.


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:

































 

 

 

 


Freie und hansestadt Hamburg




1

 

:

1. , .

2. (, )

3. (Präsens), (Imperfekt), (Perfekt), (Plusqumperfekt) (Futurum) (, ).

4. .

5. .

6. , , .

7. .

8. .

9. .

10. nicht kein.

11. .

12. .

 

1-

 

1. , , .

1. Der Fernstudent erhält neue Aufgaben.

2. Mein Freund arbeitet schon viele Jahre im Werk.

3. Alle Prüfungen werden wir im Frühling ablegen.

4. Der Student liest neue Texte.

5. Die ganze Gruppe blieb in der Hochschule.

 

II. , , .

1. Wir nahmen an der Diskussion teil.

2. Die Studenten arbeiten oft in der Bibliothek.

3. Die Gruppe bereitet sich zum Seminar vor.

4. Die Studentendelegation wird heute die Ausstellung besichtigen.

5. Die Studenten bekamen die Lehrbücher in der Bibliothek.

III. 1 2 , , .

 

IV. .

1. Wir wollen an der Studentenkonferenz teilnehmen.

2. Mein Freund will nach Moskau fahren.

3. Dieser Student kann wissenschaftliche Texte ohne Wörterbuch übersetzen.

4. Gestern mussten wir die Prüfung in der Mathematik ablegen.

 

V. - :

1. Deutschland liefert nach Russland die Erzeugnisse der elektrotechnischen und Maschinenindustrie.

2. Vor zwei Jahren hat mein Freund die Moskauer Universität absolviert.

 

VI. :

1. Welche Stadt ist größer: Moskau oder Tomsk?

2. Welche Jahreszeit ist am kältesten?

 

VII. , , . ( , , ):

a) die Tagesordnung, die Ordnungszahl;

b) die Wirtschaftsfakultät, der Lehrstoff, der Fernstudent, der Bücheraustausch.

 

VIII. ; nach an.

a) Ich gehe nach Hause. Er fährt nach Nowokusnezk. Die Brigade arbeitet nach dem Plan. Nach der Arbeit fahren die Fernstudenten ins Institut. Wir kehren nach zwei Wochen zurück. Es ist zehn Minuten nach acht. Ich kenne ihn nur nach dem Namen.

b) An der Wand, an der Wolga, am Puschkinplatz, am Tisch, am Tage.

 

IX. .

. ; 1 2.

 

FREIE UND HANSESTADT HAMBURG

 

1. Hamburg ist der wichtigste Seehafen der Bundesrepublik und zugleich ihr größter Außenhandels- und Transitplatz. Nur ein Beispiel: Rund 130 japanische und über 20 chinesische Handelsfirmen sind in Hamburg vertreten. Das Industriegebiet des Hafens umschließt Werften, Raffinerien und Veredelungsbetriebe für ausländische Rohstoffe. Neben diesen hafen-typischen Industriezweigen haben Unternehmen der Luft- und Raumfahrt, Elektronik, Feinmechanik, Optik und der chemischen Industrie an Be-deutung gewonnen.

2. Der Aufstieg Hamburgs zur Handelsstadt begann 1189 mit Zoll- und Wirtschaftsprivilegien. Eines der ersten Mitglieder des Handelsbundes der Hanse, war es bald deren wichtigster Umschlagplatz zwischen Nord- und Ostsee. 1460 und endgültig 1510 wurde Hamburg Reichstadt und wahrte seine Eigenstaatlichkeit bis heute.

3. Hamburg ist Deutschlands weitgrößter Industriestandort und Zentrum eines Wirtschaftsraumes von 2,8 Millionen Menschen. Es ist eine der grünsten Städte Deutschlands dank Parks, Alleen, Acker- und Gartenland, Wald, Moor- und Heidegebieten.

4. Hamburg ist ein Banken- und Dienstleistungszentrum für Nord-deutschland. Unbestritten ist Hamburgs Rolle als Medienmetropole; es ist Sitz der größten deutschen Zeitschriftenverlage, der Deutschen Presse-Agentur (dpa), zahlreicher Fernseh- und Hörfunkanstalten und Studios. Das Congress Centrum, Veranstaltungsort internationaler Fachausstellungen, gehört zu den modernsten Tagungsplätzen in Europa.

