre Eltern arbeiten hier. Ich kenne sie gut.

Das ist ihr Buch. Sie liest es jetzt nicht. Nehmen Sie es. / Nehmt es.

Das ist ihr Haus. Ich kenne gut ihre Familie. Ich besuche sie oft.

Kommt heute Ingenieur Kotow? Im Zimmer nebenan arbeitet sein Bruder. Fragen Sie ihn.

 

Übung 18, Seite 133

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Übung 19, Seite 134

Für wen sind diese Geschenke?

Gegen wen bist du? / Gegen welche Kandidatur bist du?

Für wen sind diese Blumen?

Gegen wen hast du nichts? / Gegen wen bist du nicht?

Ohne wen bleiben die Kinder?

Durch wen bekommst du diese Blumen? / Wie bekommst du diese Blumen?

Um wen herum sitzen die Kinder? / Wo sitzen die Kinder?

Gegen wen spielen wir heute?

Für wen nehme ich dieses Buch?

Für wen liest die Großmutter diese Geschichte?

Für wen finden die Eltern immer Zeit?

 

Übung 20, Seite 134

Für einen Tag, für jeden Tag, für 2 Stunden, um diese Zeit, um 8 Uhr, um den Tisch herum, um das Haus herum, ohne Kinder, ohne Fehler, bis 7 Uhr, bis zum Abend, bis morgen, durch seinen Kollegen, durch Übungen, durch Fragen und Antworten, gegen Abend, gegen 5 Uhr.

 

Übung 21, Seite 134

Wir gehen Schillerstraße entlang.

Für wen sind diese Lehrbücher? Diese Lehrbücher sind für die Studenten.

Der Lehrer lobt diesen Studenten für seinen Fleiß.

Diese Aufgabe ist für morgen.

Warum kommst du immer ohne Kugelschreiber?

Meine Schwester kommt heute ohne ihren Sohn.

Kommst du morgen ohne ihn?

Dieses Buch ist für den Lehrer. Er braucht es.

Diese Übersetzung ist für heute.

Hast du schon ein Geschenk für ihn?

Diese Schultasche ist nicht für dich, sondern für deinen Bruder.

Um das Haus herum gibt es einen Garten.

Warum bist du gegen diesen Spaziergang?

Er fährt dorthin für 2 Jahre ohne seine Familie.

Übersetzt du diese Übung ohne Wörterbuch?

Lies ohne Fehler!

Dieser Text ist nicht schwer für uns, wir haben keine Fragen.

Durch wen bekommen Sie diese Zeitungen und Zeitschriften?

Durch seinen Fleiß kennt er die Fremdsprache nicht schlecht.

Gehen Sie diese Straße entlang.

Auf Wiedersehen, Anna. Bis morgen!

Wir haben Unterricht bis 4 Uhr.

 

Übung 22, Seite 135

Sie sind verheiratet, Alexander, nicht wahr? Sie haben Recht, ich bin verheiratet. Haben Sie keine Kinder? Doch, ich habe zwei Kinder: einen Sohn und eine Tochter. Was Sie nicht sagen! Sie sind so jung und haben schon zwei Kinder? Da hat Ihre Frau wirklich viel zu tun. Leider ja, die Kinder sind doch noch klein.

 

Übung 23, Seite 135

Zwei Frauen im Kleidergeschäft

- Wie finden Sie diese Bluse?

- Ich finde sie zu bunt.

- Sie haben Recht, diese Bluse sieht komisch aus.

- Leider, gefällt mir in diesem Geschäft nichts. Gehen wir in ein anderes?

- Ich habe nichts dagegen. Ich kann hier für mich auch nichts finden.

- Ich kenne ein gutes Geschäft in Schillerstraße, gehen wir dorthin?

- Ich bin einverstanden!

- Meine Kollegin hat eine sehr schöne Bluse in jenem Geschäft gekauft. Die ist schön und preiswert.

- Was Sie nicht sagen!

2 Stunden später

- Diese Bluse ist wunderschön, nicht wahr?

- Sie ist wirklich sehr schön. Sie passt Ihnen sehr gut.

- Mir gefällt dieses Geschäft sehr. Kommen wir hier noch einmal?

- Aber natürlich!

 

Übung 24, Seite 135

Stör mich nicht, ich habe jetzt viel zu tun.

