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VII. . mit durch.




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: 1

I. , , .

1. Die Fernstudenten werden die fakultativen Vorlesungen in der Programmierung besuchen.

2. Mein Bruder fertigt zur Zeit seine Diplomarbeit an.

3. Norbert Wiener, Begründer der Kybernetik, beherrschte 13 Sprachen, darunter auch Russisch und Chinesisch.

4. Die Verdienste I.W.Kurtschatows auf dem Gebiet der Kernforschung finden allgemeine Anerkennung.

5. Seit September dieses Jahres nimmt mein Freund das Studium an der Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung auf.

II. , , .

1. Der Aspirant hat vier Veröffentlichungen und zwei Patente für seine Erfindung.

2. Neben dem Studium arbeitete der junge Physiker an dem Observatorium und führte dort seine erste wissenschaftliche Arbeit durch.

3. Unsere Seminargruppe wird morgen im Labor für Elektrotechnik arbeiten.

4. Er hat schon viel Material für seine künftige Dissertation gesammelt.

5. 1911 erhielt Marie Curie zum zweiten Mal den Nobelpreis.

III. 1 2 , , .

IV. .

1. Die Studenten müssen eine der Fremdsprachen beherrschen.

2. Unser Werk will moderne Arbeitsmethoden einführen.

3. Er kann in die Universität mit der U-Bahn oder mit dem Bus fahren.

4. Nach den Prüfungen soll ich alle Lehrbücher zurückgeben.

V. . , . .

a) Die Wolga ist 3688 km lang. Die Donau ist 2850 km lang. Die Wolga ist um 838 Kilometer länger als die Donau.

b) Die Stadt hat mehrere moderne Hotels. Das modernste ist Hotel Astoria

VI. , , .

der Lehrprozess, die Werkstätte, der Lehrstoff, das Gründungsjahr, die Schiffswerft,

der Meereshafen

VII. . mit durch.

a) Ich gehe mit meinem Freund in die Universität zu Fuß. Fahren Sie mitdem Bus oder gehen Sie mit? Sie schreibt mit dem Bleistift.

b) durch den Wald gehen; durch das Fenster sehen; durch die BRD reisen.

VIII. . 3-, 4- 5-.

"Er war unsere erste Universität"

1. Michail Wassiljewitsch Lomonossow wurde am 19.November 1711 inDenissowka unweit von Archangelsk geboren. Im Alter von 19 Jahren verließ er sein Heimatsdorf und trat in die Spasski-Schule in Moskau ein. Er war ein begabter Schüler und man schickte ihn zum Weiterstudium nach Deutschland. Dort erweiterte er seine Allgemeinbildung.

2. Später beschäftigte sich M.W.Lomonossow mit Mineralogie, Bergbau Hüttenwesen. Er interessierte sich für die neue praktische Chemie. Nach der Rückkehr aus Deutschland hat man Lomonossow zum Adjunkt der Akademie ernannt und später zum ersten russischen Professor der Chemie gewählt. Der Gelehrte arbeitete in erster Linie auf dem Gebiet der Physik und Chemie. Er beschäftigte sich aber auch mit Sprachforschungen, verfaßte eine russische Grammatik, schrieb Gedichte und Dramen und war als Geograph, Geologe und Astronom tätig.

3. M.W.Lomonossow gehörte zu den progressivsten Naturwissenschaftlern des 18.Jahrhunderts. Für Aufgabe der Chemie hielt er die Entwicklung der praktischen und theoretischen Seite. 1749 begannen Lomonossows Arbeiten im ersten russischen chemischen Laboratorium. Diese Arbeiten waren Impulse für die Entwicklung der materialistischen Philisophie. Das Gesetz von der Erhaltung der Materie und Bewegung wurde zu einer der wichtigsten naturwissenschaftlichen Grundlagen des philosophischen Materialismus.

4. M.W.Lomonossow vermittelte sein Wissen den einfachen Menschen und wirkte für Verbesserung des wirtschaftlichen und kulturellen Lebens seiner Landsleute. Er beeinflußte stark die Entwicklung der Chemie und vieler anderer Wissenschaftszweige.

5. Geschichtlich bedeutsam war sein Bemühen um die Gründung der Universität in Moskau. Mit Recht trägt diese Universität heute seinen Namen. Alexander Puschkin schrieb:"Er schuf die erste Universität, besser gesagt, er ist selbst unsere erste Universität" M.W.Lomonossow starb am 15.März 1765 in Petersburg.





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