 

XI. ; , .

1. Die Zoll- und Wirtschaftsprivilegien trugen dem Aufstieg Hamburgs zur Handelsstadt bei.

2. Hamburg wird bald zum Banken- Dienstleistungszentrum für Norddeutschland.

 

XII. 3 4 , .

2-

 

I. , , .

1. Die Absolventen des Ferninstituts arbeiten erfolgreich auf allen Gebieten der Volkswirtschaft.

2. Unsere Gruppe wird eine neue Ausstellung besichtigen.

3. Dieser Student legte die Prüfung vorfristig ab.

4. Er liest ein deutsches Buch.

5. Meine Freundin spricht gut deutsch.

 

II. , , .

1. Alle Betriebe arbeiten nach dem Plan.

2. Er erhielt einen Brief aus Österreich.

3. Der Professor hält die Vorlesung im Saal.

4. Die Studentenkonferenz fand im April statt.

5. Die Versammlung wird in den nächsten Tagen stattfinden.

 

III. 1 2 , , .

 

IV. .

1. Viele Studenten können deutsche Zeitungen ohne Wörterbuch lesen.

2. Die ganze Brigade will die Erfüllung des Planes kontrollieren.

3. Darf ich eine Frage stellen?

4. Die Studenten müssen aktiv studieren.

 

V. - .

1. Der Bundeskanzler der BRD wählt die Minister aus und macht den Vorschlag ihrer Ernennung oder Entlassung.

2. In Leipzig sollen wir die Messe besuchen.

 

VI. :

1. Welcher Fluss ist länger: die Wolga oder der Moskwa-Fluß?

2. Wie heißt das bekannteste Theater für Oper und Ballett in Moskau?

 

VII. , , . ( , , ):

a) der Arbeitstag, die Tagesarbeit;

b) die Hausaufgabe, das Wohnzimmer, das Hochhaus, der Schreibtisch.

 

VIII. ; von an.

a) Mein Eindruck von der Ausstellung ist sehr groß. Er ist Mechaniker von Beruf. Das Institut befindet sich nicht weit von der U-Bahnstation.

b) An der Wand stehen, an der Universität studieren, am ersten September, am Tage, am Abend.

 

IX. .

 

. ; 1 2.

BRANDENBURG

1. Das Land Brandenburg umschließt die deutsche Hauptstadt. Vor den Toren Berlins liegt die Landeshauptstadt Potsdam (140000 Einwohner), Tagungsort der Potsdamer Konferenz. Auf dieser Konferenz fassten die politischen Führer der USA, Großbritaniens und der Sowjetunion im Sommer 1945 Beschlüsse über das besiegte Deutschland.

2. Lange Zeit war Branderburg wegen der dünnen Besiedlung wirtschaftlich rückständig. Deshalb ließen im 17. und 18. Jahrhundert die Landesherren eine große Anzahl von Fremden ins Land. Holländische Ein-wanderer sowie Protestanten aus Böhmen und Frankreich kamen nach Brandenburg und trugen zur Entwicklung des Landes bei.

3. Brandenburg ist das flächengrößte Land der neuen Bundesländer. Land- und Forstwirtschaft zählt man zu seinen wichtigsten Wirtschaftszweigen. 35 Prozent des Landes sind vom Wald (vorwiegend Kiefern) bedeckt. Man baut Roggen und Weizen, Ölfrüchte, Kartoffeln und Zuckerrüben und rings um Berlin sowie im Oderbruch bei Frankfurt auch Obst und Gemüse.

4. Brandenburg ist auch ein industrielles Land. In Eisenhüttenstadt entwickelt sich Stahlproduktion. In Gottbus bildet die Braunkohlenförderung die Basis für chemische Industrie und Energiegewinnung. 23,6 Prozent der Arbeitsplätze gehören zum Industriesektor Maschinen- und Fahrzeugbau. In Ludwigsfelde südlich von Berlin betreibt die Firma Mercedes-Benz ein LKW-Montagewerk. Frankfurt an der Oder weist Elektrotechnik und Gerätebau auf.

 

XI. ; , .

1. Brandenburg hat im Vergleich zu den anderen neuen Bundesländern die größte Fläche.

2. Braunkohle spielt für chemische Industrie und Energiegewinnung keine große Rolle.

 

XII. 3 4 , :

) ;

) .

 

3-

 

I. , , .

1. Der Student arbeitet an dem neuen Text.

2. Mein Freund fährt nach Berlin.

3. Die Gruppe wird an dem neuen Text arbeiten.

4. Er nimmt an der Konferenz teil.

5. Die Delegation besichtigte die Ausstellung.

 

II. , - , .

1. Einige Studenten verbrachten die Sommerferien im Erholungsheim.

2. Die Versammlung beginnt um 7 Uhr abends.

3. Bald wird mein Freund die Moskauer Universität absolvieren.

4. Der Student beschrieb seine Reise durch die Schweiz.

5. Mein Bruder studiert an der Wirtschaftsfakultät.

 

III. 1 2 , , .

 

IV. .

1. Ich muss um 7 Uhr aufstehen.

2. Er kann mit dem Bus fahren.

3. Dieses Werk will moderne Arbeitsmethoden einführen.

4. Während der Reise durch die Schweiz wollen wir viele Sehens-würdigkeiten besichtigen.

 

V. - .

1. In diesem Lande nimmt die Automatisierung ein großes Ausmaß an.

2. Die Studenten werden in 2 Monaten ihre Prüfungen ablegen.

 

VI. :

1. Wo ist die niedrigste Temperatur der Erde: in der Antarktis oder in Sibirien?

2. Wann sind die Tage kürzer: im Sommer oder im Winter?

 

VII. , , . ( , , ):

a) der Arbeitsplan, die Planarbeit;

b) die Leichtindustrie, der Industriebetrieb, die Volkswirtschaft, die Bau-stelle.