Sie stören uns. Sprechen Sie nicht so laut.

Stör den Vater nicht, er ist sehr müde.

Ich fahre auf Dienstreise, sorge für meinen Sohn.

Wer sorgt für ihre Familie?

Die Mutter sorgt für ihre Kinder.

Der Professor lobt die Studenten für ihre Arbeit.

Der Lehrer lobt unsere Tochter für ihren Fleiß.

Wer lehrt dich die Fremdsprache?

Die Mutter lehrt mich Deutsch.

Abends singen wir oft, tanzen und spielen Klavier.

Spiel etwas Geige.

Sprichst du diese Sprache gut?

Mein Opa spricht 3 Fremdsprachen.

 

Übung 25, Seite 136

a)

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Sprichst du Englisch?

Sprich bitte laut.

Was sagst du? Ich verstehe dich nicht.

Der Lehrer sagt: Bringen Sie bitte Hefte und Wörterbücher.

Dieser Professor spricht einige Fremdsprachen.

Das Kind ist 2 Jahre alt, und er spricht schon gut.

 

Übung 26, Seite 136

Er geht am Morgen zum Unterricht.

Um 8 Uhr kommt der Lehrer, der Unterricht beginnt.

Ich feiere heute meinen Geburtstag, am Abend kommen meine Freunde.

Er fährt zur Arbeit immer allein.

Wann kommt er gewöhnlich nach Hause?

Kommt er heute oder morgen?

Ich komme gegen 3 Uhr abends.

Das Wetter ist schön, gehen wir spazieren.

Gehen Sie schon, Herr Krause?

Geh nach Hause, es ist schon spät.

Da kommt unser Lehrer, die Vorlesung beginnt gleich.

Kommen Sie gegen 4 Uhr. / Kommt gegen 4 Uhr.

Woher kommen Sie, Kurt?

 

Übung 27 Seite 136

Wir sind gewöhnlich abends zu Hause.

Wann kommst du nach Hause?

Ich gehe nach Hause zu Fuß.

Er bleibt heute zu Hause, er ist krank.

 

 

Übung 28, Seite 136

a)

Ich habe einen Freund. Er heißt Nikolaj. Ich kenne ihn schon viele Jahre. Er lebt jetzt in Samara. Er ist 30 Jahre alt. Nikolaj ist Journalist von Beruf. Er ist verheiratet. Seine Frau arbeitet auch. Sie unterrichtet Geschichte. Die Oma führt den Haushalt. Sie ist 60 Jahre alt aber sie ist sehr munter. Sie hat immer viel zu tun. Nikolaj hat 2 Kinder: einen Jungen und ein Mädchen. Der Junge ist 10. Er heißt Sergej. Er geht zur Schule. Er ist fleißig und begabt. Die Lehrer loben ihn, er ist sehr musikalisch. Er spielt gut Geige. Seine Schwester heißt Tanja. Tanja ist noch sehr klein. Sie ist 4 Jahre alt. Tanja geht in den Kindergarten. Sergej liebt seine Schwester sehr. Morgen kommt mein Freund diesntlich nach Moskau für einige Tage. Er besucht uns unbedingt.

b)

1. Wo ist Katja jetzt? Sie ist auf Dienstreise in der BRD.

2. Sind Sie verheiratet? Ja, ich bin schon 3 Jahre verheiratet.

3. Ist sie verheiratet? Sie ist schon 10 Jahre verheiratet. Sie haben 2 Kinder.

4. Kommst du heute? Nein, ich komme heute nicht. Ich habe heute viel zu tun.

5. Wer führt den Haushalt? Meine Frau arbeitet jetzt nicht. Sie führt den Haushalt.

6. Wie alt ist er? Er ist 20. Wie alt sind Sie? Ich bin 30. Wie alt ist sie? Sie ist 15.

7. Spilest du Klavier? Nein, ich spiele etwas Geige. Meine Frau spielt Klavier. Besonders gut spielt sie Beethoven.

8. Das Wetter ist heute wunderbar, nicht wahr? Gegen wir spazieren! Ich habe nichts dagegen.

9. Wie findest du ihre Stimme? Sie ist wunderbar, nicht wahr?

10. Ich bleibe heute zu Hause, das Wetter ist schlecht.

11. Freunde, verlasst den Hörsaal für einige Minuten.

12. Der Unterricht ist zu Ende, die Kursteilnehmer verlassen den Hörsaal.

13. Wie heißt dein Freund? Er heißt Alexander.

14. Wie heißt dieses Buch? - Es heißt Seine Freunde.

15. Meine Mutter und meine Oma sind sehr beschäftigt. Heute haben wir viel zu tun; mein Bruder hat Geburtstag.

16. Verbringen wir diesen Abend allein? Bist du einverstanden? Ich habe nichts dagegen.

 

