.


:




:

































 

 

 

 


Tiefgreifend - , ,




WORTSCHATZÜBUNGEN

Übung 1. Setzen Sie üh oder ü ein.

 

erw...nscht, sp...ren, anbrü...llen, bem...en, großz...gig, Gr...tze, Bährenf...rer, übersch...tten

 

Übung 2. Nennen Sie die Rektion von folgenden Verben und führen Sie Beispiele an.

 

rechnen..., sich bemühen..., sich auswirken..., befolgen..., wachen..., sich gewöhnen..., zurechtkommen..., sich auskennen..., sich einquartieren..., aus dem Handgelenk...

 

Übung 3. Beenden Sie folgende Wortverbindungen.

 

erwünscht..., sprach- und..., mich packte..., du wirst es noch..., auf Banken..., geregelt..., durch seine..., ins Elend..., das kommt..., sein Fehler..., Konsequenzen..., den Schmerz....

 

Übung 4. Nennen Sie die Grundformen von folgenden Verben.

 

packen, sich auswirken, zusammenfassen, faszinieren, auffallen, bringen, widerlegen, abreisen, überschütten, beibehalten, aufbrechen, aufgeben, vermerken, stillen

 

Übung 5. Nennen Sie die Pluralzahl von folgenden Substantiven.

 

die Einhaltung, der Behörde, das Elend, der Zugang, der Bährenführer, die Grütze, das Reformhaus, der Einheimische, die Rezeption, die Buchung, der Profit, das Handgelenk, der Schmerz

 

Übung 6. Führen Sie Beispiele mit folgenden Wörtern an.

 

der Börsenbericht, teilnahmslos, sich einquartieren bei D., das Elend, vermissen, ärgerlich, belegen, der Einheimische, die Grütze, die Vegetation, das Reformhaus

 

Übung 7. Korrigieren Sie folgende fehlerhafte Wörter.

 

die Einhaltunk verwierend, erlädigen, rückwärtich, reium, generel, das Elent, kleinkarirt, gewonnen, das Bestelbuch, korumpiren, großzügich, überschüten, spühren, paken

 

Übung 8. Übersetzen Sie ins Deutsche und nennen Sie das passende Verb oder passendes Substantiv.

 

Muster: erledigen - eine Sache erledigen

 

, , , , , ,

 

Übung 9. Finden Sie das passende Satzende.

 

1. Mit Hilfe der neuen Arznei... 2. Der Vater ist zu streng zu seiner Tochter und sagt, daß sie... 3. Als der Student wieder eine Stunde versäumt hatte,... 4. Das beste Bild des Malers wurde verdorben und... 5. Nach seiner letzten mißlungenen Fahrt,... 6. Die letzte Rezession....

brach viele ins Elend, die Schmerzen des Kranken gestillt, hat er Konsequenzen gezogen, durch ihre Kleider auffällt, wurde ihm sein Fehlen übel vermerkt, ihn packte die Wut.

 

Übung 10. Bilden Sie bitte Situationen. Gebrauchen Sie dabei folgende Wörter.

 

1. sich einquartieren bei D.

die Arme ausbreiten

auseinandersetzen

erwünscht sein

die Einhaltung

 

2. rückwärtig

stadt- und sprachkundig

der Bärenführer

kleikariert

sich verdrängen

vermissen

 

3. großzügig

faszinieren

der Einheimische

die Vergetation

der Vegetarianer

das Reformhaus

 

ÜBUNGEN ZU DEN TEXTEN

 

ÜBUNGEN ZUM TEXT

"Erste Eindrücke "

Übung 1. Übersetzen Sie ins Deutsche.

 

, -., , , , , , , , -., , , ,

 

Übung 2. Führen Sie Beispiele mit folgenden Wörtern an. Benutzen Sie den Text.

 

klischeehaft, Fiktion, beruhen auf D., stammen aus D., die Massenmedien, ersetzen, der Kenntnisstand, der Betrachter, prägen durch Akk., sich D. etwas ins Gedächtnis prägen, ausfallen, das Urteil, sich D. ein Urteil über Akk. bilden, ernüchtern

 

Übung 3. Setzen Sie die passenden Wörter ein.

 

1. Die... haben sicherlich in manchen Ländern die falsche Vorstellung über ihre Nachbarn.

2. Sie können kein zusammenfassendes... geben.

3.... Vorstellungen über andere Völker haben ein langes Leben.

4. Ihre Meigungen... oft auf alten Überlieferungen.

5. Die Assoziationen sind verschieden je nach Alter und... des Betrachters.

6.... kann verschieden je nach Nationalität und Alter sein.

7. Die Meinungen sind häufig... durch die nationalsozialistische Ära

8. Das sind die folgenden Eindrücke von....

9. Die Wirklichkeit ist sehr....

10. Die Vorstellungen über andere Völker... aus früheren historischen Abschnitten.

prägen, Urteil, klischeehaft, beruhen, Kenntnisstand, Massenmedien, vielgestaltig, der Betrachter, In- und Ausländer stammen

 

Übung 4. Erweitern Sie den Satz..

 

1. Klischeehafte Vorstellungen des Betrachters beruhen auf....

2. Dieses Urteil stammt aus....

3. Der Kenntnisstand muß....

4. Die Massenmedien Deutschlands....

 

Übung 5. Erdenken Sie bitte einen erweiterten Satz mit einem Wort aus unserem

Wortschatz.

 

Muster: das Urteil

 

Mein Onkel, der 75 Jahre alt ist und in Minsk mit seiner Familie, die aus 6 Personen, zwei Kusinnen, zwei Vettern, die Marie, Nadin, Wolf und Volker heißen und aus ihn und seiner Frau besteht, wohnt, hat ein altes Urteil über das moderne Deutschland.

 

ÜBUNGEN ZUM TEXT

"Das Funktionieren des Alltags "

 

Übung 1. Lesen Sie aus dem Text die Sätze, die die folgenden Wörter enthalten.

 

die Bahn, angebrüllt werden, die Verhältnisse, erledigt, das Zimmer; phantasievoll, zugeben, kleinkariert, Spielregeln, großzügig, wachen, Straßenverkehr, Schlange, Wärme

 

Übung 2. Setzen Sie die entsprechende Konjunktion ein.