 

VIII. -; gegen in.

a) Er trat gegen meinen Vorschlag auf. Gegen 8 Uhr abends gehen wir in die Hochschule.

b) m Winter, in dieser Weise, in der Nacht, in der Schule, in einem Monat.

 

IX. :

1. Die Humboldt-Universität entstand im Jahre 1810.

2. Die Humboldt-Universität umfasst 9 Fakultäten mit mehr als 13000 Studenten.

 

. ; 1, 4 5.

ERFURT

1. Erfurt liegt im südöstlichen Teil Deutschlands. Die Industrie ist vielseitig. Die Stadt Eisenach stellt Personenkraftwagen her, die Stadt Söm-merda liefert Datenverarbeitungsanlagen, die Stadt Mühlhausen verfertigt Strickwaren.

2. Die Stadt Erfurt liegt im nördlichen Teil des Thüringer Waldes. Durch seine günstige Verkehrslage wurde die Stadt zu einem Handelszentrum. Die Bedeutung dieser Stadt wuchs dank der Entwicklung des Gewerbes und der Handelswege.

3. Die Erfurter Universität entstand am Ende des 14. Jahrhunderts. Sie wurde in der Mitte des 16. Jahrhunderts zum Zentrum des deutschen Humanismus. Die Bibliothek der Universität hatte 635 handgeschriebene Bücher des Mittelalters bewahrt.

4. Der Aufstieg der Wirtschaft und der Kultur in Deutschland ist auch in Erfurt fühlbar. Hier hat man Maschinenbauwerke gebaut. Die Firma Optima ist weltbekannt. Die Schreib- und Rechenmaschinen finden in den verschiedenen Ländern Absatz. Erfurt ist auch durch seine Rundfunk- und Fernsehindustrie bekannt. Nördlich von Erfurt liegen mächtige Kalisalzlager.

5. Die Kaliindustrie ist für die Wirtschaft Deutschlands von großer Bedeutung. Sie versorgt die Landwirtschaft mit Düngemitteln.

 

XI. ; , .

1. Mit der Zeit verlor Erfurt seine Bedeutung als Handelsstadt.

2. Die Erfurter Universität ist sehr alt.

XII. 2 3 , .

 

4-

 

I. , - , .

1. Mein Freund erhält Briefe aus der BRD.

2. Das Buch liegt auf dem Schreibtisch.

3. Er hilft mir beim Studium.

4. Alle Studenten sprachen gut deutsch.

5. Nach der Arbeit wird sie zur Versammlung gehen.

 

II. , - , .

1. Die Studenten übersetzen diesen Text ohne Wörterbuch.

2. Sie erzählte über die Reise durch die Schweiz.

3. Viele Studenten werden Diplomarbeiten schreiben.

4. Das Studium an der Hochschule dauert 5 Jahre.

5. Vor kurzem fand die Eröffnung des neuen Kulturhauses statt.

 

III. 1 2 , , .

 

IV. .

1. Wohin wollen Sie im Urlaub fahren?

2. Ich kann heute nicht ins Kino gehen.

3. Er will den Brief mit Luftpost schicken.

4. Das Werk muss neue Maschinen erzeugen.

 

V. - .

1. In Russland gibt es fast 1000 Universitäten und Hochschulen.

2. Über ein Drittel der werktätigen Bevölkerung Russlands hat eine abge-schlossene Hoch- oder Fachschulbildung.

 

VI. - :

1. Welche Stadt ist größer: Moskau oder Kursk?

2. In welchem Monat sind die kürzesten Tage?

 

VII. , , . ( , , ):

a) der Hauswirt, das Wirtshaus;

b) die Hochschule, die Eisenbahn, das Lehrmittel.

VIII. ; mit durch.

a) Ich gehe mit meinem Freund. Fahren Sie mit dem Bus? Fahren Sie mit? Er schreibt mit dem Bleistift.

b) durch das Zimmer gehen, durch den Wald gehen, durch das Fenster sehen.

 

IX. :

1. Friedrich Schiller ist am 10. November 1759 geboren.

2. Im Jubiläumsjahr kamen in Leipzig 597 000 Besucher aus 87 Ländern an.

 

. ; 2 4.

LEIPZIG

1. Die Landschaft der Leipziger Gegend ist eintönig: überall Tiefland. Diese Gegend aber ist im Vergleich zu den anderen am dichtesten besiedelt. Der Boden der Leipziger Ebene ist sehr fruchtbar. Die Landwirtschaft spielt für die Wirtschaft der BRD eine große Rolle. Die Industrie von Leipzig ist auch von großer Bedeutung. Deshalb nennt man Leipzig eine Industriestadt mit einer intensiven Landwirtschaft.

