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WIR SPRECHEN DEUTSCH
2012
811
81.2
54
, 4 28 2012 .
: ..
: ...,
..
. - , .
: . ..., ..
2012
INHALT/
Meine Familie.....4
Unsere Agraruniversität..7
Mein Arbeitstag.....10
Freizeitgestaltung.......13
Deutschland........17
Die Landwirtschaft Deutschlands......22
Die Landwirtschaft Russlands.......26
Baschkortostan.......29
Die Landwirtschaft Baschkortostans.....33
MEINE FAMILIE
Ich heiße Renat. Mein Familienname ist Karimov. Ich bin Student der Baschkirischen Staatlichen Agraruniversität. Ich studiere Veterinärmedizin und bin jetzt im ersten Studienjahr. Ich wurde 1994 im Dorf Kljaschewo im Rayon Tschischmy geboren. Jetzt bin ich 18 Jahre alt. Mein Hobby ist Sport. Ich spiele gern Fußball und Volleyball.
Meine Familie besteht aus fünf Personen: meinen Eltern, meinem Bruder, meiner Schwester und mir. Mein Vater heißt Aidar. Er ist 45 Jahre alt. Mein Vater (Papa) ist Tierarzt von Beruf. Er pflegt auch unsere Haustiere. Er ist Hauptperson in der Familie. Meine Mutter heißt Alija. Sie ist 42 Jahre alt. Sie ist als Buchhalterin in einem Betrieb tätig. Sie ist eine hübsche Frau. Mama führt unseren Haushalt, kocht und wäscht für die Familie. Wir alle helfen ihr dabei.
Mein älterer Bruder Nail ist 20 Jahre alt. Er ist Student der Medizinischen Universität in Ufa. Er studiert im dritten Studienjahr und will Zahnarzt werden. Sein Hobby ist Computer. Meine jüngere Schwester heißt Gulnara. Sie ist elf Jahre alt. Sie geht in die fünfte Klasse. Gulnara ist die beste Schülerin der Klasse. Sie spielt gern Tischtennis. Sie besucht auch eine Musikschule, sie spielt Klavier.
Wir haben Großeltern nur väterlicherseits. Opa und Oma leben im Rayon Belorezk. Sie sind schon Rentner. Ich bin oft bei ihnen zu Gast. Unsere Familie ist gastfreundlich, lustig und optimistisch. Alle sind hilfsbereit.
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Texterläuterungen:
der Zahnarzt
ihr dabei helfen
Klavier spielen
Wortschatzminimum
ich heiße...
der Familienname
die Baschkirische Staatliche Agraruniversität
studieren an ( , )
im ersten Studienjahr
ich wurde im Dorf geboren
ich bin 18 Jahre alt 18
das Hobby
Volleyball, Fußball spielen ,
bestehen aus
der Vater=Vati ,
die Mutter=Mutti
die Eltern, pl
die Geschwister, pl ; ;
der Bruder
die Schwester
der Sohn
die Tochter
das Kind
die Kinder
der Großvater=Opa
die Großmutter=Oma
Haustiere pflegen
den Haushalt führen
kochen
waschen
Tischtennis spielen
väterlicherseits
mütterlicherseits
der Rentner
zu Gast sein
hilfsbereit
Fragen zum Thema
1) Wie heißen Sie?
2) Woher kommen Sie?
3) Wann und wo wurden Sie geboren?
4) Wie alt sind Sie?
5) Was studieren Sie?
6) In welchem Studienjahr sind Sie?
7) Ist Ihre Familie groß?
8) Wie heißt Ihr Vater?
9) Wie alt ist Ihr Vater?
10) Was macht Ihr Vater? = Als was arbeitet Ihr Vater?
11) Was ist Ihre Mutter von Beruf?
12) Haben Sie Geschwister?
13) Haben Sie Großeltern?
14) Wo wohnen Sie?
15) Was möchten Sie werden?
Uuml;bungen
1.3.1 Ergänzen Sie bitte:
1) Mein jüngster Bruder ist .
2) Ich habe heute .
3) Mein Freund wohnt und ich wohne .
4) Meine Großmutter .
5) Deine Eltern .
6) Seine Schwester Tierärztin .
7) Ihr Bruder wurde geboren.
8) Ich werde .
1.3.2 Bilden Sie bitte Sätze:
1) heißen, ich, Albina.
2) eine Familie, haben, er, groß.
3) Opa, Rentner, sein, mein.
4) Betrieb, meine Mutter, arbeiten, in einem.
5) die Universität, der Bruder, mein, an, studieren.
6) die Familie, fünf, aus, die Person, bestehen.
7) die Mutter, der Haushalt, führen, gut.
8) Tierarzt, der Vater, mein, von Beruf, sein.
1.3. 3 Übersetzen Sie bitte ins Deutsche:
1) .
2) .
3) .
4) . 6 : , , , , .