 

1. Wenn sich irgendwo eine Schlange bildet, achten alle darauf,... sich niemand vordrängt. 2.... man mit anderen essen geht, zahlt jeder für sich. 3. Man muß zugeben,... das nicht immer leicht ist,... die Fülle von Gesetzen ist verwirrend. 4. Es wird nicht passieren,... Sie von einem schlechtgelaunten Polizisten angebrüllt werden,... Sie ihn um eine Auskunft bitten. 5.... Sie einmal eine Reise in die Bundesrepublik machen, werden Sie feststellen,... das Leben nicht viel anders aussieht.

 

Übung 3. Führen Sie Beispiele mit folgenden Wörtern und Wendungen aus dem Text an.

anbrüllen, um eine Auskunft bitten, verlassen auf etw., Banken und Behörden, antreffen, passieren, Kleidung und Haartracht, Muster an Effektivität, die Anmeldung, erledigen, die Auslegung, die Vorschriften, großzügig, wachen über, sich bemühen um, die Einhaltung, verwirrend, geregelt sein, ärgerlich, reibungslos, sich auswirken, befolgen, sich verdrängen

 

Übung 4. Beenden Sie die Sätze

.

1. Wenn Sie einmal die Reise in die Bundesrepublik machen,...

2. Wenn Sie in einer Großstadt die Bahn verlassen, werden Sie feststellen, dass das Leben so wie in anderen europäischen Ländern...

3. Sie werden nie von einem schlechtgelaunten Polizisten...

4. Sie werden junge Leute auf Banken und Behörden...

5. Diejenigen Leute unterscheiden sich nicht wesentlich von ihren Kollegen in anderen Ländern in...

6. Mir erscheinen die deutschen Behörden als ein Muster an...

7. Zur polizeilichen Anmeldung geht man...

8. In einer halben Stunde...

9. In manchen anderen Ländern kostet sie vielleicht...

10. Wenn jemand einen Fehler im...

11. Wenn sich irgendwo eine Schlange bildet, achtet man darauf, dass sich niemand...

12. Jeder wacht über...

13. Die Fülle von Gesetzen, Vorschriften und Bestimmungen ist...

14. Jede Kleinigkeit ist in Deutschland...

15. Wärme und spontane Freundlichkeit werden...

 

Übung 5. Erdenken Sie bitte Situationen. Gebrauchen Sie dabei folgende Wörter.

 

1. die Kleidung und Haartracht, die Reise machen, verlassen, passieren, auf der Post;

2. die Anmeldung, sich bemühen, geregelt sein, die Rechte und Ansprüche, sich vordrängen;

 

ÜBUNGEN ZUM TEXT

"Ich fühle mich hier sehr heimisch"

 

Übung 1. Führen Sie Beispiele mit folgenden Wörtern aus dem Text an.

 

Abitur machen, zum Militär gehen, ins Ausland fahren, der Hotelfachmann, das Menü, enorm, spüren, faszinieren, anschließend, nach Band laufen, der Wohlstand, auffallen, widerlegen, auf keinen Fall, massenweise, die Vegetation

 

Übung 2. Setzen Sie die passenden Wörter ein.

 

1. In meiner Heimat habe ich... 2. Da habe ich eine Hotelfachschule besucht und bin ein... 3. Sehr viele Studenten fahren im Sommer..., um dort eine Arbeit zu finden. 4. Ich esse zu Mittag im griechischen Restaurant, weil hier das... sehr gut ist. 5. Solche Ordnung wie in Deutschland gibt es in keinem anderen Land. Die Menschen, die viel reisen, können das ganz deutlich... 6. Wenn ich nach Hause zurückkehre, da herrscht keine Hektik und alles... 7. Die meisten Menschen in Deutschland haben einen guten... 8. Als ich aus Rumänien nach Deutschland kam,... mir der Wohlstand ganz stark... 9. Von mir aus, muß ich die Meinung..., dass die Deutschen nicht gesprächsfreudig sind... 10. Mir gefallen auch das Klima und... in Deutschland.

 

Übung 3. Führen Sie Beispiele mit folgenden Wendungen an:

 

ins Elend bringen, durch seine Kleidung auffallen, alles läuft nach Band, eine großzügige Natur, du wirst es noch an eigenem Leibe spüren.

 

Übung 4. Übersetzen Sie ins Deutsche.

1. , . 2. , . 3. , , . 4. , . 5. . 6. . 7. . 8. - . 9. , . 10. . 11. . 12. , . 13. .

 

Uuml;BUNGEN ZUM TEXT

"Dieses Land ist verdorben durch Geld"

Übung 1. Übersetzen Sie ins Deutsche. Führen Sie Beispiele aus dem Text.

 

, , , , , , , , ,

 

Übung 2. Vervollständigen Sie die Sätze.

 

1. Der Chef hat das...

2. Er schaute mich aus seinen braunen Augen...

3. Meine Wohnung in der Joachimstraße hatte ich schon...

4. Ich wohne reihum in...

5. Mein Koffer stand nahe bei...

6. Dort fanden wir meinen...

7. Als ich eines Abends spät ins Hotel kam, stand ein Ceylonese...

8. Als er bemerkte, wie ich das aufnahm, breitete er die...

9. Dieses Land ist verdorben durch Geld,...

10. Er gab mir den Schlüssel für das Zimmer, das ich am Nachmittag mit meinem Koffer...

Übung 3. Geben Sie den Inhalt des Textes wieder. Gebrauchen Sie dabei folgende Stichwörter.

 

Eines Abends, belegen, die Joachimstraße, eine schlafende Gestalt, sich kümmern, die Rezeption, vermerken, der Ceylonese, Sri Lanka, besetzt sein, erklären, einquartieren, durcheinanderbringen, feststellen, Tatsachenmitteilung, fortgehen

 

ÜBUNGEN ZUM TEXT

"Aus einem Brief"

Übung 1. Fragen zum Verständnis.

 

1. Worüber muß man die Reisenunternehmer fragen?

2. Warum mögen ärmere Nationen schwindlig werden?

3. Ist Angebot hoch im Lande?

4. An was mangelt es den Menschen?

5. Gibt es viele Möglichkeiten, einen Gesprechspartner zu finden?

 

Übung 2. Finden Sie die entsprechende Variante der Übersetzung im Text.

 

1. , .

2. .

3. .

4. ?

