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        , -      
  1. - dass , ob wo, wie, wann, was , , , wofür, woran - , was? wen? wem? wofür? wovon? Ich möchte wissen, wann er gewöhnlich nach Hause kommt. ( , .) Wir fragen ihn, womit er gekommen ist. ( , .) 1
  2. wenn, falls , in welchem Fall? unter welcher Bedingung? ? ? Ich besuche dich, wenn (falls) ich morgen Zeit habe. ( , .) Falls (wenn) du in Moskau bist, so (dann) rufe mich an. ( , .) 2
  3. - : die (welche) der (welcher) das (welches) die (welche) welcher? was für ein? Der Junge, der dort steht, ist mein Freund. (, - , .) Der Junge, den du fragst, ist mein Freund. (, - , .) Der Junge, dem du antwortest, ist mein Freund. (, - , .) Der Junge, dessen Fahrrad da steht, ist mein Freund.(, , .) 3
  4. wenn, als 4 nachdem seit, seitdem während solange sobald bis bevor, ehe wann? wie lange? wie oft? seit wann? bis wann? Während die Kinder ihre Haus- aufgaben machen, geht die Mutter einkaufen. ( , .) Nachdem das Kind gegessen hatte, schlief es bald ein. ( , .) 5
5. wo wohin woher wo? wohin? woher? Wir fahren dahin, wohin wir im Sommer immer fahren. ( , .)
6. weil, da 6 , warum? aus welchem Grund? Ich gehe zum Arzt, weil ich krank bin. ( , .)
7. damit wozu? zu welchem Zweck? ? ? Der Vater gibt dem Sohn Geld, damit er Eis kauft. ( , .) 7
  8. ( ) indem , , dadurch, dass , ohne dass , wie? auf welche Weise? ? ? Der Sohn ärgert die Mutter, indem er ihr widerspricht. ( , .) Es vergeht kein Tag, ohne dass der Junge etwas Schlechtes anrichtet. ( , - .)
  9. obwohl, obschon, obgleich, obzwar wenn auch, selbst wenn ungeachtet dessen, dass , trotz welchen Umstandes? - ? Ungeachtet dessen, dass der Preis hoch war, hat er das Buch gekauft. ( , , .) Er besucht alle Vorlesungen, obwohl er krank ist. ( , .)
  10. wie ( - ) als ( ) je desto, je um so 8 als wenn, als ob, als 9 wie? Das Kind war munter, wie alle Kinder in diesem Alter sind. ( , .) Er ist älter, als ich gedacht habe. ( , .) Je weiter wir gingen, desto schlechter wurde die Straße. ( , .)

: .

1 . :

Die Mutter sagte uns, sie ist müde.

, .

ob , :

Er fragt uns, ob wir kommen.

, .

2 , so () dann ().

, , . . :

Bleibe ich im Sommer in der Stadt, so werde ich täglich ins Grüne fahren.

, .

3 ( ) , .

 
Nominativ der das die die
Genitiv dessen dessen deren deren
Dativ dem dem der denen
Akkusativ den das die die

, , , :

Ich spreche mit dem Mann, dessen Frau bei uns arbeitet.

, .

 

4 als , . wenn:

Herr Müller begegnete mir, als ich das Haus verließ.

, .

Wenn sie an diesem Gebäude vorbeiging, bewunderte sie immer seine Architektur.

, .

Wenn die Mutter sich ausruht, stellen die Kinder das Radio ab.

, .

5 (. ).

 

6 da , :

Da er lange in Deutschland gelebt hat, spricht er gut deutsch.

, -.

Ich gehe ins Konzert nicht, weil ich viel zu tun habe.

, .

 

7 , Präsens Präteritum :

Die Mutter kauft dem Sohn ein Wörterbuch, damit er Texte übersetzt.

, .

Sie erklärte uns ausführlich den Weg, damit wir das Haus schnell fanden.

, .

 

8 je desto, je um so :

Je mehr wir arbeiten, desto besser legen wir die Prüfungen ab.

, .

9 als wenn, als ob, als . . als :

Er war so müde, als ob er überhaupt nicht geschlafen hätte.

Er war so müde, als hätte er überhaupt nicht geschlafen.

, .