5) .
6) , 48 .
7) .
8) .
1.3.4 Setzen Sie den Dialog fort:
Interviewer: Guten Tag! Wir machen gerade eine Sendung über die Familie. Kann ich Ihnen ein paar Fragen stellen?
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Student: Ja, gern.
I.: Wie groß ist Ihre Familie?
St.: Meine Familie? Sie besteht aus
2 UNSERE AGRARUNIVERSITÄT
Die Baschkirische Staatliche Agraruniversität besteht seit 1930. Sie bildet hochqualifizierte Fachleute für die Landwirtschaft unserer Republik aus. Das Studium an der Uni dauert 4 Jahre. Ich studiere im ersten Studienjahr an der Fakultät für Ökonomie. An 7 Fakultäten studieren über 6000 Direktstudenten und über 5000 Fernstudenten. Das sind Fakultäten für Agronomie, Ökonomik, Tierproduktion, Mechanisierung der Landarbeiten, Elektrifizierung der Landwirtschaft, Veterinärmedizin, Forstwirtschaft und Bodenvermessung, Technologie der Nahrungsmittelproduktion.
An der Spitze der Universität steht der Rektor, an der Spitze der Fakultät ein Dekan.
Die Universität hat sechs Gebäude und eine Veterinärklinik, die gut und modern ausgerichtet sind. Dort gibt es zahlreiche Hörsäle, Labors und Seminarräume. Die Universität verfügt auch über eine reiche Bibliothek mit 13 Lesesälen, eine Aula, ein Rechenzentrum und mehrere Computerräume. Die Studenten haben gute Bedingungen für Studium, Leben und Erholung. Es gibt eine Mensa, sieben Studentenwohnheime und ein Nachtsanatorium.
Für die praktische Ausbildung der Studenten besitzt die Agraruniversität einen großen Versuchsbetrieb, einen Forstbetrieb und eine Imkerei. Sie befinden sich nicht weit von Ufa, in Milovka. Dort absolvieren die Studenten ihr Praktikum. Die erfolgreichsten Studenten fahren zum Sommerpraktikum ins Ausland: nach Deutschland, Holland, Dänemark oder nach Großbritanien. Sie haben eine 6-monatige Praxis in den landwirtschaftlichen Familienbetrieben, und die Reise selbst macht ihnen viel Spaß.
Der Unterricht an der Uni wird von hochqualifizierten Hochschullehrern erteilt. Er verläuft in Form von Vorlesungen, Seminaren, Kolloquien, Übungen, Laborarbeiten und Praktika. Am Ende jedes Semesters müssen die Studenten Vorprüfungen und Prüfungen ablegen. Viele Studenten nehmen am gesellschaftlichen Leben der Uni aktiv teil. Sie besuchen wissenschaftliche, Sport- und Laienkunstzirkel. Zum Abschluss des Universitätsstudiums müssen die Studenten eine Diplomarbeit anfertigen und verteidigen oder Staatsexamen ablegen.
Wortschatzminimum
bestehen seit
hochqualifiziert
der Fachmann, -leute ()
ausbilden ,
dauern
der Direktstudent
der Fernstudent
der Lehrstuhl
an der Spitze stehen
jeweilig
das Lehrgebäude
zahlreich
der Hörsaal
ausstatten
verfügen über -
die Aula
das Rechenzentrum .
das Nachtsanatorium -
die praktische Ausbildung
der Versuchsbetrieb
der Forstbetrieb
die Imkerei
sich befinden
das Praktikum absolvieren
der Hochschullehrer
den Unterricht erteilen ,
eine Vorprüfung (Prüfung) ablegen
die Doppelstunde ()
bestehen mit gut ()
der Zirkel ,
wissenschaftlich
zum Abschluss ,
der Laienkunstzirkel
eine Diplomarbeit anfertigen
verteidigen
Staatsexamen ablegen
Fragen zum Thema
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1) Wann wurde die Baschkirische Staatliche Agraruniversität gegründet? (Seit wann besteht die Agraruniversität in Ufa?)
2) Wie viel Fakultäten gibt es an der Uni? Welche Fakultäten gibt es an der Uni?
3) Wie viel Studenten studieren an der Universität?
4) Wer steht an der Spitze der Uni, der Fakultät?
5) Wie viel Gebäude hat die Uni?
6) Hat die Universität eine Bibliothek, Mensen, Studentenheime, Sporthallen?
7) Ist die Agraruniversität modern ausgestattet?
8) Wo absolvieren die Studenten ihr Betriebspraktikum?
9) Gefällt Ihnen das Studium an der Uni?
10) Wann bekommen Sie Ihr Diplom?
Uuml;bungen
2.3.1 Ergänzen Sie bitte:
1) Die Universität wurde 1930 .
2) An der Spritze der Fakultät .
3) Die Studenten bekommen .
4) Das Studium an der Universität dauert .