2. Die Industrie konzentriert sich besonders in der Stadt Leipzig. Hier befinden sich die Stahlindustrie, Maschinenbauwerke und Rauchwarenindustrie. Das Zentrum des deutschen Pelzhandels ist die Stadt Brühl. Chemische, Elektro-, Leicht- und Lebensmittelindustrie ergänzen das Bild der Leipziger Industrie.

3. Leipzig ist das Zentrum der Buchdruckindustrie. Dank der modernen polygraphischen Industrie nennt man Leipzig oft die Stadt des Buches.

4. Eine besondere Rolle für die Wirtschaft Deutschlands spielt die Leipziger Messe. Sie dient der Entwicklung friedlicher Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zwischen den Ländern Weltmarktes. Dank der Leipziger Messe hat Deutschland heute Handelsbeziehungen mit vielen Ländern.

 

XI. ; , .

1. In der Stadt Leipzig kann man keine Maschinenbauwerke sehen.

2. Die polygraphische Industrie ist für Deutschland von großer Bedeutung.

 

XII. 1 3 , .

5-

 

I. , , .

1. Er fährt mit der Straßenbahn.

2. Wir arbeiten viel an der Sprache.

3. Die Bibliothek arbeitet von 9 Uhr morgens.

4. Der Dekan wohnte dem Unterricht bei.

5. Sie wird den deutschen Text vorlesen.

 

II. , - , .

1. In dieser Stadt entstanden neue breite Straßen.

2. Die Industrie Deutschlands entwickelt sich schnell.

3. Dieser Film gefiel mir sehr.

4. Die Brigade erfüllt den Plan.

5. Er wird das Gedicht auswendig lernen.

 

III. 1 2 , , .

 

IV. .

1. Ich kann zur Arbeit mit der Straßenbahn fahren.

2. Er muss heute seinen Freund besuchen.

3. Die Studenten können den Lesesaal am Abend besuchen.

4. Ich will an der Diskussion teilnehmen.

V. - .

1. Die Natur und ihre Reichtümer dienen in unserem Land dem Wohl und der Gesundheit aller Menschen.

2. In der Ausstellung haben wir den Pavillon der Leichtindustrie besichtigt.

 

VI. :

1. Welcher Monat des Jahres ist der kälteste?

2. Welches architektonische Denkmal Moskaus ist älter: der Kreml oder das Bolschoj-Theater?

 

VII. , , . ( , , ):

a) der Zahlungsteil, die Teilzahlung;

b) die Zusammenarbeit, die Atomenergie, das Fernsehen, die Schreibmaschine.

 

VIII. ; für zu.

a) Ich kaufe für meinen Freund ein Buch. Er dankt mir für das Buch. Wir kämpfen für den Frieden.

b) zu ihm gehen, zur Schule gehen, der Weg zum Bahnhof, zu Bett liegen, zu Hilfe eilen.

 

IX. :

1. Der Deutsche Dichter und Dramatiker B.Brecht ist am 10. Februar 1898 geboren.

2. Gegenwärtig erscheinen jährlich etwa 7 500 Bücher auf dem Gebiet der Wissenschaft und Technik.

 

. ; 1 3.

COTTBUS

1. Die Stadt Cottbus liegt im südwestlichen Teil Deutschlands. Cottbus ist ein Zentrum der Braunkohlenindustrie. Die BRD hat die größte Braun-kohlenförderung der Welt. Cottbus übersteigt bereits 2000 Millionen Ton-nen jährlich.

2. Die größten Braunkohlenvorkommen liegen im Raum Cottbus. Früher lag der Schwerpunkt der Förderung im Raum Halle-Leipzig. In der letzten Zeit entstanden neue Zentren in den Städten Hoyerswerda, Lübbenau u. a. Diese Städte liegen nicht weit von Cottbus. Das sind moderne Städte. Jeder Wohnkomplex der Stadt besitzt eine polytechnische Schule, einen Klub, ein Kino, einen Kindergarten u.a.

3. Die Braunkohle hat nicht nur für die Energieerzeugung eine große Bedeutung, sie ist auch der wichtigste Rohstoff. Man gewinnt aus Braun-kohle Benzin, Gas, Elektroenergie, künstliche Textilfasern, sogar Arzneimittel, Seife, Parfüm u. a. Die Braunkohle ist ein wichtiger Rohstoff der chemischen Industrie. In wenigen Jahren entstanden hier viele Industrie-giganten.

 

XI. ; , .

1. Im Raum Cottbus liegen die reichsten Erzvorkommen.

2. In wenigen Jahren entstanden im Bezirk Cottbus moderne Städte.

 

XII. 2 a , .

 

2

 

:

1. I (Partizip I) II (Partizip II) (, ).

2. - man.

3. Man .

4. es.

5. .

6. . .

7. .