5. , .

 

Übung 3. Erzählen Sie den Inhalt des Textes nach. Gebrauchen Sie dabei die Nebensätze.

Muster: Die Autorin sagt, dass...

Sie zweifelt daran, ob...

 

ÜBUNGEN ZUM TEXT

"Deutschland - ein höfliches Land "

 

Übung 1. Übersetzen Sie ins Russische.

 

Heimkehren,bärbeißig, barsch, zuvorkommend-bemüht, unaufdringlich, sachlich-reserviert, liebenswürdig,die Kundschaft, effizient-hilfsbereit, sprach- und stadtkundig, rechnen mit D., sich verfahren

 

Übung 2. Führen Sie Beispiele mit den obengenannten Wörtern.

Übung 3. Übersetzen Sie ins Deutsche. Führen Sie ihre Beispiele an.

 

, , , , , , , -, , , , -, -, , , , -, ,

 

Übung 4. Erdenken Sie eine Situation. Gebrauchen Sie dabei folgende Wörter und Wendungen.

1. mit Vergnügen empfinden, die Hamburger, nett, sich verfahren, die höflichsten in Erinnerung;

2. ein höfliches Land, effizient-hilfsbereit, das Hotel, die Schaffner, liebenswürdig;

3. nicht erwünscht sein, sich verfahren, gemütlich-angenehm, aus guten Gründen

 

THEMA "WOHNEN "

 

WORTSCHATZ

 

der Abriß, -es, -sse - ()

allerdings -, ,

angehen (i, e) -; , , ( )

das geht nicht an - ;

was mich angeht... - ...

das Arbeitsverhältnis, -s, -e - ; ,

die Ausstattung -, ; ()

alternativ -

abgelegen -, ,

die Anwesenheit -,

die Anwesenheit Gen. Von D - -

der Abstand, -(e)s, -stände -, ,

der Abstand von etwas D. nehmen -

anonymer -, , ; ,

anlegen -, , ;

angemessen -, , ,

auswandern -,

der Ärger -, ,

betroffen -, ,

bremsen -, ,

die Bescheinigung, -en -, , ,

benachteiligt sein - , ,

bewerten -

die Einstellung -,

die Einkommenschancen -

erwerbstätig -; -. , , , ;

füllig -,

das Flaggschif -

der Gemeinschaftsraum, -(e)s, -räume -

gewandelte Einschätzung -

die Güter -,

das Gewand, Gewänder -, ,

das Gehalt, Gehälter -, , (.)

geeignet -, ;

geeignet (zu D, für Akk) -, ,

zu geeigneter Zeit -

horrend -, , ,

herausreißen -, ,

die Hemmung, -en -; , , ; ; ,

karg -, , , , , ,

die Kurzweile -; , ,

die Lebensart, -e -

sich langweilen -

sich zu Tode langweilen -

mäßig -, ; , .-.

die Mehrwertsteuer, -n -

das Millieus -, ,

nüchtern -, , ()

die Plastik, -en -,

der Raster, -er -, (), ( )

rar -, , ,

die Referenz, -en -, ; ; ;

der Strom, Ströme - ()

konstanter Strom -

variäbler Strom -

die Suche -,

die Unkosten -, ,

die Umlage,.en -

die Urbanität -, ,

übersehen (a, e) - ; ; ;

ursprünglich -, ; ;

sich verringen -, ,

das Viertel -, ,

die Versorgungsleistung, -en -

vergegenwärtigen sich D. etw. - -.; -.; -.

vorhanden -;

vorhanden sein -, ,

verdrängen -,

verbogen -

verbiegen -,

sich verbiegen -,

das Verhältnis, -se -(), ; ;

die Verhältnisse -, ;

der Versorgungsbereich, -e -

das Bereich (sehr selten) -,

verkommen (a, o) - ; ( )

der Wert, -e -, ,

weitgehend -, ,

wandeln -;

sich wandeln in (Akk) -,

alles wandelt sich - , ;

die Zählergebühr, -en -

zerstören -

das Zuhause - , ,

 

ÜBUNGEN ZUM WORTSCHATZ

 

Übung 1. Setzen Sie m oder mm; l oder ll; s, ß oder ss.

 

Der Stro_, al_es, die Uko_ten, über_ehen, erwerb_tätig, verko_en, die Ver_orgung, die Verhältni_e, fü_ig, die _teuer, herasrei_en, die He_ung, angeme_en

 

Übung 2. Setzen Sie ä oder e ein.

 

vari_bler, die Z_lergebühr, die Urbanit_t, das G_wand, erwerbst_tig, Vergegenw_rtigung, das Verh_ltnis, verdr_ngen, die H_mmung, der _rger

 

Übung 3. Nennen Sie 3 Grundformen von folgenden Verben und führen Sie Beispiele an.

 

angehen, auswandern, herausreißen, verdrängen, verbiegen, verkommen, übersehen, zerstören, wandeln

 

Übung 4. Setzen Sie die passenden Wörter ein.

 

1. Die Mieten sind....

2. Am Abend gehen die Fernsehapparate....

3. Die Wohnung ist... aber nicht arm eingerichtet.

4. Dieses Haus ist vor kurzem gebaut worden und sieht wie ein... unter den anderen Gebäuden.

5. Eine neue Fabrik wurde gebaut und mehrere... können eine Arbeitsstelle bekommen.

6. Seit dem letzten Jahr... viele Menschen... dieser Stadt.

7. Die... Betriebe erleben eine Rezessionsphase.

8. Die jungen Leute haben sehr lange nach... Wohnung gesucht.

9. Es wäre gut, eine bessere... in der Wohnung zu haben.

10. Sein... war zu wenig, um auf die Krim zu fahren.

 

Übung 5. Bilden Sie Situationen mit folgenden Wörtern.

 

a) nüchtern, der Versorgungsbereich, die Hemmung, der Ärger, wandeln;

b) alles wandelt sich, das Gewand, übersehen, die Unkosten, geeignet;

c) das Zuhause, die Unkosten, das Gehalt, das Viertel, verkommen, auswandern

 

Übung 6. Führen Sie Beispiele mit folgenden Substantiven an.