5) Hier kann man studieren.
6) Für die praktische Ausbildung der Studenten .
7) Der Unterricht an der Uni verläuft in Form .
8) Die Studenten müssen ablegen.
2.3.2 Erzählen Sie bitte, warum Sie diese Fachrichtung gewählt haben. Benutzen Sie dabei folgende Redewendungen:
Mein Lieblingsfach; sich bewerben um; hochqualifizierte Fachleute ausbilden; interessantes Studentenleben; anerkannt sein; leicht fallen; Vorlesungen halten.
2.3.3 Ǜbersetzen Sie bitte ins Deutsche:
1) 1930 .
2) .
3) .
4) 4 .
5) 7 .
6) .
7) .
8) .
2.3.4. Ergänzen und spielen Sie bitte den Dialog:
A: Hallo!
B: Hallo! Wie gehts?
A:
B: Was gibts Neues?
A: . Und wie kommst du mit dem Studium voran?
B:
A: Wie viel Stunden Unterricht hast du täglich?
B:
A: Welche Fächer hast du?
B: . Hast du ein Lieblingsfach?
A:
B:
MEIN ARBEITSTAG
Mein Arbeitstag beginnt sehr früh. Ich stehe morgens um 7 Uhr auf. Aber am Wochenende natürlich ein bisschen später, am Alltag habe ich keine Möglichkeit auszuschlafen.
Am Morgen muss ich mich beeilen, damit ich rechtzeitig zum Unterricht komme. Zuerst gehe ich ins Badezimmer. Ich wasche mich mit warmem Wasser und duftiger Seife, putze mir die Zähne, ich kämme mich, ich ziehe mich an. In der gleichen Zeit wird mein Zimmer unbedingt gelüftet. Immer schalte ich meine Lieblingsradiowelle ein. Leider mache ich nicht immer Morgengymnastik. Zum Frühstück trinke ich gewöhnlich Tee oder Kaffee mit Milch, esse belegtes Brötchen oder Rührei, manchmal Kartoffeln oder Suppe. Um Viertel vor 8 verlasse ich das Heim. Ich fahre mit dem Bus (gehe zu Fuβ) zur Uni.
Der Unterricht beginnt um halb 9. Zuerst haben wir eine Vorlesung in Geschichte, danach ein Seminar in Biologie, eine Laborarbeit in Chemie. Also, täglich haben wir 6-8 Stunden Unterricht. In der groβen Pause, etwa um 14.00 Uhr nachmittags gehen wir in die Mensa. Wir essen Salat, Gemüse- oder Nudelsuppe, Kartoffelbrei mit Frikadellen oder Gulasch. Beim Mittagessen trinke ich Mineralwasser oder Apfelsaft (Orangen-/ Pfirsichsaft).
Nach dem letzten Unterricht, also etwa 20 Minuten nach 16.00 Uhr gehe ich in die Bibliothek oder in den Lesesaal. Ich finde hier die notwendige Fachliteratur.
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Auf dem Weg zum Studentenheim gehe ich einkaufen. Ich kaufe Schwarzbrot (Weiβbrot), Milch, Butter, Wurst oder Würstchen.
Zum Abendbrot bereite ich gewöhnlich Fleischsuppe zu. Mein Abendbrot esse ich um 20.00 Uhr. Danach ruhe ich mich ein wenig aus, höre Musik. Später mache ich die Hausaufgaben. Die sind kompliziert. Manche Aufgaben mache ich zusammen mit meinen Mitbewohnern. Wir haben manchmal Zeit, uns Fernsehprogramme anzugucken. Einmal pro Woche rufe ich meine Eltern an und teile ihnen dringende Nachrichten mit. Um 23.00 Uhr gehe ich zu Bett.
Texterläuterungen:
die Lieblingsradiowelle einschalten
dringende Nachrichten mitteilen
Wortschatzminimum
aufstehen
der Alltag
ausschlafen
ein bisschen
rechtzeitig
sich waschen
sich (D) die Zähne putzen
sich kämmen
sich anziehen
das Zimmer lüften
das Rührei
mit dem Bus fahren
die Gemüsesuppe
die Nudelsuppe -
der Kartoffelbrei
das Mineralwasser
der Saft
den Tisch decken
die Fachliteratur
auf dem Weg zum Studentenheim
einkaufen
frühstücken
zum Frühstück
zu Mittag essen
das Mittagessen
das Abendbrot
zum Abendbrot
zubereiten
kompliziert
einmal pro Woche
sich (D) Fernsehprogramme angucken
j-n (A) anrufen -
zu Fuss gehen
zu Bett gehen
Fragen zum Thema
1) Um wie viel Uhr stehst du auf?
2) Was machst du am Morgen
3) Machst du immer Morgengymnastik?
4) Was isst du zum Frühstück?
5) Wer macht das Frühstück?
