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Klinische Psychologie und ihre Aufgaben

19

: .

:

.

-- um, ohne, statt + zu + Infinitiv.

, : um + zu + Infinitiv, ohne + zu + Infinitiv, statt + zu + Infinitiv.

:

um + zu + Infinitiv - , : Ich gehe in die Bibliothek, um ein Buch zu nehmen. , .

ohne + zu + Infinitiv -, : Er antwortet, ohne ins Buch zu sehen. , .

statt + zu + Infinitiv - , : Er geht ins Kino, statt der Mutter zu helfen. , .

, . , .

- . haben/sein+zu+Infinitiv.

haben sein , .

haben+zu+Infinitiv . , .. , , :

Er hat dieses Problem selbst zu lösen. .

Wir haben dem Vater zu helfen. .

sein+zu+Infinitiv , . , .. , :

Der Kranke ist zu operieren. .

Der Text ist heute zu lesen. .

.

1:

. 169-171 ( .. ).

2:

: . 1 . 171-172.

3: (Infinitivgruppen um, ohne, statt+zu+Infinitiv)

. 8, 9 . 266.

 

4: (Infinitivkonstruktion haben/sein+zu+Infinitiv)

A) Übersetzen Sie ins Russische:

1. Wir haben diesen Text schriftlich zu übersetzen.

2. Die Arbeit ist rechtzeitig zu machen.

3. Die Mediziner haben die Anatomie gründlich zu studieren.

4. Diese Arznei ist nur am Morgen einzunehmen.

5. Der Schwerkranke ist sorgfältig zu untersuchen.

6. Er hat mir zu helfen.

7. Die Apothekerin hat das Pulver anzufertigen.

8. Diese Aufgabe ist leicht zu lösen.

 

B) Stellen Sie das passende Verb (haben oder sein):

1. Diese Pulver... nur trocken aufzubewahren.

2. Die Krankenschwester... die Temperatur zu messen.

3. Ich... den Bericht über die Heilpflanzen vorzubereiten.

4. Wir... im Sommer unser Berufspraktikum zu machen.

5. Du... schon morgen abzufahren.

6. Diese Information... in der gestrigen Zeitung zu finden.

7. Das Gedicht... auswendig zu lernen.

8. Ihr... diese Arbeit alle zusammen zu machen.

 

5:

1. beschäftigen sich - -

2. der Entstehung -

3. die Störung, -en -

4. entwickeln sich -

5. untersuchen -

6. die Erkrankung, -en -

7. das Gehirn -

8. die Behandlungsmethoden

9. zur Verfügung stellen

10. der Zusammenhang, - hänge -

11. empirisch -

12. die Untersuchung, - en -

13. das Gesundheitswesen -

14. die Behandlung -

15. die Zusammenarbeit -

16. bestehen -

17. die Beschreibung -

18. der Bereich, -e -

19. der Befund ( )

20. das Handeln -

21. empirisch begründet

6:

Übersetzen Sie ins Russische:

1. Klinische Psychologie beschäftigt sich mit der Entstehung psychischer Störungen und mit deren Diagnose, Therapie und Rehabilitation.

2. Verschiedene eigenständige Unterfächer haben sich entwickelt.

3. Die Verhaltensmedizin (Psychosomatik) untersucht psychische Faktoren bei der Entstehung körperlicher Erkrankungen.

4. Die Neuropsychologie untersucht die psychischen Folgen von Verletzungen und Erkrankungen des Gehirns.

5. Klinische Psychologie gewinnt ihr Wissen von klinisch-praktischen Erfahrungen und empirischen Untersuchungen.

6. Klinische Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit der Ätiologie, Klassifikation und Epidemiologie von Störungsbildern.

7. Die Aufgaben der klinisch psychologischen Diagnostik bestehen in der Beschreibung, Prognose und Evalution in Hinblick auf die Bereiche der klinischen Psychologie.

8. Der diagnostische Prozess ist als hypothesen und theoriengeleitetes Handeln zu verstehen.

9. Der diagnostische Prozess geht von psychologischen Modellen und Theorien aus.

10. In der Diagnostik orientieren sich klinische Psychologen an theoretisch fundierten und empirisch begründeten psychologischen Konzepten.

 

7:

 

Klinische Psychologie und ihre Aufgaben

Klinische Psychologie beschäftigt sich mit der Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen und mit deren Diagnose, Therapie und Rehabilitation. Neben der klassischen klinischen Psychologie haben sich verschiedene eigenständige Unterfächer entwickelt. Die wichtigsten sind die Verhaltensmedizin und die Neuropsychologie. Die Verhaltensmedizin (Psychosomatik) untersucht psychische Faktoren bei der Entstehung, Aufrechterhaltung, Therapie oder Bewältigung körperlicher Erkrankungen. Die Neuropsychologie untersucht die psychischen Folgen von Verletzungen und Erkrankungen des Gehirns, stellt Behandlungsmethoden für die Therapie und Rehabilitation zur Verfügung und versucht allgemein, die Zusammenhänge von Gehirn und Verhalten aufzuklären. Klinische Psychologie gewinnt ihr Wissen aus dem Zusammenspiel von klinisch-praktischen Erfahrungen und sorgfältigen empirischen Untersuchungen. Diese haben die umgebungs- und erfahrungsbezogenen Faktoren, immer mehr aber auch die neurobiologische Basis von Erleben und Verhalten zum Gegenstand.

Klinische Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit der Ätiologie/Bedingungsanalyse, Klassifikation und Epidemiologie von Störungsbildern und sind sowohl in der Lehre und in der Forschung tätig als auch in der praktischen Anwendung im Bereich des Gesundheitswesens (d.h. in der Prävention, Diagnostik, Beratung und Behandlung). Dabei hat die Zusammenarbeit mit Vertretern anderer Gesundheitsberufe besondere Bedeutung.

Die Aufgaben der klinisch psychologischen Diagnostik bestehen in der Beschreibung, Klassifikation, Erklärung, Prognose und Evalution in Hinblick auf die Bereiche der klinischen Psychologie, sowie im Erstellen von psychologischen Stellungnahmen, Befunden, Gutachten und Zeugnissen. Der diagnostische Prozess ist als hypothesen und theoriengeleitetes Handeln zu verstehen. Der diagnostische Prozess geht von psychologischen Modellen und Theorien aus und bedient sich verschiedener psychologischer Instrumente (Interviews, Testverfahren). In der Diagnostik orientieren sich klinische Psychologinnen und Psychologen sowohl an theoretisch fundierten und empirisch begründeten psychologischen Konzepten als auch an - in der Klassifikation psychischer Storungen international gebräuchlichen Klassifikationsschemata (ICD 10, DSM IV).

 

:

1. Womit beschäftigt sich die klinische Psychologie?

2. Welche Unterfächer der klinischen Psychologie haben sich entwickelt?

3. Was untersucht die Verhaltensmedizin (Psychosomatik)?

4. Was untersucht die Neuropsychologie?

5. Womit beschäftigen sich Klinische Psychologinnen und Psychologen?

6. Was hat dabei besondere Bedeutung?

7. Worin bestehen die Aufgaben der klinisch psychologischen Diagnostik?

8. Wie versteht man den diagnostischen Prozess?

9. Woran orientieren sich klinische Psychologinnen und Psychologen in der Diagnostik?

:

1) ( um, ohne, statt + zu + Infinitiv / haben/sein+zu+Infinitiv);

2) ;

3) .

 

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- ( .. ).

 



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