 

das Gewand, das Zuhause, die Erwerbstätigen, das Viertel, die Güter, die Bescheinigung, das Gehalt, die Referenz, der Wert, die Urbanität

 

ÜBUNGEN ZU DEN TEXTEN

 

ÜBUNGEN ZUM TEXT

" Wohnen"

Übung 1. Übersetzen Sie ins Deutsche.

 

2- , , , , , , , , , , , .

 

Übung 2. Ergänzen Sie die Sätze.

 

1. Dennoch fehlt es immer noch an geeingnetem... 2. Man erwartet eine bessere... 3. Hinzu kamen später über vier Millionen... 4. Seit der Gründung der Bundesrepublik wurden über zwei Drittel der heute vorhandenen... 5. Vor allem in einigen Großstädten ist die Situation... 6. In manchen Großstädten waren über 50 % der vorhandenen Wohnungeen durch Bombardierung und... 7. Es ist auch nicht selten, daß eine große Drei- oder Vierzimmerwohnung von einer oder von zwei Personen...

 

Übung 3. Führen Sie Beispiele mit folgenden Wörtern aus dem Text an.

 

die Ansprüche, die Gründung, selten, schwierig, östlich, seit dem Ende, zuwandern, zerstören, übersehen, Tageszeitungen

 

Übung 4. Fragen zum Verständnis.

 

1. Wie groß war die Zahl der Zuwanderer nach dem Zweiten Weltkrieg in der BRD?

2. Wo wurden die Wohnungen am meisten zerstört?

3. Warum fehlt es immer noch an geeignetem Wohnraum?

4. Wie sind die Ansprüche der Bevölkerung heute?

5. Ist es ausgeschlossen, daß eine große Wohnung von 2 Personen genüzt wird?

6. Wie groß ist die Ausgabe für eine geeignete Wohnung in den Großstädten?

 

Uuml;BUNGEN ZUM TEXT

"Warum nicht auf dem Land leben?"

 

Übung 1. Übersetzen Sie ins Deutsche. Führen Sie ihre eigenen Beispiele an.

, , , , , , , , ,

 

Übung 2. Setzen Sie die passende Konjuktion.

 

1. Man ist isolierter,... die Verkehrsverhältnisse schlechter sind. 2.... man Glück hat, liegen Wohnungen und Arbeitsstelle zusammen. 3. Das heißt keineswegs,... sie alle in der Landwirtschaft tätig sind. 4. Wie in anderen europäischen Ländern gibt es auch in der Bundesrepublik Gruppen von jungen Leuten,... einen alten Bauernhof mieten.

dass, die, wenn, weil

 

Übung 3. Setzen Sie die richtigen Adjektivendungen ein.

 

1. Die Luft ist bess... und die Natur näh... 2. Von wenigen Jahrzehnten wurde es noch als groß... Nachteil angesehen. 3. Leuten aus ländlich... Gebieten fehlte es, - so meinte man - an Lebensart und Urbanität. 4. Bäuerisch oder "kleinstädtisch" waren immer negativ... Qualitäten. 5. Diese gewandelt... Einschätzung darf nicht übersehen werden. 6. Es gibt Gruppen von jung... Leuten. 7. Zahlenmäßig spielen sie keine groß... Rolle, aber sie zeugen auch von einer verändert... Einstellung zum Dorf. 8. Die Berufs- und Einkommenschancen sind wesentlich gering...

 

Uuml;BUNGEN ZUM TEXT

"Einfach leben"

Übung 1. Setzen Sie die richtige Konjunktion ein.

 

1.... Volker im Raum sitzt und liest und Sigrid dazu kommt.... 2. Sie erzählen so leise,... Sigrids Augenlieder nicht zu zucken beginnen. 3.... Hermann und Heino im Aufstand von zwei Minuten erscheinen,... einer eine Zeitung suchend, der andere auf der durch keinerlei Hemmungen gebremsten Suche nach Kurzweil,... er bei einem oder mehreren findet,... das alles statfinden kann... ohne... ihnen auffällt, wie es stattfindet,... ist ein Zustand der Gruppe vorhanden, der Zukunft erwarten läßt. 4. Das kommt daher,... in ihm nicht sehr viel los ist. 5. Auf Regalen an der Wand stehen wenige Bücher,... häufig aus der Schul- und Ausbildungsphase stammen. 6. Sie sind Anspruch,... ist ihre Einrichtung in der Anfangszeit obligatorisch Pionierpflicht,... der Platz es zuläßt. 7. Nicht notwendig ist,... es sich in einem Gemeinschaftsraum ereignet. 8. Besuch,... er kommt, geht direkten Weges in die Küche und verläßt sie für die Dauer der Anwesenheit in der Wohnung nicht.

 

Übung 2. Bilden Sie Sätze. Gebrauchen Sie dabei die angegebenen Wörter.

 

1. Viereck, Drinleben, Wohnraum, ein, zum, ist, schönes, alternativer, ein.

2. Sache, mit, eine, Gemeinschaftsräumen, so, das.

3. Kissen, tagsüber, Decke, darauf, liegt, und, manchmal, farbenfrohe, eine.

4. Ist, notwendig, ereignet, darin, sich was.

5. Küche, eben, Zimmer, jedes, oder, Funktion, übernehmen, seine, die, können.

6. Wand, stehen, an, der, auf, wenige, Bücher, Regalen.

7. Prachträume, die, sind, Küchen.

8. Arbeitsplatz, im, ist, klein, kein, er, der, Kursbuchlesersinn, Schreibtisch, ist

 

ÜBUNGEN ZUM TEXT

"Die verplante Stadt"

 

Übung 1. Beenden Sie folgende Sätze.

 

1. Die Mieten sind...

2. Dort ist das Leben nicht gesündern, sondern viel...

3. Und den Freiabend verbringen die Bewohner immer weiter...

4. Mit unseren Städten ist manches nicht mehr...

5. Die Zahl der Verbrecher steigt dort...

6. Daneben spielt sich in der City nichts...

7. Dort gehen die Fernsehapparate..., wenn in den Büros die Lichter...

8. Funktionsteilung, so heißt...

9. Dabei stehen manche Häuser in guter Lage...

10. Massenhaft wurden in den letzten Jahren Wohnräume in Büros...

 

Übung 2. Übersetzen Sie ins Deutsche und führen Sie Beispiele mit diesen Wendungen aus dem Text.