6) Um wie viel Uhr verlässt du das Haus?
7) Womit fährst du zur Uni?
8) Ist die Universität weit von deinem Haus?
9) Wann beginnt der Unterricht?
10) Gehst du in der großen Pause in die Mensa?
11) Was für einen Speiseangebot gibt es in der Universitätsmensa?
12) Wie viel Unterricht hast du täglich?
13) Um wie viel Uhr ist der Unterricht zu Ende?
14) Welche Lebensmittel kaufst du in dem Geschäft?
15) Was machst du am Abend?
16) Um wie viel Uhr gehst du schlafen?
Uuml;bungen
3.3.1 Setzen Sie die Uhr oder die Stunde:
1) Ich stehe um 8 auf.
2) Eine bin ich zu Hause, um 9 fahre ich in die Hochschule.
3) Der Unterricht dauert 6 .
4) Ich gehe zu Fuß, es dauert zwei .
5) In der Bibliothek lese ich Bücher eine bis 20.00 , dann gehe ich nach Hause.
3.3.2 Bilden Sie Sätze:
1) ich, gewöhnlich, aufstehen, früh.
2) am Morgen, das Radio, einschalten, ich.
3) ich, das Zimmer, lüften.
4) frühstücken, die Eltern, mit, ich, mein.
5) sein, der Arbeitstag, um 9 Uhr, beginnen.
6) punkt 23.00 Uhr, zu Bett, gehen, ich.
7) fernsehen, hören, gern, ich, Musik.
8) sich waschen, morgens, ich, im Badezimmer.
3.3.3 Übersetzen Sie ins Deutsche:
1) .
2) 6.30 , .
3) .
4) , .
5) .
6) .
7) , .
8) , .
3.3.4 Sprechen Sie zu zweit über Ihren Arbeitstag:
FREIZEITGESTALTUNG
Ich studiere an der Baschkirischen Staatlichen Agraruniversität. Der Unterricht ist meist um halb fünf zu Ende. Nach dem Unterricht gehe ich auf dem Weg zum Studentenheim einkaufen. Ich kaufe Brot, Milch oder Kefir, Wurst oder Würstchen, Käse mit Butter und gehe heim. Ich wohne in einem Dreibettzimmer mit zwei Mitstudenten. Zuerst ruhe ich mich ein wenig aus. Ich lese Zeitungen und Zeitschriften. Danach esse ich mein Abendbrot und mache meine Hausaufgaben. Dann habe ich frei.
In unserem Studentenheim kann man gut die Freizeit verbringen. Ich spiele mit meinen Freunden gern Tischtennis oder Schach. Dann kann man auch fernsehen oder schöne Musik hören. Mir gefällt moderne Pop- und Rockmusik. Mein Freund zieht die klassische Musik vor. Jeder kann seinem Hobby nachgehen.
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Am Wochenende gehen wir meist in die Nachtclub. Manchmal besuchen wir ein Museum oder ein Theater. In Ufa gibt es viele Theater: das Baschkirische Schauspielhaus, das Russische Schauspielhaus, das Tatarische Schauspielhaus, das Opernhaus, das Puppentheater und das Jugendtheater. Besonders gern besuche ich die Aufführungen im Baschkirischen Schauspielhaus. Für die Zuschauer, die kein Baschkirisch verstehen, gibt es dort eine Simultanübersetzung. Ich sehe mir gern auch Ballettaufführungen im Opernhaus an, besonders mag ich das Ballett von Tschaikowski Der Schwanensee.
Viele Studenten unserer Gruppe nehmen aktiv an der Arbeit der Laienkunst- und Sportzirkel unserer Universität teil. Sie nutzen alle Möglichkeiten der sinnvollen und gesunden Freizeitgestaltung aus.
Texterläuterungen:
kein Baschkirisch verstehen
sich Ballettaufführungen ansehen
die sinnvolle und gesunde Freizeitgestaltung
die Simultanübersetzung
Wortschatzminimum
die Freizeitgestaltung
die Freizeit verbringen
einkaufen gehen
das Würstchen
heimgehen
das Dreibettzimmer
der Mitstudent
Zeitungen lesen
die Zeitschrift
freihaben
Tischtennis spielen
Schach spielen
klassische Musik
vorziehen
seinem Hobby nachgehen
am Wochenende
in die Disko gehen
die Aufführung ,
der Zuschauer
aktiv an der Arbeit teilnehmen
der Laienkunstzirkel
der Sportzirkel
alle Möglichkeiten ausnutzen
die Ausstellung
sich ausruhen
ins Grüne fahren
sich langweilen
die Party
vorschlagen
Fragen zum Thema
1) Haben Sie viel freie Zeit?
2) Was machen Sie gern?
3) Welche Zeitungen lesen Sie?
4) Welche Bücher lesen Sie: Abenteuerromane, Krimis oder Märchen?
5) Wie kann man die Freizeit im Studentenheim verbringen?