 

1-

 

I. .

1. Man hört diesen Namen sehr oft. Man kann schon einige Arbeiten dieses Gelehrten lesen.

2. Für diesen Versuch benutzte man eine Luftpumpe. Ohne sie darf man das Experiment nicht durchführen.

3. Während des Krieges zerstörte man viele Häuser dieser Stadt. Man muss sie neu bauen.

 

II. II , . -.

: lesen (das Buch) das gelesene Buch .

befreien (die Heimat), zerstören (die Stadt), bauen (die Brücke), retten (das Kind), zurückkehren (der Student), durchführen (das Experiment).

 

III. .

1. Zuerst konnte er nicht sagen, ob dieses Experiment gelingt.

2. Als die feindlichen Truppen in die Stadt einfielen, zerstörten sie Häuser und Brücken.

3. Entfernt man die Luft aus einer Metallkugel, so kann man die beiden Kugelhälften nicht auseinander reißen.

 

IV. .

1. Die gewaltige Kraft des Luftdruckes, die der Gelehrte bei seinen Unter-suchungen entdeckt hatte, demonstrierte er in einem Versuch mit den Halbkugeln.

2. Da er an diesem Problem jahrelang arbeitete, konnte er sie erfolgreich lösen.

3. Während der Reise nach Ausland, wo er drei Jahre verbrachte, wurde er ein guter Bauingenieur.

 

V. . 3 4 .

OTTO VON GUERICKE

 

1. Der Name eines der bekannten deutschen Naturforschers und Erfinders Otto von Guericke ist mit der Stadt Magdeburg eng verbunden. Er wurde im Jahre 1602 als Sohn einer reichen und angesehenen Familie in Magdeburg geboren. Zu Hause bekam Guericke eine gute Ausbildung und bereits mit 15 Jahren fuhr nach Leipzig, wo er an der Universität sein Studium fortsetzte. Er besuchte Holland, Frankreich und England und 1626 kehrte in seine Hei-matstadt zurück.

2. Es war eine schwere Zeit. In Europa wütete es der 30-jährige Krieg. Der junge Bauingenieur Otto von Guericke arbeitete unermüdlich an der Verteidigung der Stadt Magdeburg. Plündernd und mordernd fielen feind-liche Truppen doch in die Stadt ein, die fast völlig zerstört war. Nur wenige Einwohner, unter ihnen auch Guericke, der sein ganzes Vermögen verloren hatte, retteten sich vom Feinde.

3. Als Guericke nach der Befreiung von Magdeburg zurückgekehrt war, warteten neue Aufgaben auf ihn. Die Stadt lag in Trümmern. Man musste Häuser, vor allem Brücken und Befestigungsanlagen neu errichten. Otto von Guericke zeigte sich als begabter Ingenieur und Organisator. Nachdem man ihn im Jahre 1646 zum Bürgermeister von Magdeburg gewählt hatte, übte er erfolgreich dieses Amt mehr als 30 Jahre aus. Er starb im Alter von 84 Jahren in Hamburg, wohin er zu seinem Sohn übersiedelte.

4. Neben seiner dienstlicher Tätigkeit führte Otto von Guericke wis-senschaftliche Experimente durch. Zum Nachweis des Luftdruckes führte er seinen berühmten Versuch mit Halbkugeln durch. Nachdem man aus einer Metallkugel, die aus zwei Halbkugeln bestand, Luft völlig entfernt hatte, konnten 16 Pferde die beiden Kugelhälften nicht auseinander reißen. Das war der Versuch mit den berühmten Magdeburger Halbkugeln.

5. Alle diese Erfindungen und wissenschaftlichen Versuche machten den Namen Otto von Guericke über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt. Im Zentrum der Stadt Magdeburg erhebt sich sein Denkmal. Eine der bekanntesten Technischen Hochschulen der BRD trägt seinen Namen. So ehrt man diesen Gelehrten, dessen Erfindungen weltbekannt sind.

 

die Stadt lag in Trümmern

vor allem

über die Grenzen Deutschlands hinaus

 

VI. ; , .

1. Die Einwohner von Magdeburg ehren mit Recht einen der größten Söhne ihrer Stadt.

2. Da Otto von Guericke ein guter Organisator war, wählte man ihn zum Bürgermeister.

3. Nachdem Guericke seinen Dienst als Bürgermeister verlassen hatte, begann er wissenschaftliche Experimente.

4. Mit der Erfindung der Luftpumpe leistete Otto von Guericke einen beachtlichen Beitrag in die Erforschung des Vakuums.

5. Otto von Guericke starb im Jahre 1684 in Magdeburg.

 

2-

 

I. .

1. Man gebraucht bei diesem Versuch zwei verschiedene Metalle. Man muss auch salzhaftige Flüssigkeit haben.

2. Diese Glühlampe schließt man an ein elektrisches Netz. Darf man sie einschalten?

3. Dieses Gerät ist für die Spannung von 220 V gebaut. Man kann es für andere Spannung nicht gebrauchen.

 

II. II , . .

: lesen (das Buch) das gelesene Buch

messen (die Spannung), beschreiben (die Wirkung), untersuchen (die Entscheidung), leiten (der Strom), durchführen (der Versuch), anschalten (die Glühlampe).