 

 

Teil 2

Aufgaben zum Thema: Artikelgebrauch

I. Gebrauchen Sie, wo es nötig ist, den richtigen Artikel:

1. Gewöhnlich trinkt man morgens Kaffee, Tee oder Saft.

2. Der Musikschüler hat Talent, er wird großer Künstler.

3. Griechenland von heute ist nicht so bedeutend wie Griechenland in der Antike.

4. Ach, da kommen ja alte Tom und verrückte Tante Frieda.

5. Hast du eigentlich eigenen Computer?

6. Hamburg ist Stadt. Stadt Hamburg ist groß.

7. Das Schiff ging im Sturm mit Mann und Maus unter.

8. kleine Klaus trinkt gern Milch.

9. Eine der mächtigsten Stadtrepubliken war alte Venedig.

10. Dort ist Kind. Es ist Mädchen. Mädchen spielt gern mit Puppen.

11. Mann von Barbara ist Pilot.

12. Anna ist gute Freundin.

13. Das war schönste Tag meines Lebens!

14. Lisa, das ist Uwe.

15. Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit war die Parole der Französischen Revolution.

16. Max machte vor Freude einen Luftsprung.

17. Wo ist Tee, den du gestern gekauft hast?

18. Es ist Frühling. Sonne scheint. Himmel ist blau. Wetter ist wunderbar.

19. Ich brauche neue Brille.

20. In Englisch unterrichtet uns Frau. Sie ist Deutsche, aber spricht Englisch wie Engländerin.

 

II. Setzen Sie einen notwendigen Artikel in richtiger Form ein. In einigen Sätzen soll der Artikel fehlen:

A)

1. Die Frau hört Lärm (m Akk.).

2. Er repariert Wagen (m Akk.) Vaters (m Gen.).

3. Der Lehrer erklärt Schüler (Pl. Dat.) letzte Thema (n Akk.).

4. kleine Andreas (m Nom.) hat Angst (f Akk.) vor Spinnen (Pl. Dat.).

5. Februar (m Nom.) ist kürzeste Monat (m Nom.) des Jahres.

6. Arbeit (f Nom.) im Büro macht ihm Freude (f Akk.).

7. Vater (m Nom.) meines Freundes ist Direktor (m Nom.) Firma (f Gen.).

8. Die Alpinisten verbrachten in Kaukasus (m Dat.) zwei Wochen.

9. Elefant (m Nom.) ist Rüsseltier (n Nom.).

10. Schau mal, da fliegen Vögel (Pl. Nom.).

11. Natur (f Nom.) ist in Gefahr (f Dat.).

B)

1. Ich fahre nach Frankreich, während Anke in Schweiz reist.

2. Mein Brieffreund ist Franzose. Ich schreibe ihm Brief. Dann nehme ich Briefumschlag, klebe Briefmarke an und lege Brief hinein.

3. Der Hammer ist aus Eisen, aus Stahl oder aus Kupfer.

4. Eine Reise in Alpen, nach Tirol, in Schweiz oder nach Oberbayern ist reich an herrlichen Bildern.

5. Mir schmeckt bitter Kaffee nicht, ich trinke ihn immer mit Zucker und Sahne.

6. Nehmen Sie Bus oder gehen Sie zu Fuß?

7. Was kostet ein Glas Bier?

8. Die Frau singt wie Vogel.

9. Das sind Pfirsiche. Pfirsiche sind reif.

10. Herr Ober, bringen Sie uns noch Portion Fisch und Teller Salat.

11. Der Sportler hat Mut. Ich bewundere Mut des Sportlers.

12. Zwischen Don und Wolga gibt es einen Kanal.

 

III. Lesen und übersetzen Sie den Text. Erklären Sie den Artikelgebrauch vor den kursivgedruckten Substantiven:

Ein Brief aus Italien

Liebe Katharina,

wie geht es Dir? Stell dir vor, ich bin in Florenz und mache seit vier Tagen einen Sprachkurs.

Der Kurs ist immer am Vormittag, danach mache ich Hausaufgaben mit zwei anderen Studentinnen in einem kleinen ristorante neben der Schule.

Nachmittags schauen wir uns meistens zu dritt die Stadt an und hier gibt es wirklich viel zu sehen! In den Uffizien waren wir schon das ist die schönste Gemäldesammlung, die ich kenne. Und es gibt noch so viel anderes zu besichtigen! Meistens endet unsere Tour in einem Cafe oder in einem Park.

Ich wohne bei einer italienischen Familie und abends esse ich meistens dort. Später treffe ich mich dann noch mit einigen anderen Studenten in der Diskothek oder in einer Bar und trinke ein paar Gläser Wein.