6) Welche Musik ziehen Sie vor?
7) Wer ist Ihr Lieblingskomponist?
8) Mögen Sie klassische Musik?
9) Spielen Sie ein Musikinstrument?
10) Welches Hobby haben Sie?
11) Wohin gehen Sie am Wochenende?
12) Fahren Sie am Wochenende ins Grüne?
13) Welche Theater gibt es in Ufa?
14) Besuchen Sie einen Laienkunstzirkel?
15) Besuchen Sie einen Sportzirkel?
16) Treiben Sie Sport?
17) Wie verbringen Sie die Ferien (den Urlaub)?
18) Verbringen Sie ihre Freizeit mit ihren Freunden oder im Familienkreis?
19) Spielen Sie Computergames gern?
Uuml;bungen
4.3.1 Antworten Sie auf die Fragen. Benutzen Sie dabei den Wortschatz zu diesem Thema:
1) Was machen Sie am freien Tag im Sommer? ( , , , , )
2) Was machen Sie am freien Tag im Winter? ( , , , , , )
3) Mit wem gehen Sie am freien Tag aus? ( , , , , , )
4) Wofür interessieren Sie sich? (, , , , )
4.3.2 Ergänzen Sie:
1) Man kann besuchen, um die Freizeit lustig zu verbringen.
2) Es gibt bei uns viele Erholungsparks .
3) Sie bieten .
4) Besonders beliebt sind .
5) Mein Lieblingsschriftsteller ist .
6) Ich ziehe vor, .
7) Wenn ich freie Zeit habe, .
8) Hast du Lust, ?
4.3.3 Ergänzen Sie den Dialog:
A: - Treibst du Sport?
B: - . Und du? Welchen Sport treibst du?
A: - . Bei welchem Sport schaust du am liebsten zu?
B: - . Welche Sportart findest du am langweiligsten?
A: - . Gibt es eine Sportart, die du gerne ausüben würdest?
B: - . Treibst du Sport lieber in einer Mannschaft, mit einem Partner oder ganz allein?
4.4.4 Lesen und übersetzen Sie:
- Wann hast du frei, Aigul?
- Am Wochenende. Sonst bin ich beschäftigt.
- Kannst du morgen Abend mit mir ins Kino gehen?
- Leider nicht. Ich habe wieder einen Termin. Ich bin in dieser Woche sehr in Anspruch genommen. Ein anderes Mal.
- Und du, Irina?
- Ich gerne. Danke schön.
- Aigul, gehen wir dann am Wochenende schwimmen. Vielleicht am Samstag?
- Das ist eine gute Idee. Abgemacht.
DEUTSCHLAND
Die Bundesrepublik Deutschland liegt im Herzen Europas. Es ist von neun Nachbarstaaten umgeben: Dänemark im Norden, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg und Frankreich im Westen, der Schweiz und Österreich im Süden, Tschechien und Polen im Osten. Das Staatsgebiet der BRD beträgt 357000 Quadratkilometer. Die Grenzen der Bundesrepublik Deutschland haben eine Gesamtlänge von 3 767 Kilometern.
Deutschland ist ein Land mit einer hohen Bevölkerungsdichte: sie beträgt 224 Menschen pro Quadratkilometer. Zurzeit zählt die Bevölkerung der BRD etwa 81 Millionen Einwohner. Über 7 Millionen davon sind Ausländer, die meisten von ihnen sind Gastarbeiter. Die deutschen Landschaften sind recht unterschiedlich und sehr schön. Von Norden nach Süden unterscheidet man nach der Oberflächenform drei Landschaftsräume: das Norddeutsche Tiefland, das Mittelgebirge und das Alpenvorland. Das Land ist reich an Wäldern, Flüssen und Seen. Der Waldanteil an der Gesamtfläche der BRD macht 30 Prozent aus. Das Land fällt von den Alpen zur Nordsee hinab. Deshalb fließen die meisten Flüsse nach Norden. Das sind der Rhein, die Elbe, die Oder, die Weser, die Ems u.a. Nur die Donau fließt nach Osten und mündet in das Schwarze Meer. Der größte See im Alpenvorland ist der Bodensee. Er liegt zwischen Deutschland, der Schweiz und Österreich.
Deutschland liegt in der gemäßigten Klimazone. Große Temperaturschwankungen sind selten. Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt 9o C. Der Niederschlag fällt zu allen Jahreszeiten. Der Winter ist im Tiefland oft schneelos.