 

III. .

1. Indem Galvani verschiedene Versuche mit den Froschmuskeln durchführte, entdeckte er die fließende Elektrizität.

2. Da Volte diese Entdeckung von Galvani weiter untersuchte, fand er die wirkliche Ursache der Spannung.

3. Mit diesen Forschungsarbeiten, deren Bedeutung für die Elektrotechnik sehr wichtig war, leistete er einen wichtigen Beitrag in die Naturwissenschaft.

 

IV. .

1. Bei verschiedenen Versuchen muss man genau wissen, ob der Strom genügend stark ist.

2. Tauchen wir zwei verschiedene Metalle in die salzhaftige Flüssigkeit, so können wir den Strom beobachten.

3. Mit selbstkonstruierten Messgeräten untersuchte Alessandro Volta, wovon die Größe der Ladung, die man von einem Leiter aufnehmen kann, abhängt.

 

V. . 1 3 .

 

ALESSANDRO VOLTA

1. Schießt man eine Glühlampe oder ein Gerät an ein elektrisches Netz, so muss man genau wissen, ob dieses Gerät für die Spannung von 127 oder 220 Volt gebaut ist. Täglich gebraucht man das Wort Volt, welches von dem Namen des großen italienischen Wissenschaftlers Alessandro Volta stammt.

2. Alessandro Volta wurde als Kind einer angesehenen Familie im norditalienischen Ort Como geboren. Nach seiner Ausbildung erhielt er eine Anstellung als Physiklehrer in seiner Heimatstadt. 1779 wurde er Professor an der Universität zu Pavia, wo er mehr als 40 Jahre verbrachte, obwohl er bereits 1804 einen Antrag auf Entlassung gestellt hatte. Napoleon, der sich sehr für die Arbeiten des italienischen Gelehrten interessierte, lehnte damals diese Bitte ab.

3. Als der italienische Arzt Galvani im Jahre 1789 bei den Versuchen mit dem Frosch durch einen Zufall die fließende Elektrizität (den Strom) entdeckt hatte, nannte er diese Erscheinung tierische Elektrizität. Den Metallen, an denen der Froschmuskel befestigt war, schrieb Galvani nur eine leitende Wirkung zu. Alessandro Volta untersuchte diese Erscheinung weiter und fand die wirkliche Ursache der Spannung. Er stellte fest, dass es die Berührung mit der Flüssigkeit von zwei verschiedenen Metallen war. Es hat tiefe Berechtigung, wenn die Bezeichnung für die Einheit der Spannung (Volt) von seinem Namen abgeleitet ist.

4. Weitere Untersuchungen führten zum Bau der ersten chemischen Spannungsquellen und schließlich zur Voltaschen Säule, die dauernd genügend starke elektrische Ströme abgab. Erst nach der Erfindung der Voltaschen Säule konnte man die Erforschung der elektromagnetischen Erscheinungen durchführen.

5. Da Volta in seinen Arbeiten die elektrischen Erscheinungen nicht nur beschrieb, sondern auch durch genaue Messung, wie kein anderer vor ihm, begründete, konnte er ihre inneren Gesetzmäßigkeiten erkennen. Alessandro Volta, dessen Name von aller Welt hochgeachtet ist, starb am 5. März 1827.

 

wurde geboren

nach seiner Ausbildung

der Antrag auf Entlassung

tierische Elektrizität

es hat tiefe Berechtigung

Voltasche Säule

 

VI. ; , .

1. Alessandro Volta wurde Professor in seiner Heimatstadt.

2. Volta begründete seine Versuche durch genaue Messung.

3. Den Metallen, an denen der Froschmuskel befestigt war, schrieb Volta nur leitende Wirkung zu.

4. Alessandro Volta schlug eine Einheit für elektrische Spannung vor.

5. Die erste chemische Spannungsquelle, die dauernd starke elektrische Ströme abgab, erfand Alessandro Volta.

3-

 

I. .

1. Die Vorlesungen dieses Gelehrten besucht man besonders gern. Darf man am Abend ins Lektorium fahren?

2. Diese Bücher liest man sehr oft. Man muss sie dem Buchbinder geben.

3. Bei diesem Versuch beobachtet man die Wirkung des magnetischen Feldes. Man kann den Versuch wiederholen.

 

II. II
, . .

: lesen (das Buch) das gelesene Buch

begründen (das Gesetz), schreiben (der Brief), entdecken (der Magnetismus), prüfen (das Gerät), nennen (der Begrift), hochachten (der Wissenschaftler).