Übung 29, Seite 136

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Nein, das stimmt nicht, er isr ein Enzelkind.

Seine Großeltern väterlicherseits sind noch am Leben, seine Großmutter mütterlicherseits lebt noch, sein Großvater mütterlicherseits ist leider gestorben.

Das stimmt.

Das stimmt nicht, er hat Kusinen und Vettern.

Tante Anna hat 4 Kinder.

Tante Lena hat einen Sohn.

Ja, das stimmt.

Nein, das stimmt nicht, er sorgt für seinen Sohn schon lange nicht mehr.

Ja, das stimmt.

Pauls Onkel hat einen Sohn und eine Tochte, die beiden sind Zwillinge.

Ja, das stimmt.

Ja, das stimmt.

 

Übung 30, Seite 138

a)

Darf ich vorstellen? Das ist mein Bruder. Er heißt Peter. Er ist 15 Jahre alt. Er geht in die Schule. Er feiert seinen Geburtstag im Juni. Ich habe meinen Bruder gern.

Das sind meine Geschwister. Sie heißen Sascha und Olga. Sie sind 12 und 14 Jarhe alt. Sie gehen in die Schule. Sascha feiert seinen Geburtstag im September und Olga feiert ihren Geburtstag im Januar. Ich habe meine Geschwister sehr gern.

Das ist meine Schwester. Sie heißt Jana. Sie ist 21 Jahre alt. Sie ist Studentin. Sie ist nicht verheiratet. Sie feiert ihren Geburtstag im Februar. Ich habe meine Schwester gern.

Das ist meine Mutter. Sie heißt Lena. Sie ist 45 Jahre alt. Sie ist Lehrerin. Sie feiert ihren Geburtstag im August.

Das ist mein Vater. Er heißt Oleg. Er ist 48 Jahre alt. Er ist Geschäftsmann. Er feiert seinen Geburtstag im Oktober.

Das sind meine Eltern. Sie heißen Viktor und Natasha. Sie sind 49 und 47 Jahre alt. Mein Vater ist Ingenieur, meine Mutter ist Ärztin. Mein Vater feiert seinen Geburtstag im April und meine Mutter feiert ihren Geburtstag im März.

Das ist mein Vetter. Er heißt Dima. Er ist 17 Jahre alt. Er geht noch in die Scule. Er feiert seinen Geburtstag im Dezember.

Das ist Vaters Neffe. Er heißt Kolja. Er ist 25 Jahre alt. Er arbeitet. Er ist Programmier. Er ist verheiratet aber er hat noch keine Kinder. Er feiert seinen Geburtstag im Mai.

 

b)

Das sind meine Großeltern. Sie heißen Mischa und Larissa. Sie sind 68 und 67 Jahre alt. Sie sind schon Rentner. Sie feiern ihren Geburtstag im Juli.

Das ist meine Großmutter. Sie heißt Vera. Ist 74 Jahre alt. Sie ist Rentnerin. Sie feiert ihren Geburtstag im November.

Das ist mein Großvater. Er heißt Peter. Er ist 71 Jahre alt. Er ist Rentner. Er feiert seinen Geburtstag im April.

Das ist meine Tante mütterlicherseits. Sie heißt Marina. Sie ist 38 Jahre alt. Sie ist Verkäuferin. Sie ist verheiratet und hat 2 Kinder. Sie feiert ihren Geburtstag im Oktober.

Das ist mein Onkel väterlicherseits. Er heißt Wadim. Er ist 37 Jahre alt. Er ist Arzt. Er ist geschieden. Er feiert seinen Geburtstag im Juni.

Das ist meine Kusine. Sie heißt Soja. Sie ist 20 Jahre alt. Sie ist Studentin. Sie ist nicht verheiratet. Sie feiert ihren Geburtstag im September.