 

, , , , , , , , , , , , -

 

 

THEMA

"MENSCHLICHE KONTAKTE"

 

WORTSCHATZ

sich anreden -

der Abbau -,

der Aufbau -, , , ,

anfechten (o, o) -,

absäbeln -

der Anstand, Anstände -, ,

der Aufwand -, , ,

ablehnen -,

annehmen (a, o) - , , ()

sich D. etw. anhören -

auffallen (ie, a) - , () ,

aufrecht sitzen (a, e) -

andauernd -, , ; ,

die Ablehnung, -en -, ,

der Abfall, Abfälle -, , ,

sich abfinden (a, u) -() ,

sich mit D. abfinden -,

ankünden -, ; , , ;

abschließbar -, ,

arrogant -, , ,

der Akzeptierte -

akzeptieren - (), -., -.

aussieben -, ( ), ,

abschätzig -

abgemäht -

sich bilden -,

beiwohnen Dat. -,

den Blick hinausheben (o, o) -

bückig -,

behalten (ie, a) -,

befremden -() , , (-.);

sich befremden -, -.

der Blödmann, -er -, ,

sich besinnen -,

bäuchlings - , ; ,

der Bögen, der Bogen -

brettsteifen -, .

Curricula -

Curriculum vitae - ,

die Exekutive -

erwarten (s) -, ,

erleiden (i, i) -(), ,

entzündete Augen -

das Erwachsensein -

entwischen D. -, ,

die Erbarmungslosigkeit -,

in Frage stellen - , -.

sich festbeißen (ie, ie) -

das Geschwätz, -e -

grotesk -, ,

die Gier -, ; ,

das Grillengezirp - ,

genaugenommen -

gelegentlich -,

gekränkt werden -

Gewähren lassen - -.

gelassen -.

die Geborgenheit, -en -

die Haltung -, ; ,

hereinführen -,

herausbringen (a, a) -, , , , ;

etw. ist ein alter Hut (.) --. ( )

herablaufen (ie, a) -

hüpfen , c, ,

herkömmlich -,

heftig -, ;

introvertiert - ,

der Jugendamt -

der Kerl, -e -, , (.), ,

die Kräusel -

lockern -,

sich lockern -

j-m leid tun -

leeren -, ;

mitleidig -, ;

mißfallen (ie, a) (D) - , (-.)

die Ohnmacht, mächte -, , ; ,

die Pille, -n -

der Representant, -en -,

die Remise, -n -

die Röte -, , ; ;

runtersäbeln -

resigniert - ( ), ; (), , ,

schaufeln -; ,

schnipfeln -

sicherlich -, , ,

die Selbstverständlichkeit -

einen Stuß reden -

schwanken -, , ; ,

die Schreckschraube, -en -

das Tabu, -s -,

tiefgreifend - , ,

Tilsiter-Käsesorte - ( )

die Tracht, -en - ,

unauffällig -

übrig sein -

die "Übbriggebliebene" -

der Umgangston -

unsereiner, unsereins (.) -,

vollziehen (o, o) -, , ,

sich vollziehen (o, o) -,

das Vorbeugen -

der Vorgänger -

vorkommen -

die Vertiefung, -en -

der Versager -, , ; () -.;

verabreden - -.

verabreden mit D. - -.;

vergeben -

die Vermittlung, -en -, ,

die Vermittlung von Wissen -

die Vorschule, -n -() ;

verderben (a, o) vt -; vi (s) , ,

wegschaffen -; ,

in die Welt hineinziehen (o, o) -

sich weigern -, ,

wahrhaftig -, , , ; ,

der Waldrücken -

zutreffen für Akk. auf Akk. -,

j-n zurechtweisen (ie, ie) - (-.); () (-.); (-.); (-.)

 

Wortschatzübungen

 

Übung 1. Setzen Sie die Buchstaben l, ll, m, mm, n, nn ein.

 

auffa...en, der Abfa..., der Blödma..., sich besi...en, sich befre...den, ste...en, das Gril...engezirp, genaugeno...en, herkö...lich, mißfa...en, die Pi...e, schnipfe...n, mißfal...en, vo...ziehen, vorkom...en

 

Übung 2. Setzen Sie die Buchstaben i, ie, eh, e, ä, äh ein.

 

h...ufig, introverti...rt, Kr...usel, runters...beln, resign...rt, K...sesorte, vollzi...n, der Vorg...nger, gekr...nkt, Geschw...tz, entw...schen, b...uchlings, abgem...t, absch...tzig, auss...ben, Akzept...rte, Abl...nung, Anst...nde, abl...nen, abs...beln, ann...men, schn...pfeln

 

Übung 3. Nennen Sie die trennbaren Verben.

 

Hereinführen, herausbringen, herablaufen, hüpfen, leeren, mißfallen, runtersäbeln, schwanken, vollziehen, vorkommen, verabreden, entwischen

 

Übung 4. Nennen Sie Grundformen des Verbs.

 

sich anreden, anfechten, absäbeln, ablehnen, auffallen, sich abfinden, ankünden, akzeptieren, aussieben, erleiden, sich festbeißen, verderben, zurechtweisen

 

Übung 5. Bilden Sie Plural der Substantive.

 

die Vorschule, der Waldrücken, die Geborgenheit, der Kerl, der Jugendamt, die Ohnmacht, die Pille, der Representant, die Remise, die Schreckschraube, das Tabu, der Vorgänger, die Vertiefung, die Vermittlung, das Gschwätz

 

Übung 6. Übersetzen Sie ins Deutsche und bilden Sie Sätze.

 

, , , , , , , , () , , , , ,

 

 

ÜBUNGEN ZU DEN TEXTEN

 

ÜBUNGEN ZUM TEXT

" Menschliche Kontakte "

 

Übung 1. Finden Sie das Verb und gebrauchen Sie ihn in richtiger Form.

 

1. Konservative Kritiker sagen, die Gesellschaft... in eine "permissive"...

2. Das... besonders für die Angehörigen der jüngeren Generation...

3. Auf dem Gebiet der Sexualmoral... allgemein tiefgreifende Veränderungen...

4. Die "Pille" hat dazu sicherlich viel...

5. Beschlüsse der Exekutive werden vor Gericht...

6. Die sozialen Umgangsformen... im gleichen Zeitraum sehr...

7. Früher auch Studenten im allgemeinen mit "Sie"...

8. Bekanntschaften und Freundschaften werden heute sicherlich leichter...

sich verwandeln, zutreffen, sich vollziehen, beitragen, anfechen, sich lockern, sich anreden, schließen

 

Übung 2. Übersetzen Sie ins Deutsche.