 

III. .

1. Indem Michael Faraday seine chemischen Versuche durchführte, entdeckte er das Benzol und das Butan.

2. Das Buch, dessen Inhalt ich gut kenne, muss man ins Russische übersetzen.

3. Da Faraday acht Jahre in einem Buchladen arbeitete, konnte er sehr viel wissenschaftliche Bücher lesen.

 

IV. .

1. Es ist noch nicht bestimmt, ob die Studenten diese Abendvorlesung besuchen können.

2. Werden wir alle Geräte immer in Ordnung halten, so kann man sie für interessante Versuche gebrauchen.

3. In Materialien, in denen es keine oder nur sehr wenige Leitungs-elektronen gibt, kann auch kein Strom fließen.

 

V. . 1, 5 6 .

 

MICHAEL FARADAY

 

1. Betrachtet man die Gesetze der Elektizität und Magnetismus, so muss man in erster Linie den Namen eines der größten englischen Gelehrten und Forscher Michael Faraday nennen. Es ist bekannt, dass er die wechsel-seitigen Zusammenhänge elektrischer und magnetischer Felder erkannte und begründete.

2. Michael Faraday wurde im Jahre 1791 als drittes Kind eines armen Schmiedes bei London geboren. Etwas lesen, schreiben und rechnen brachte man ihm in der Dorfschule bei. Den größten Teil seiner Allgemeinbildung erwarb er sich jedoch selbstständig während der achtjährigen Lehre und Arbeit als Buchbindergeselle bei einem Buchhändler.

3. Während der junge Faraday im Laden arbeitete, las er alle wissenschaftlichen Bücher, die ihm hier unter die Hände kamen. Ein Bändchen Gespräche über die Chemie, dessen Inhalt er gründlich studiert hatte, regte ihn zu einfachen chemischen Experimenten an. Nachdem Faraday populärwissenschaftliche Abendvorlesungen des berühmten Chemikers Davy besucht und Experimente von Davy gesehen hatte, schrieb er ihm einen Brief.

4. Wenige Wochen später, im Jahre 1813, stellte die Royal Institution Faraday auf Davys Antrag hin für 25 Schillinge Wochenlohn ein. Hier mus-ste er bei den Experimentalvorlesungen als Assistent mitwirken und die Geräte in Ordnung halten. An der Royal Institution entwickelte sich Faraday dank seiner überragenden Fähigkeiten zu einem der führenden Natur-wissenschaftler aller Zeiten. Bereits nach 11 Jahren war er so bekannt, dass ihn die angesehenste wissenschaftliche Gesellschaft jener Zeit, die Royal Society, zu ihrem Mitglied wählte.

5. Es ist jedem Schüler bekannt, dass Faraday die elektromagnetische Induktion sowie die Gesetze der Elektrolyse entdeckte. Er führte den Begrift elektrisches und magnetisches Feld ein, entdeckte den Diamagnetismus und bei chemischen Versuchen das Benzol und das Butan. Die Masseneinheit der Kapazität eines Kondensators (das Farad) ist von seinem Namen abgeleitet.

6. Michael Faraday, dessen Name von aller Welt hochgeachtet ist, starb am 25. August 1867 in London. Man schätzte sehr hoch die wissen-schaftlichen Entdeckungen von Faraday auf dem Gebiet der Elektrizität.

 

in erster Linie

wurde geboren

unter die Hände kamen

die Royal Institution

auf Davys Antrag hin

die Royal Society

 

VI. ; , .

1. Michael Faraday begründete die wechselseitigen Zusammenhänge elektrischer und magnetischer Felder.

2. Er wurde als Kind eines Buchbinders in London geboren.

3. Hier in London absolvierte er eine Hochschule.

4. Im Jahre 1824 wählte man Michael Faraday zum Mitglied der Royal Society.

5. Die wissenschaftlichen Entdeckungen von Michael Faraday wurden sehr hoch eingeschätzt.

 

4-

 

I. .

1. Will man die gröβten Namen der deutschen Nobelpreisträger nennen, so muss man den Namen des berühmtesten Physikers des XX. Jahrhunderts Albert Einstein erwähnen.

2. An dieser Universität studient man Englisch, Deutsch und Französisch. Man kann hier auch Chinesisch studieren.

3. Man muss den Fachtext übersetzen. Darf man das Wörterbuch benutzen?

 

II. II , . .

: lesen (das Buch) das gelesene Buch

erhalten (der Preis), erarbeiten (die Grundlagen der Relativitätstheorie), auftauen (die Masse), anerkennen (der Wissenschaftler, halten (die Vorlesung), frieren (die Energie).

 

III. .

1. Der Wissenschaftler entdeckte, dass Masse und Energie voneinander abhängen.

2. Albert Einstein hatte 1905 zwei Veröffentlichungen, deren Bedeutung für die Wissenschaft grundlegend war.

3. Nachdem Albert Einstein die Hochschule absolviert hatte, war er bei dem Patentamt in Bern als wissenschaftlicher Expert tätig.

 

IV. .

1. Diese beiden groβen Entwicklungen, die zwei ganz verschiedene Gebiete der Physik betrafen, nämlich die Quanten- und Relativitätstheorie, machten ihn berühmt.