Deutschland ist ein demokratischer Bundesstaat. Es besteht aus 16 Bundesländern. Drei von ihnen sind Stadtstaaten: Berlin, Hamburg und Bremen. Die anderen dreizehn Bundesländer haben auch eine Hauptstadt. Das sind Baden-Württemberg (Stuttgart), Bayern (München), Brandenburg (Potsdam), Hessen (Wiesbaden), Mecklenburg-Vorpommern (Schwerin), Niedersachsen (Hannover), Nordrhein-Westfalen (Düsseldorf), Rheinland-Pfalz (Mainz), Saarland (Saarbrücken), Sachsen (Dresden), Sachsen-Anhalt (Magdeburg), Schleswig-Holstein (Kiel), Thüringen (Erfurt). Die Hauptstadt der BRD ist Berlin. Die deutsche Staatsflagge hat drei Farben Schwarz Rot Gold. Seit 2002 heißt die deutsche Währung - Euro.
Der Bundespräsident ist das Staatsoberhaupt der BRD. Er wird von der Bundesversammlung auf fünf Jahre gewählt. Er vertritt die BRD nach außen: er schließt Verträge mit anderen Staaten ab und empfängt ausländische Botschafter. An der Spitze der Bundesregierung steht der Bundeskanzler. Er wird vom Bundestag auf 4 Jahre gewählt. Er bildet die Regierung, schlägt die Minister dem Bundestag vor und bestimmt die Regierungspolitik.
Der deutsche Bundestag ist das oberste gesetzgebende Organ der BRD. Seine Abgeordneten werden alle vier Jahre gewählt. Der Bundestag verabschiedet Bundesgesetze, wählt den Bundeskanzler und ernennt alle Bundesminister.
Deutschland ist ein international führendes Industrieland. Es ist Mitglied der EU. Mit seiner wirtschaftlichen Leistung steht es in der Welt an dritter Stelle nach den USA und Japan. Im Welthandel nimmt es sogar den zweiten Platz ein. Weltbekannt sind solche deutschen Firmen wie die Autohersteller Volkswagenwerk, BMW (Bayerische Motorenwerke), Daimler-Benz, die Chemiekonzerne Hoechst, Bayer, die Elektrokonzerne Siemens und Bosch. Die wichtigsten Industriezweige der BRD sind die Automobilindustrie, der Maschinenbau, die chemische und pharmazeutische Industrie, die Elektrotechnik, die feinmechanische und optische Industrie, der Bergbau, die Luft- und Raumfahrtindustrie, die Informations- und Kommunikationstechnik, die Mikroelektronik und Lasertechnik.
Texterläuterungen:
der Bundestag ( )
der Bundesrat ( )
der Bundeskanzler ( )
die Europäische Union
das Norddeutsche Tiefland
das Mittelgebirge c
das Alpenvorland
die Ostsee
die Nordsee
Wortschatzminimum
umgeben
das Staatsgebiet
betragen
die Bevölkerungsdichte
der Ausländer
der Gastarbeiter
die Oberfläche
gemäßigt
pl. Temperaturschwankungen
der Niederschlag
zu allen Jahreszeiten
schneelos
der Stadtstaat -
die Staatsflagge
die Währung
das Staatsoberhaupt
auf 5 Jahre wählen 5
ernennen
die Regierung
der Abgeordnete -
die wirtschaftliche Leistung
an dritter Stelle stehen
den zweiten Platz einnehmen
der Welthandel
der Autohersteller
der Maschinenbau
die pharmazeutische Industrie -
der Bergbau
Fragen zum Thema
1) Wo liegt Deutschland?
2) Von welchen Nachbarstaaten ist die BRD umgeben?
3) Wie groß ist das Territorium Deutschlands?
4) Wie groß ist die Bevölkerungsdichte in der BRD?
5) Nennen Sie deutsche Flüsse.
6) Wie ist das Klima in Deutschland?
7) Wie viel Prozenten der Gesamtfläche nehmen die Wälder in der BRD ein?
8) Was verstehen Sie unter einem demokratischen Staat?
9) Wie viel Bundesländer hat die BRD?
10) Wie heißt das oberste gesetzgebende Organ in der BRD?
11) Wer steht an der Spitze der Regierung?
12) Ist Deutschland ein mächtiges Industrieland?
13) Welche Industriezweige sind in der BRD besonders entwickelt?
14) Nennen Sie die weltbekannten deutschen Firmen.
15) Seit wann gehört die BRD zur Europäischen Währungsunion?
16) Möchten Sie Deutschland besuchen?
Uuml;bungen
5.3.1 Ergänzen Sie:
1) Deutschland besteht aus .
2) Die Einwohnerzahl Deutschlands .
3) Es grenzt an .
4) Die größten Gebirge in Deutschland sind .
5) Die längsten Flüsse Deutschlands heißen .
6) Der Bundeskanzler ist .
7) wird vom Volk auf fünf Jahre gewählt.
8) Die Hauptstadt ist .
5.3.2 Übersetzen Sie ins Deutsche:
1) 3 1990 .
2) .
3) 16 .
4) .
5) .
6) .
7) .
8) 2002 .