 

, , , , , , , "", , " "

 

Übung 3. Beenden Sie die Sätze.

 

1. Das trifft besonders für.... 2. Die sozialen Beziehungen haben sich.... 3. Junge - und auch ältere - Paare.... 4. Die Pille hat.... 5. Auf dem Gebiet der Sexualmoral haben sich.... 6. Früher zum Beispiel redeten sich... 7. Die sozialen Umgangsformen haben sich... 8. Gleichzeitig gab es.... 9. In der Arbeitswelt wurde der hierarchische Aufbau in Frage gestellt.... 10. Beschlüsse der Exekutive wurden vor Gericht angefochten.... 11. Die Gesellschaft ist heute... 12. Konservative Kritiker sagen, sie habe sich.... 13. Gleichzeitig gab es in allen.... 14. Bekanntschaften und Freundschaften werden....

 

Übung 4. Beantworten Sie folgende Fragen.

 

1. Wie verstehen Sie den Begriff "menschliche Kontakte"?

2. Viele Tabus sind verschwunden. Ist es gut oder schlecht?

3. Was finden Sie besser dutzen oder sich mit Sie anreden?

4. Braucht man in unserer Gesellschaft "autoritäre Erziehung"?

5. Wie haben sich die sozialen Beziehungen in der BRD verändert?

 

 

ÜBUNGEN ZUM TEXT

"Mein Bruder hat das grüne Haar"

 

Übung 1.

Hier ist die Meinung des griechischen Philosophen Sokrates über die Jugend.

a) Sagen Sie, ob Sie diese Meinung auf die heutige Jugend übertragen würden.

Unsere Jugend liebt den Luxus, sie hat schlechte Manieren, mißachtet Autorität und hat keinen Respekt vor dem Alter. Die heutigen Kinder sind Tyrannen, sie stehen nicht mehr auf, wenn ein älterer Mensch das Zimmer betritt, sie widersprechen ihren Eltern, schwätzen beim Essen und tyrannisieren ihre Lehrer.

b) Nehmen Sie Stellung zu jeder Charakteristik und argumentieren Sie Ihre Meinung.

c) Sehen die Erwachsenen die jungen Menschen von heute mit anderen Augen?

Übung 2.

a) Formulieren Sie kurz (in einem Satz oder in einigen Worten) seine Hauptidee.

b) Sagen Sie, wie der Text anders heißen könnte. Warum finden Sie einen anderen Titel auch passend?

c) Wenn man für das Leben von Tante Vera Verständnis hat, kann man ihre Meinung vielleicht teilen. Oder?

d) Beschreiben Sie anhand des Textes das Äußere des Jungen. Was meinen Sie, warum gefällt er sich selbst? Oder kann man das anders sehen?

e) Nehmen Sie die Stellung zu den Aussagen der Erwachsenen. Fragen Sie so an: Ich habe Respekt vor... Mir mißfallen die Worte von... Die Erwachsenen mißbrauchen ihre Autorität, wenn... Ich finde... Aus meiner Sicht... Nach meiner Meinung... So wie ich das sehe... An ihrer Stelle würde ich...

f) Erzählen Sie die ganze Geschichte aus der Sicht des "Grünhaarigen", der Eltern und der Tante Vera. Versuchen Sie in jedem Fall Ihre Stellungnahme zu argumentieren.

g) Wenn man die ganze Situation nicht so tragisch, sondern ironisch aufnimmt, wie könnte das Gespräch beim Kaffeetisch verlaufen? Gestalten Sie ein Problemspiel, an dem die Eltern, Tante Vera, der ältere Sohn und sein Bruder teilnehmen. Diesmal soll es in der Familie keinen Skandal geben.

h) Stellen Sie sich vor, der Junge schreibt einen Zettel für Tante Vera. Wie könnte sein Inhalt sein? Schreiben Sie Ihre Idee auf.

i) Diskutieren Sie das Problem "Junge Generation und Gesellschaft".

 

ÜBUNGEN ZUM TEXT

" Julias neuer Freund "

 

Übung 1. Setzen Sie die passenden Substantive ein.

 

1. Ihre furchtbare... zeigte, dass sie nur eine einzige... geben wolle.

2. Selbst wenn er diese... nicht mochte, taten sie ihm leid.

3. Der Neue fuhr mit seiner Maschine bis zur...

4. Sein... hat es anders getan.

5. Er hob den Blick fast nie über den... hinaus.

6. Sie konnte nicht genug kriegen von dem... dieser Kerle.

7. Aber er hatte den Tilsiter wieder zurückgelegt auf den...

8. Alkohol hatte er ohne... abgelehnt.

__________________________-

Käseteller, Antwort, Remise, Vorgänger, Aufwand, Haltung, Geschwätz, Tellerrand

 

Übung 2. Beenden Sie die Sätze.

 

1. Da fiel ihm ein,...

2. Sie tat, als...

3. Als das Essen fertig war,...

4. Sie saß so weit, dass sie sich...

5. Alles wollte sie...

6. Dann war zu erleiden, dass Magdalena sich das...

7. Auf jeden Fall fielen die Lieder...

8. Er saß von Anfang an sehr aufrecht und aß, als handle es...

 

Übung 3. Übersetzen Sie ins Deutsche und führen Sie Beispiele an.

, ..., , ,

 

Übung 4. Setzen Sie die nötigen Konjunktionen ein.

 

1. So weit,... sie sich zum Essen vorbeugen mußte. 2. Er saß aufrecht und aß,... handelte es sich um den Wettbewerb. 3. Sie selber meinte, die Fragen, mit... sie Julias Freier bearbeitete, seien unauffällig. 4. Ihre furchtbare Haltung zeigte,... sie auf alles nur eine einzige Antwort geben wolle. 5. Da fiel ihm ein,... Julias neuer Freund zu erwarten war. 6 Xaver hatte sich noch jedesmal geniert,... er einem solchen Verhör hatte beiwohnen müssen. 7. Dann war zu erleiden,... Magdalena sich das alles anhören mußte. 8. Aber bei ihr sah es nicht aus wie Anstand... wie Triumph. 9. So schnipfelt man nämlich von der Wurst herunter,... man sie nicht bezahlen muß.