2. Er beschäftigte sich lieber mit dem, was ihn persönlich interessierte: mit naturwissenschaftlichen Problemen.

3. Als Albert Einstein bei dem Patentamt in Bern tätig war, erarbeitete er die Grundlagen der Relativitätstheorie.

V. . 1,2,3 .

 

Albert Einstein der berühmte Physiker des XX. Jahrhunderts.

1. Einer der berühmtesten Menschen der Welt ist Albert Einstein. Er hat unser Wissen über den Aufbau unserer Welt vermehrt. Man darf ihn mit Kopernikus und Newton vergleichen. Albert Einstein wurde 1879 in der süddeutschen Stadt Ulm geboren. Mit 15 Jahren verlieβ Einstein die Oberschule ohne Abitur. Er beschäftigte sich lieber zu Hause mit dem, was ihn persönlich interessierte: mit naturwissenschaftlichen Problemen.

2. 1896 bezog Einstein die Technische Hochschule (TH) Zürich, wo er die Werke von Heimholtz, Kirchhoff und Plank gründlich studierte. Nach dem Abschluss der Hochschule war Einstein bei dem Patentamt in Bern als wissenschaftlicher Expert tätig. Tüchtig arbeitend erklärte er die Grundlagen der Relativitätstheorie. Einstein hatte 1905 zwei Veröffentlichungen, deren Bedeutung für die Wissenschaft grundlegend war. Diese beiden groβen Entwicklungen, die zwei ganz verschiedene Gebiete der Physik betrafen, nämlich die Quanten- und Relativitätstheorie, machten ihn berühmt. 1911 bekam Einstein eine Professur an der Prager Universität. 1912 hielt er an der TH Zürich die Vorlesungen über theoretische Physik, Sie 1914 leitete er das Institut für Physik in Berlin.

3. 1915 vollendete er sein groβes Werk: die allgemeine Relativitätstheorie. die ihn schon seit 1907 beschäftigt hatte. Einstein entdeckete, dass Masse und Energie voneinander abhängen. Bei hoher Geschwindigkeit verwandelt sich Masse immer mehr in Energie. Masse ist gefrorene Energie, Energie ist aufgetaute Masse.

Aufgrund von Einsteins Erkenntnissen glaubt man heute, dass das Weltall ein riesiger gekrümmter, also nicht unendlicher Raum ist.

4. Also, Einstein entdeckte, dass Raum, Zeit und Energie voneinander abhängen; sie sing relativ. Es gibt nur einen absoluten Wert, das ist die Lichtgeschwindigkei. Im Jahre 1921 erhielt Einstein den Nobelpreis für seine Arbeiten auf dem Gebiet der Photoelektrizität und für seine Relativitätstheorie.

Einstein war nicht nur ein groβer Denker, er war ein entschiedener Demokrat. Er hasse den Krieg und kämpfte für die Abrüstung der Völker.

1933 musste Einstein, weil die Hitler-Faschisten ihn verfolgten, in die USA emigrieren. In den USA hat er sich nie zu Hause gefühlt. Deutsch blieb seine Muttersprache, Englisch sprach er schlecht.

Bis zu seinem Lebensende protestierte er gegen Atomaufrüstung in der ganzen Welt.

 

VI. ; , .

1. Einsteins Muttersprache blieb Deutsch, auβerdem hatte er umfassende Kenntnisse in der englischen Sprache.

2. Einstein entdeckte, dass Masse und Energie einen absoluten Wert haben.

Weil die Hitler-Faschisten Einstein verfolgten, emigrierte er in die USA, wo er sich zu Hauze fühlte und für die Abrüstung der Völker kämpfte.

3. Man muss sagen, dass Einstein für die Atomabrüstung in der ganzen Welt kämpfte.

 

5-

 

I. .

1. Dieses Museum besucht man sehr gern. Man darf es am Abend besichtigen.

2. In diesem Gebeit entdeckte man zahlreiche Mineralien. Man kann an einer neuen Expedition teilnehmen.

3. In dieser Arbeit beschreibt man Edelsteine. Man muss diese Monographie veröffentlichen.

 

II. II , . .

: lesen (das Buch) das gelesene Buch

erwähnen (die Frage); behandeln (das Problem), fortsetzen (das Studium); entdecken (das Mineral); beenden (die Untersuchung); veröffentlichen (die Monographie).

 

III. .

1. Da er an der Hochschule arbeitete, konnte er wissenschaftliche Untersuchungen durchführen.

2. Setzt er seine Forschungen fort, so kann er bald seine Monographie beenden.

3. Während A. J. Fersman an den zahlreichen Expeditionen teilnahm, entdeckte er viele neue Bodenschätze.

 

IV. .

1. Betrachtet man die wichtigsten Probleme unserer Zeit, so muss man auch Probleme der Bodenschätze nennen.

2. Während der Expeditionen, in denen der Forscher zahlreiche Mineralien entdeckte, reiste er durch Ural, Sibirien und Mittelasien.

3. Es ist noch nicht bestimmt, ob er an dieser neuen Expedition teilnehmen kann.

 

V. . 2 4 .

 





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