5.3.3 Lesen und übersetzen Sie:
1) Dialog 1
- Hallo Airat, ich hörte, du warst in Deutschland. Welche Städte hast du besucht? Bald fahre ich auch nach Deutschland. Vielleicht empfehlst du mir was?
- Mit Vergnügen, Azat! Besuche die Hauptstadt Deutschlands Berlin.
- Welche Sehenswürdigkeiten gibt es in Berlin?
- Man kann den Friedrichstadtpalast, den Fernsehturm, den Alexanderplatz, den Reichstag besuchen.
- Ich habe sehr viel über den Fernsehturm Berlins gehört. Wo steht er und wie hoch ist er?
- Der Fernsehturm ist am Alexanderplatz. Er ist 365 Meter hoch.
- Und wo liegt der Reichstag?
- Er befindet sich in Westberlin.
- Welche Museen gibt es in Berlin?
- Es gibt viele Museen: das Pergamonmuseum, das Deutsche Museum, das Märkische Museum, das Bodemuseum.
- Oh, die Berliner pflegen ihr Erbe.
- Ja, die Geschichte Berlins ist sehr reich und interessant, in dieser Stadt sind viele Traditionen zusammengetragen.
- Airat, vielen Dank für deine Ratschläge.
2) Dialog 2
- Entschuldigen Sie bitte, ich bin zum ersten Mal in Berlin. Wie komme ich zur Unter den Linden?
- Das ist ganz in der Nähe. Sie können zu Fuß gehen. Möchten Sie noch etwas fragen?
- Ja, danke. Ist das Brandenburger Tor weit vom Zentrum?
- Gar nicht. Das ist eben das Zentrum der Stadt.
- Ich habe gelesen, dass Berlin an der Spree liegt.
- Ja, das stimmt. Die Spree ist ein schöner und ruhiger Fluss.
- Sagen Sie mir bitte, gibt es in Berlin einen Tiergarten? Ich möchte meine Kinder mitnehmen.
- Ja, natürlich, nehmen Sie lieber ein Taxi, es ist ziemlich weit von hier. Im Tiergarten können Sie viele schöne Fotos machen.
- Danke für Ihre Hilfe und alles Gute!
5.3.4 Erzählen Sie über Ihre Reise nach Deutschland, benutzen Sie dabei folgende Redewendungen:
Brandenburger Tor, die Städte besuchen, Gemäldesammlungen betrachten, gute Laune haben, sich mit Traditionen Deutschlands bekanntmachen, nach Deutschland fahren, neue Leute kennen lernen, Sehenswürdigkeiten besichtigen, Theater und Museen besuchen, Spaß machen.
DIE LANDWIRTSCHAFT DEUTSCHLANDS
Landwirtschaft ist Teil der Volkswirtschaft. Die Bundesrepublik ist nicht nur ein hochentwickeltes Industrieland, sondern sie hat auch eine leistungsfähige Landwirtschaft. Die Bundesrepublik Deutschland umfasst eine Gesamtfläche von 35,7 Mio. ha. Davon werden 17,2 Mio. ha landwirtschaftlich genutzt. Dieser Anteil, der der Landwirtschaft als Produktionsgrundlage zur Verfügung steht, sinkt von Jahr zu Jahr, weil immer mehr Fläche für außerlandwirtschaftliche Zwecke und für Zwecke des Naturschutzes in Anspruch genommen wird.
In der deutschen Landwirtschaft arbeiten etwa 1,9 Mio. Menschen. Das Ziel der Agrarproduktion ist die ausreichende, gleichmäßige und umweltschonende Versorgung der Bevölkerung mit qualitativ hochwertigen Nahrungsgütern und Rohstoffen zu angemessenen Preisen. Dabei muss der wirtschaftende Landwirt für sich und seine Familie ein angemessenes Einkommen bewirtschaften können.
Die wichtigen Produkte der Landwirtschaft in Deutschland sind: Getreide (Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Mais), Fleisch (Rindfleisch, Kalbfleisch, Hammelfleisch, Schweinefleisch, Geflügelfleisch), Milchprodukte (Milch, Butter, Käse, Quark), Obst, Gemüse und Zuckerrüben. Sie gehören zu den drei Landwirtschaftszweigen: Ackerbau, Viehwirtschaft und Intensivkulturen.
Differenziert nach Kulturarten verteilt sich die genutzte landwirtschaftliche Fläche von 17,2 Mio. ha wie folgt: 68,2% Ackerland, 30,5% Grünland, 0,6% Rebland, 0,4% Obstanlage, 0,3% sonstige Flächen. Für den Ackerbau braucht man große Flächen und gute Böden. Besonders gutes Ackerland gibt es am Nordland des Mittelgebirges. Das Grünland, die Wiesen und Weiden sind Grundlage für die Viehwirtschaft. Die Böden sind meistens nicht so gut. Das Grünland befindet sich in Regionen, wo das Klima relativ warm ist.