 

Übung 5. Korrigieren Sie die fehlerhaften Sätze.

1. Agnes würde damit bestehen, diesen Unbekannte beim Tisch zu haben. 2. Sie konnte nicht genug kriegen aus dem Geschwätz diese Kerle. 3. Xaver hatte sich noch jedesmal geniert, als er einen solchen Verhör hatte beiwohnen müssen. 4. Selbst, wenn er diese Spunte nicht mochte, taten sie ihn leid.5. Spitzer Nase. Entzündeten Augen. 6. Auf jedem Fall fielen die Lieder von der Röte ein. 7. Er saß von Amfang an sehr recht. 8, Der nahm nachher nicht nur kein Käse in der Hand, um sich ein Stück absäbeln. 10 Ihr Kinn hing knapp vor dem Tischrand. 11. Wenn das Essen fertig war, hatte Mick praktisch nichts gegessen. 12. Alkohol hatte er, ohne Aufwand, gelehnt. 13. So weit, dass sie sich zum Essen beugen mußte.

 

Übung 6. Finden Sie Sätze im Text, die eine Infinitivgruppe enthalten.

 

Übung 7. Führen Sie Beispiele mit folgenden Wörtern aus dem Text.

 

kennenlernen, unhöflich sein, die Selbsverständlichkeit, mitnehmen, zwei Kästen Bier, zurechtweisen, mitleidig, schwanken, vermissen, mißfallen.

 

Übung 8. Erklären Sie die Bedeutung von folgenden Wendun gen.

 

Andauern reden, ein alter Hut sein, einen Stuß reden, ein Blödmann sein, etwas Gescheites lesen, einen anderen Lebensstil haben, zwischen Bewunderung und Ablehnung schwanken, die Ordnung vermissen, vergammelt rumlaufen

 

Übung 9. Bilden Sie bitte Situationen mit den Wörtern.

 

1. der Metzgersohn, herausbringen, beiwohnen D., j-m Leid tun, zutrffen für Akk., auf Akk.

 

2. die Exekutive, sich bilden, erwarten, sich vollziehen, der Anstand, annehmen

 

3. übrig sein, schnipfeln, absäbeln, erleiden, der Aufwand

 

4. Tilsiter, leeren, die Röte, sich D. anhören, grotesk, das Verbeugen

 

5. der Aufbau, der Representant, sich bilden, der Abbau, unauffällig, beiwohnen D.

6. vollziehen sich, die Pille, der Abbau das Geschwätz, der Kerl, herausbringen

 

ÜBUNGEN ZUM TEXT

" Jurgen macht neue Bekanntschaft "

 

Übung 1. Setzen Sie die passende Konjukation ein.

 

1. Es gibt Menschen,... aufstehen, wann es ihnen paßt.

2. In ihren Wohnungen vermißt er die Ordnung,... er von zu Hause kennt.

3. Schön ist es,... einer so leben kann.

4. Ich will sagen,... sie unhöflich waren.

5.... er das erste Mal in eine ihrer Wohnungen mitgenommen wird, sitzen sie im Kreis.

6.... er gefragt habe,... er sich Bier nehmen könnte, habe er keine Antwort bekommen.

7. Manchmal,... er gemeint habe, auch etwas sagen zu können, hätten sie ihn ungeduldig zurechtgewiesen.

8.... er eine seiner Geschichten von Moupassant erzählt, lächeln sie mitleidig.

 

Übung 2. Erklären Sie die Bedeutung von folgenden Wendungen.

 

Der Umgangston, die Selbsverständlichkeit, ein alter Hut sein, mit der Sache nichts zu tun haben, einen Stuß reden, die Kälte der bestehenden Welt, ein Blödmann sein, sich mit falschen Dingen beschäftigen, einen anderen Lebensstil haben, schwanken zwischen Bewunderung und Ablehnung, die Ordnung vermissen, vergammelt rumlaufen.

 

ÜBUNGEN ZUM TEXT

"Die Liebe"

 

Übung 1. Setzen Sie die fehlenden Substantive ein.

 

1.... wie naiv er davon noch dachte. 2. Man lernte den anderen an der... zu halten. 3. Allmählich wuchs man zusammen in die... hinein. 4. Man kannte die... des anderen. 5. Blieb ihm der... nicht oft schmerzhaft im... stecken? 6. Noch immer standen ihm die... der Schulzeit vor.... 7. Man ging gemeinsam an... vorbei.

 

Übung 2. Korrigieren Sie die einzelnen Sätze.

 

1. Die Liebe genügte nicht mehr. 2. Das kündete das Verderben. 3. Man brauchte Dinge, um sich ablenken. 4. Man wohnte jetzt zusammen in abschließbaren Häuser. 5. Manchmal mochte man träumend von den Fenstern blicken. 6. Wie er sich weigerte schon etwas werden. 7. Hatte er einiges davon geahnt,... manchmal still in sich zusammengesunken und erst später wie aus einem tiefen Schmerz wieder aufgewacht war.

 

Übung 3. Setzen Sie die richtigen Adjektivendungen ein.

 

1. Allmählich zog die Liebe, schwach... werdend, in die Welt hinein. 2. Man wohnte zusammen in abschließbar... Häusern. 3. Die wachsend... Gier nach dem Besitz, die Ohnmacht, sich noch besinnen zu können. Erat später war sie aus ein... tief... Schmerz wieder aufgewacht. 4. Sie füllte schon beinahe ganz den eigen... Kopf. 5. Man wurde duldsam.... 6. Man kannte die Sprache des ander....

 

Übung 4. Setzen Sie die richtigen Endungen ein.

 

1. Die wachsend _ Gier nach dem Besitz.

2. Man schaute sich an, man lernte, den ander _ an der Hand zu halten.

3. Man wurde duldsam _, kannte die Sprache des ander _, sie füllte schon beinahe ganz den eigen _ Kopf.

4. Allmählich zog die Liebe, schwäch _ werdend, die Welt hinein.

5. Man wohnte jetzt zusammen in abschließbar _ Häusern und mochte manchmal noch wie in einer Laune träumend aus den Fenstern blicken.