So, und genau dorthin gehe ich jetzt auch, denn ich habe mich mit Eva und Frederico verabredet. Frederico ist Spanier und arbeitet als Software - Spezialist bei einer Computerfirma.

Hast du Lust, mich hier zu besuchen? Schreib mir doch mal!

Alles Liebe,

deine Sandra.

Aufgaben zum Thema: Deklination der Substantive

 

I. Verteilen Sie die Substantive:

schwache Deklination/ starke Deklination/ weibliche Deklination

das Kind, der Student, das Land, die Fläche, der Held, der Tourist, der Mann, das Wohnheim, der Freund, die Wohnung, das Studium, der Präsident, die Tante, der Laborant, die Prüfung, das Studienjahr, der Junge, das Volk, die Zukunft, der Familienkreis, der Vater, das Fach, die Sprache, der Nachbar.

 

II. Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Wörter in richtiger Form.

1. Er kennt schon (das Zentrum) (die Stadt). 2. Der Dolmetscher übersetzt (ein Roman). 3. Das Mädchen hilft (die Mutter) im Haushalt. 4. Wie geht es (der Kollege)? 5. Die Lehrerin erzählt (die Schüler) von dem Krieg. 6. Die Eltern geben uns (ein Sofa und ein Bücherschrank). 7. Der Onkel wünscht (der Neffe) alles Gute. 8. Abends lese ich (eine Zeitung, ein Buch). 9. Ich kenne (der Name) (der Schriftsteller). 10. Das sind die Bücher (der Lektor, die Studentin). 11. Es geht (der Vater, die Mutter, das Kind) gut. 12. Er erklärt das (ein Schüler, eine Studentin). 13. Sie übersetzen (der Text, die Geschichte). 14. Das ist das Wörterbuch (ein Schüler, ein Mädchen, eine Studentin). 15. Schreibt er (der Freund, die Großmutter, die Eltern)? 16. (Die Vorlesung) beginnt um 12 Uhr. 17. Die Studenten wiederholen (das Thema, die Wörter, die Frage). 18. Das ist das Auto (der Student, die Schwester). 19. Es gibt dort (ein Tisch, ein Bett). 20. Bringe (der Vater) die Arznei aus der Apotheke! 21. Alex gibt (der Sohn) (der Füller). 22. Unsere Klasse hat (ein Brief) aus Berlin bekommen. 23. Links ist das Zimmer (der Vater, die Mutter, die Eltern). 24. Die Städte und Dörfer (die Republik) werden immer schöner.

 

III. Beantworten Sie die Fragen. Gebrauchen Sie dabei die in den Klammern stehenden Substantive:

1. Wem gehört dieses Lehrbuch? (der Student)

2. Wessen Fahrrad steht vor dem Haus? (das Mädchen)

3. Was sehen wir auf dem Tisch? (eine Kerze)

4. Wessen Geburtstag feiert die Familie heute? (der Sohn)

5. Wem widmet der Dichter sein Gedicht? (der Held)

6. Wem kaufen die Eltern neue Kleidung? (die Geschwister)

7. Wen kann man im Zoo sehen? (ein Löwe, ein Affe und ein Wolf)

8. Wem sind die Kinder das ganze Leben dankbar? (die Mutter)

9. Wessen Werke sind auf diesem Regal? (dieser Philosoph)

10. Was hören moderne Kinder besonders gern? (die RnB-Musik)

11. Wem schenkt die Schwester das Geschenk zum Neujahr? (der Onkel)

12. Wen sollen die Kinder füttern? (der Hase)

IV. Bilden Sie Sätze. Beachten Sie dabei nicht nur die Form der Substantive, sondern auch die Form der Verben im Präsens.

1. Er, geben, der Freund, die Kassetten. 2. Wir, schenken, die Tochter, der Ring, die Großmutter. 3. Ich, antworten, der Professor, das neue Thema. 4. Die Eltern, kaufen, das Kind, ein Fahrrad. 5. Wir, vergessen, der Name, der Junge. 6. Der Lehrer, korrigieren, die Fehler, der Student. 7. Das Kabinett, der Dekan, sein, links. 8. Die Frau, lesen, die Kinder, ein Märchen. 9. Das Zimmer, der Bruder, sein, klein. 10. Maxim, zeigen, die Gäste, das Land, und, seine Sehenswürdigkeiten.





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