Einen Schwerpunkt der Landwirtschaft bildet die Erzeugung hochwertiger tierischer Produkte. Unter den EU-Staaten steht die Bundesrepublik bei der Milchproduktion an der I. Stelle und bei der Fleischproduktion an der II. Stelle hinter Frankreich. Deutschland besitzt in der EU die größten Schweinebestände (23,7 Mio.) und den drittgrößten Rinderbestand (16,1 Mio., darunter 5,2 Mio. Milchkühe).
Eine große Bedeutung bekam in den letzten Jahren der ökologische Landbau. Der ökologische Landbau darf keine künstlichen Düngemittel und chemischen Pflanzenschutzmittel einsetzen. Eine Haupfaugabe des ökologischen Landbaus ist die Bodengesundheit. Die Anzahl ökologisch arbeitender Betriebe wächst seit Jahren stetig an.
In 2006 gab es schon 17 500 Betriebe mit insgesamt 830 000 ha. Die wichtigsten deutschen Verbände sind: Bioland, Naturland, Biokreis, Biopark, Demeter, Gäa u.a.
Wortschatzminimum
die Landwirtschaft
der Landbau
die Fläche -
leistungsfähig ,
der Zweck
in Anspruch nehmen ,
die Wertschöpfung
ausreichend
gleichmäßig
die Umwelt
schonen
die Versorgung
die Nahrungsgüter
der Rohstoff
zu angemessenen Preisen
bewirtschaften ,
das Getreide
der Weizen
der Roggen
die Gerste
der Hafer
der Mais
die Sonnenblume -
das Rindfleisch
das Kalbfleisch
das Hammelfleisch
das Rind ,
die Kuh
das Schwein -
das Schaf -
die Ziege -
das Geflügel
das Huhn -
die Gans
die Ente -
die Pute -
das Ackerland
das Grünland ,
das Rebland
die Obstanlage -
der Schwerpunkt , ,
der Bestand
einsetzen
künstlich
das Düngemittel
das Pflanzenschutzmittel
Fragen zum Thema
1) Ist die Landwirtschaft ein Teil der Volkswirtschaft?
2) Wie groß ist die Gesamtfläche der Bundesrepublik Deutschland?
3) Warum sinkt der Anteil der landwirtschaftlich genutzten Fläche von Jahr zu Jahr?
4) Wie viel Menschen arbeiten in der deutschen Landwirtschaft?
5) Was ist das Ziel der Agrarproduktion?
6) Was sind die wichtigen Produkte der Landwirtschaft in Deutschland?
7) Wo gibt es besonders gutes Ackerland?
8) Wie verteilt sich die genutzte landwirtschaftliche Fläche?
9) Was ist die Grundlage für die Viehwirtschaft?
10) Sind die Böden in Deutschland gut?
11) An welcher Stelle steht die Bundesrepublik unter den EU-Staaten bei der Milchproduktion?
12) Wie groß ist der Schweinebestand in der Bundesrepublik?
13) Wie groß ist der Rinderbestand in der Bundesrepublik?
14) Was bedeutet der ökologische Landbau?
15) Nennen Sie bitte die wichtigsten ökologischen Verbände?
Uuml;bungen
6.3.1 Übersetzen Sie ins Deutsche:
1) , .
2) , , , .
3) .
4) .
5) .
6) 2-3% .
6.3.2 Ergänzen Sie bitte:
1) Die Landwirtschaft ist ein Teil .
2) Das Ziel der Agrarproduktion ist .
3) Die wichtigen Agrarprodukte in Deutschland sind .
4) In Deutschland gibt es drei Landwirtschaftszweigen .
5) Der ökologische Landbau darf keine .
6) Etwa werden landwirtschaftlich genutzt.
7) Folgende Tierarten spielen eine wichtige Rolle: .
6.3.3 Ergänzen Sie die Lücken, setzen Sie die Perfektformen mit haben oder sein ein:
Früher ich oft mit meinen Eltern auf einen Bauernhof (fahren). Dort sehr viele Tiere (sein). Gewöhnlich wir dort sehr früh (aufstehen). Der Bauer immer die Kühe (melken) und sie (füttern). Weiter wir die Ställe sauber (machen). Die Mutter die Eier (sammeln) und die Hühner (füttern). Außerdem wir alle zusammen unsere Tomaten, Gurken, Salat und Zwiebel (jäten) und (gießen).
6.3.4 Beantworten Sie die Frage:
Möchten Sie am Praktikum auf einem deutschen Bauernhof teilnehmen? Warum? Sie können so beginnen:
Meine Eltern sind Bauern, Sie bauen Kartoffeln, Möhren und rote Beete an, züchten Milchkühe und stellen Milchprodukte her. Ich werde wahrscheinlich das Geschäft der Eltern weiterführen und finde in dieser Hinsicht das Praktikum auf einem deutschen Bauernhof besonders wichtig, da lerne ich bestimmt .