6. Wenn sie ihm entwischt und an einer ander _ Stelle zuvorgekomm _, wenn sie manchmal still in sich zusammengesunk _ und erst später wie aus einem tief _ Schmerz wieder aufgewacht war.

 

Übung 5. Führen Sie Beispiele aus dem Text mit folgenden Wendungen an.

 

Im Kopf schmerzhaft stecken, einen Weg herablaufen, sich mit dem Erwachsensein abfinden, in die Welt hineinwachsen, die Sprache des anderen kennen, an Schaufenstern entlanggehen, das Verderben ankünden, sich in den Gedanken des anderen einrichten, in abschließbaren Häusern wohnen, träumend aus den Fenstern blicken, sich besinnen

 

ÜBUNGEN ZUM TEXT

"Mädchen in einem bayerischen Dorf"

 

Übung 1. Ordnen Sie die Sätze laut dem Inhalt des Text es.

 

1. Silvia könnte natürlich den üblichen Wochenendspaziergang mit der Schmid Rosmarie unternehmen.

2. Doch die Rosmarie hat sich trotz des schönen Wetters wiedermal am Fenster festgebissen.

3. Am Sonntag, wenn die tonangebende Dorfclique sich am Feuerwerhäsl oder vorm Edeka zusammengefunden hat, liegt die Sylvia auf einer Wolldecke hinterm elterlichen Hof.

4. Der Ruf der "späten Mädchen" klebt an der 19- und 20jährigen.

5. Die gleichartigen Mädchen im Ort sind entweder verheiratet oder in festen Händen.

6. Später als neunzehn wird es selten.

7. Es klingelt ein bißchen abschätzig.

 

Übung 2. Ergänzen Sie die Verben.

 

1. Silvia könnte natürlich den üblichen Wochenspaziergang mit der Schmidt Rosmarie.... 2. Es sind nicht wenige Tage, an denen die Lemberger Sylvia um halb acht Uhr abends ins Bett.... 3. So kann sie nicht... werden wie im Leben. 4. Es klingelt ein bißchen abschätzig, wenn die Rosmarie.... 5. Dann manchmal, wenn sie so zu zweit durch den Wald.... 6. Die gleichaltrigen Mädchen im Ort sind entweder... oder in festen Händen. 7. Der Ruf der "späten Mädchen"... an der 19- und 20 jährigen. 8. Ich weiß schon, dass sie mir im Dorf.... 9. Trotz des schönen Wetters hat sie sich wieder am Fernseher.... 10. Mit 17 oder 18 an die Mädchen bei uns normalerweis....

 

Übung 3. Übersetzen Sie ins Russische.

 

die Kerntruppe der Dorfjugend, es klingt ein bißchen abschätzig, nicht gekränkt werden, die gleichaltrigen Mädchen, in festen Händen sein, der Vorsitzende des Trachtenvereins, die abgemähten Wiese, den üblichen Wochenendspaziergang unternehmen, die Leidensgenossin, sich am Fernseher festbeißen.

 

Übung 4. Beenden Sie die Sätze mit nötigen Substantiven.

 

1. Dabei sind die beiden wahrhaftig keine...

2. "Mee, die san half mehr für sich", heiß es dann ziemlich gleichgültig von den...

3. Sylvia lebt in...

4. Die gleichaltrigen Mädchen im Ort sind entweder verheiratet oder in festen...

5. Sylvia und Rosmarie sorgen von den anderen Raindorfer .

6. Sylvia lebt in Raindorf, einem Dorf mit 360...

7. Die Lemberger Sylvia liegt bäuchlings auf einer Wolldecke in der abgemähten Wiese hinterm elterlichen...

8. Das ist ihre einzige Freundin und .

 

Uuml;BUNGEN ZUM TEXT

"Das allgemeine Du"

Übung 1. Finden Sie Sätze im Text, in denen folgende Adjektive gebraucht werden.

 

höchstens, stillschweigend, brettsteifen, fabelhaft, frostig, vertraulich, feierlich, menschenfeindlich, unterhaltsam,

 

Übung 2. Setzen Sie die fehlenden Verben ein.

 

1. In meinem Alter ist man...

2. Ihr werdet das auch so...

3. Ich glaube, das Du wird sich...

4. Und wir Älteren werden mit unserem brettsteifen Sie allmählich...

5. Das schicke, junge "Du" wird heute kaum noch feierlich...

6. Wir haben Ihnen diese Blümchen...

7. Nur der ältere Herr da drüben, der läßt ungeniert ein klares "Sie"...

8. Und er scheint sich dabei auch noch...

9. Die dritte Möglichkeit ist, immer eine Gruppe von Umstehenden zugleich...

10. Steht so einer wie ich auf der Party herum, so merkt er sowieso, daß alle Anwesenden jünger sind und sich natürlich...

 

THEMA

"SCHULE UND UNIVERSITÄT"

 

WORTSCHATZ

 

anlegen -,

abdrücken - ;

Änderungen eintreten -

die Anpassung, -en -

abwählen - ,

das Ausmaß, -es, -e -

der Ansatz, -es, -sätze -; ,

ansehen (a, e) -,

das Abitur machen (ablegen) -

der Angeber, -s -, ; ,

belegen -, , ; ,

der Bestand, -(e)s, die Bestände -,

betreffend -; ,

bemüht -

die Bescheidenheit -; ,

betroffen -, ,

Curricula -

Curriculum vitae - ,

der Dünkel, -s -; , ,

erwischen -,

der Elementarbereich -(e)s, -e -

flexibel -; ()

fortbestehen (a,o) - ()

der Fortbestand, das Fortbestehen -

ein paar Flöhe ins Ohr setzen -, , , -.; -.; -

Wie genommen, so zerronnen. - , .

die Gefährdung, -en -

gescheit -, , ,

integrieren - , , ;

kreativ -,

die Kreatur -,

konzipieren -,

locker -, ; , ; ; ; ,

lediglich -, ,

leiern -, (, )

mißbringen (a, a) -

ohnehin - (),

die Permissivität - die Freizugigkeit -

der Prellbock, -es -

die Pubertät -

plagen -

der Primarbereich, -(e)s, -e -





:


: 2017-03-18; !; : 516 |


:

:

- - , .
==> ...

1622 - | 1583 -


© 2015-2024 lektsii.org - -

: 0.811 .