Das ist Mutters Nichte. Sie heißt Julja. Sie ist 13 Jahre alt. Sie ist Schülerin. Sie feiert ihren Geburtstag im März.

 

Übung 31, Seite 139

- Peter du hast ja heute Geburtstag! Meinen herzlichen Glückwunsch! Hier ist mein Geschenk für dich ein Videofilm. Na, wie findest du mein Geschenk?

- Danke, Anna, dieser Videofilm gefällt mir gut. Ich finde ihn ausgezeichnet.

 

- Peter du hast ja heute Geburtstag! Meinen herzlichen Glückwunsch! Hier ist mein Geschenk für dich eine Schultasche. Na, wie findest du mein Geschenk?

- Danke, Anna, diese Schultasche gefällt mir gut. Ich finde sie ausgezeichnet.

 

- Peter du hast ja heute Geburtstag! Meinen herzlichen Glückwunsch! Hier ist mein Geschenk für dich ein Wörterbuch. Na, wie findest du mein Geschenk?

- Danke, Anna, dieses Wörterbuch gefällt mir gut. Ich finde es ausgezeichnet.

 

- Peter du hast ja heute Geburtstag! Meinen herzlichen Glückwunsch! Hier ist mein Geschenk für dich eine Kamera. Na, wie findest du mein Geschenk?

- Danke, Anna, diese Kamera gefällt mir gut. Ich finde sie ausgezeichnet.

 

- Peter du hast ja heute Geburtstag! Meinen herzlichen Glückwunsch! Hier ist mein Geschenk für dich ein Fotoapparat. Na, wie findest du mein Geschenk?

- Danke, Anna, dieser Fotoapparat gefällt mir gut. Ich finde ihn ausgezeichnet.

 

- Peter du hast ja heute Geburtstag! Meinen herzlichen Glückwunsch! Hier ist mein Geschenk für dich ein Bild. Na, wie findest du mein Geschenk?

- Danke, Anna, dieses Bild gefällt mir gut. Ich finde es ausgezeichnet.

 

- Peter du hast ja heute Geburtstag! Meinen herzlichen Glückwunsch! Hier ist mein Geschenk für dich ein Computer. Na, wie findest du mein Geschenk?

- Danke, Anna, dieser Computer gefällt mir gut. Ich finde ihn ausgezeichnet.

 

- Peter du hast ja heute Geburtstag! Meinen herzlichen Glückwunsch! Hier ist mein Geschenk für dich ein Computerspiel. Na, wie findest du mein Geschenk?

- Danke, Anna, dieses Computerspiel gefällt mir gut. Ich finde es ausgezeichnet.

 

- Peter du hast ja heute Geburtstag! Meinen herzlichen Glückwunsch! Hier ist mein Geschenk für dich ein Fremdspracheübersetzer. Na, wie findest du mein Geschenk?

- Danke, Anna, dieser Fremdsprachenübersetzer gefällt mir gut. Ich finde ihn ausgezeichnet.

 

- Peter du hast ja heute Geburtstag! Meinen herzlichen Glückwunsch! Hier ist mein Geschenk für dich ein Videorekorder. Na, wie findest du mein Geschenk?

- Danke, Anna, dieser Videorekorder gefällt mir gut. Ich finde ihn ausgezeichnet.

 

- Peter du hast ja heute Geburtstag! Meinen herzlichen Glückwunsch! Hier ist mein Geschenk für dich eine CD. Na, wie findest du mein Geschenk?

- Danke, Anna, diese CD gefällt mir gut. Ich finde sie ausgezeichnet.

 

- Peter du hast ja heute Geburtstag! Meinen herzlichen Glückwunsch! Hier ist mein Geschenk für dich ein CD-Player. Na, wie findest du mein Geschenk?

- Danke, Anna, dieser CD-Player gefällt mir gut. Ich finde ihn ausgezeichnet.

 

Übung 32, Seite 139

Wie heißen Sie?

Woher kommen Sie?

Wie alt sind Sie?

Wo arbeiten Sie?

Was sind Sie von Beruf?

Was machen Sie in Moskau?

Wie bitte?

Wie lange arbeiten Sie in Moskau?

Sind Sie verheiratet?

Wie alt sind Ihre Kinder?

Lebt Ihre Familie auch in Moskau?

Wie lange bleiben Sie in Moskau?

Kennen Sie gut Moskau?

Wie finden Sie unsere Stadt?

Sprechen Sie Russisch?

 

Er heißt Klaus Schmidt. Herr Schmidt kommt aus Hamburg. Er ist 35 Jahre alt. Er arbeitet in der Transportfirma VW. Von Beruf ist Klaus Fahrer. Er arbeitet dort. Sie haben in Moskau ein Joint Venture. Sie haben dort ein Gemeinschaftsunternehmen. Das ist eine Tochterfirma von VW. Peter ist in Moskau ungefähr einen Monat. Er hat 2 Kinder: einen Jaungen und ein Mädchen. Sie wohnen nicht in Moskau, sie wohnen in Hamburg. Klaus ist in Moskau ohne Familie. Er bleibt in Moskau bis September, er hat noch viel zu tun. Er kennt Moskau ziemlich gut, als Fahrer fährt er viel durch die Stadt. Moskau gefällt ihm gut. Er versteht etwas Russisch, aber er spricht noch schlecht Russisch.

 

Übung 33

Meine Familie

Mein Name ist Peter Karpow. Meine Familie ist nicht groß. Ich habe Eltern und eine Schwester. Früher hatte es meine Mutter nicht leicht mit uns Kindern. Jetzt sind wir schon erwachsen und selbständig. Meine Mutter ist Hausfrau und führt den Haushalt. Sie bereitet das Essen zu, bringt das Haus in Ordnung und wäscht die Wäsche. Mein Vater kann schon seine Rente haben, aber er denkt nicht daran. Er arbeitet als Programmier und seine Firma braucht ihn noch. Meine Schwester Alla ist Studentin an der Universität. Sie ist so alt wie ich, wir sind nämlich Zwillinge. Wir telefonieren oft miteinander und schreiben uns. Die Briefe meiner Schwester machen mir immer Freude. Außer der Schwester habe ich noch Kusinen und Vettern. Einige von ihnen sind so alt wie ich, und wir verstehen uns gut. Meine Großmutter lebt nicht mehr. Vor 5 Jahren ist sie gestorben. Mein Großvater ist nicht mehr berufstätig. Er ist Rentner. Sein Hobby sind Bücher und Fernsehen. Ich liebe ihn sehr.

 

Meine Geburtstagsparty

 

Ich habe Geburtstag im August. Also ich habe mich mit meinen Freunden entschieden, dass wir eine groβe Gartenparty machen. Ich glaube das ist sehr gute Idee, weil das Wetter im August sonnig und mild ist. Die Stimmung ist da einfach toll und super.

 

Ich habe für die Party meine Klassenkameraden und Freunde eingeladen. Erfreulicherweise ist der Garten groß genug. Wir alle haben gute Laune und wir möchten uns unterhalten.

 

Gegen 2 Uhr kommen meine Gäste zu mir. Sie geben mir Geschenke und wünschen mir alles Beste. Ich lade sie ins Garten ein. Da ist schon der Tisch bedeckt. Es gibt viele leckere Speisen. Meine Mutter hat sie zubereitet aber ich habe ihr geholfen. Mein Liebligsgericht ist natürlich der Kuchen. Aber ihn serviert die Mutter am Ende der Party.

 

Die Party hat uns so viel Spaβ gemacht. Es ist ein super Tag fűr uns. Nach dieser Party sind wir sehr műde. Ich glaube, den nächsten Tag werden wir durchschlafen.

 

 

Die Vorstellung

 

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Übung 1, Seite 150

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Übung 2, Seite 150

Wadim schreibt seinem Freund Sascha einen Brief.

Er ist in der BRD seit vier Wochen.

Die Stadt Meißen ist nicht groß aber sehr schön.

Wadim mietet ein Zimmer bei seinem Kollegen.

Er ist mit dem Zimmer sehr zufrieden.

Das Zimmer ist vielleicht hell.

Nein, die Fenster gehen in den Garten.

Von seinem Fenster aus bewundert Wadim die Stadt.

Dort besucht er Theater, Kinos und Museen.

Nein, der Bus hält nicht weit von seinem Haus.

Bis zur Haltestelle geht er fünf Minuten.

Manchmal fährt ihn Doktor Meier nach Dresden.

Mit ihm übt Wadim Deutsch.

Dr. Meier verbessert seine Ausprache.

Wadim ist manchmal ganz verzweifelt, dann beruhigt ihn Dr Meier und sagt: Nur Mut, Sie sind doch ein Anfänger!

Nein, Wadim bleibt nicht lange in Meißen.

Er dankt Saschas Bruder für das Wörterbuch.

Er gratuliert seiner Frau zum Geburtstag.

 

Übung 2, Seite 150

dem Studenten, der Studentin, dem Mädchen

einem Studenten, einer Studentin, einem Freund

seinem Sohn, seiner Tochter, seinen Kindern

meiner Schwester, meinen Eltern, meinem Onkel

diesem Mädchen, diesem Studenten

dem Kollegen, dem Freund

jedem Kursteilnehmer, jeder Studentin

 

Übung 4, Seite 150

Ich helfe meinen Freunden.

Sie schreibt ihren Eltern einen Brief.

Der Lehrer gibt dem Studenten das Wörterbuch.

Ich erkläre den Kindern die Regel.

Der Dozent diktiert der Sekretärin den Text.

Ich schenke meinem Sohn eine Schultasche.

Ja, ihm gefällt mein Geschenk.

 

Übung 5, Seite 150

Wem bringt der Professor ein Buch?

Wem hilft er?

Wem erklärt er diese Regel?

Wem schenkt die Mutter ein Buch.

Was schreiben die Studenten.

Wem schreibe ich einen Brief.

Wem gibt er eine Zeitung.

 

Übung 6, Seite 150

a)

Wem erklärst du diese Regel? Ich erkläre sie meinem Freund.

Der Vater schenkt seinem Sohn eine Schultasche.

Der Lehrer nimmt die Hefte und gibt sie den Studenten.

Die Mutter liest den Kindern ein Märchen vor.

Dem Kind gefällt dieses Märchen.

Ich schreibe meinem Bruder einen Brief.

Erzähl alles dem Lehrer, er hilft dir.

b)

Geben Sie diesem Studenten ein Wörterbuch. Er versteht einige Wörter nicht.

Hilfe bitte diesem Studenten.

Der Lehrer hilft jedem Kursteilnehmer.

Allen Kollegen gefällt mein Zimmer.

Geben Sie dieser Studentin einen Kugelschreiber. Sie hat keinen Kugelschreiber.

Erklären Sie diesen Schülern die Aufgabe.

Wie hilft er seinen Freunden?

Wem senden/schicken Sie diese Bücher und Wörterbücher. Ich sende/schicke sie meinem Kollegen, er lernt Deutsch.

 

Übung 7, Seite 151

mir

dir

mich

ihm

ihr

uns

ihm, ihn

ihr, ihn.

mich, mir, ihm, dich

dir, es

uns

dir

ihn, ihm, sie

 

Übung 8, Seite 151

du, es, ich, es, dir

du, ihm, es, ihm

du, ich, ihnen, ich, ihnen

Sie, ihr, ihr, ihn

du, sie, mir

du, ich, ihnen

sie, ihnen

 

Übung 9, Seite 152

Der Lehrer fragt mich. Ich antworte ihm.

Erklär mir bitte diese Regel.

Ich schreibe bald dir. Warte auf meinen Brief.

Er versteht die Hausuafgabe nicht. Erklär ihm bitte diese Aufgabe.

Gefällt dir diese Zeitschrift.

Zeige uns euer Zimmer.

Ich sehe ihn jeden Tag in der Universität.

Wer gibt euch / Ihnen Bücher und Zeitungen.

Ich schicke / sende ihr einige Zeitschrifte. Sie braucht sie für Arbeit.

Wir haben heute viel zu tun. Helfen Sie uns. / Helft uns.

Ich wünsche Ihnen / euch Guck.

Geben Sie ihnen diese Wörterbücher für einige Tage.

Ich helfe ihnen oft.

Schreibt er dir Briefe oft? Ja, er schriebt mir Briefe fast jede Woche.

Ich gebe ihr dieses Buch für 2 Tage.

Zeigen Sie unserem Dolmetcher Ihre Übersetzung, vielleicht haben Sie Fehler, er verbessert sie.





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