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1

I

1. feiern, absolvieren, leiten .

Ich feiere das Jubiläum des Eisenbahners.

Ich absolviere die Mittelschule.

Ich leite eine Brigade.

2. , , .

1. Die Freunde... in diesem Dorf (wohnen).

2. Er... in einem Kolchos (arbeiten).

3.... ihr auch in diesem Kolchos (arbeiten).

4. Mein Bruder... eine Brigade im Nachbardorf (leiten).

5. Die Frau meines Onkels... in Biologie (unterrichten).

6. Ich... die Vokabeln zum Text (wiederholen).

II

1. eröffnen, bekanntgeben, fortfahren .

Ich habe die Sitzung eröffnet.

Ich habe die Tagesordnung bekanntgegeben.

Ich bin gestern fortgefahren.

2. .

1. Liest die dieses Buch? Ja, ich lese dieses Buch.

2. Wer gibt dir Bücher? - Der Lehrer gibt mir Bücher.

3. Nimmst du auch Bücher für Alexander? Ja, ich nehme auch Bücher für Alexander.

4. Bringst du auch mir ein Buch. Ja, ich bringe auch dir ein Buch.

5. Wann kommt Max? Max kommt am Mittwoch.

6. Wohin gehst du? Ich gehe zur Versammlung.

 

V

1. beginnen, gehen .

2. .

Ich hatte einen Brief von meinem Freund bekommen und antwortete gleich.

Er war früh gekommen und ging bald dort.

 

VI

1. :
die lange Fahrt; das neue Schiff; der groβe See.

2. .

1. Ich beabsichtige zu studieren.

2. Er beschloβ fortzufahren.

3. Sein Wunsch war schöpferisch zu arbeiten.

4. Mein Freund riet mir, dieses Fach zu wählen.

 

VII

.

1. Könnte man doch wenigstens einen Teil dieser Handschrift entziffernt!

2. Vom Elektronenhirn wäre sie in dem Bruchteil einer Minute entziffernt.

3. Die Einführung der mathematischen Methoden dürfte in unserem Institut nicht imterschätzt werden.

4. Vertrete er doch immer diesen Standpunkt!

 

BERLIN

(aus der Geschichte der Stadt)

Berlin liegt an der Spree. Nicht zufällig ist diese Stadt an dieser Stelle entstanden. Hier stieβen sich die großen Flandelsstraβen vom Süden (Leipzig) und Westen (Magdeburg und Hamburg) an der Spree zusammen, um ostwärts nach Polen und Russlands weiterzuführen. Es war vor etwa 700 Jahren.

Berlin wurde zu Beginn des XIII. Jahrhunderts aus zwei Ansiedlungen (Berlin und Köln) gegründet. Wir wissen nicht genau, woher der Name Berlin stammt. Manche Gelehrten bringen den Namen mit dem Wort Bär in Vcrbindung. Für diese Erklärung spricht auch das Wappen der Stadt, das einen Bären darstellt.

Auf dem Ufer der Spree lag ein Platz, den man den Berlin nannte. Hier stand das Haus eines Fischers und Fahrmanns. Ein paar hundert Meter davon entfernt stand die Kirche des Sankt Nikolaus. Ganz dicht um diese Kirche drängten sich die wenigen Häuser: das war das älteste Berlin vor 750 Jahren.

Auf dem Markt wurden nicht nur die Produkte der Landwirtschaft verkauft. Dort lagerten auch die Kaufleute, die von fernher kamen. Die Stadtherren hatten das Recht, von jeder Ware, die diese Kaufleute durchglüht hatten, ihren Teil zu verlangen. So wurden die Städte Berlin und Köln wohlhabend.

Später schlossen sich die beiden Städte zusammen und errichteten ein gemeinsames Rathaus auf der Brücke zwischen Berlin und Köln. Bald entwickelte sich Berlin zu einem wichtigen Handelszentrum zwischen Osten und Westen.

Zweihundert Jahre nach seiner Gründung war Berlin eine der reichsten Städte Deutschlands.

Es wurden viel großartige Bauten errichtet. Im XVIII. Jahrhundert wird das Zeughaus (das heutig Museum für Deutsche Geschichte) gebaut und die Berliner Akademie der Wissenschaften gegründet.

In Berlin entfaltete sich ein reges geistiges und künstlerisches Leben. Im Jahre 1810 wurde die Berliner Universität gegründet.

1871 wurde Berlin zur Hauptstadt des deutschen Kaiserreiches und nach der Novemberrevolution 1918 zur Hauptstadt der Weimarer Republik, aber den Imperialisten gelang es, die revolutionäre Bewegung niederzuschlagen.

1933 ergriffen die Faschisten in Deutschland die Macht Es begann das traurigste Kapitel der Berliner Geschichte. hier, in Berlin, wurden die verbrecherischen Kriegspläne des deutschen Faschismus ausgearbeitet, die zum zweiten Weltkrieg führten.

Während des Krieges wurde Berlin fast völlig zerstört. Es war eine tote Stadt. Es gab weder Licht noch Gas. Im Jahre 1945, nach der Befreiung des deutschen Volkes durch die ruhmreiche Sowjetarmee, begann die unermüdliche Kleinarbeit für den Wiederaufbau Berlins. Trümmer wurden beseitigt und das Verkehrswesen wurde wieder instand gesetzt.

 

2

I

1. übersiedeln, fortfahren, mibringen .

Ich siedle nach Rostow über.

Ich fahre heute fort.

Ich bringe den Einwohnern des Dorfes Bücher mit.

2. ,
, .

1. Wann... die Eisenbahner des Depots ihr Jubiläum (feiern).

2. Wer... dir das (sagen)?

3. Der Wächter... von seiner Kindheit (erzählen).

4. Er... seinen Lebenslauf (erzählen).

5. Wann... er (heiraten)?

6. Ich... in meinem Lieblingsfach (uterrichten).

 

II

, Perfekte.

1. Die Teilnehmer der Versammlung faβten einen Beschluss.

2. Ich bekam rechtzeitig die Benachrichtigung von der Sitzung.

3. In der Ansprache begrüβte er die Teilnehmer der Versammlung.

4. Er hielt einen Vortrag.

5. Wer gab die Tagesordnung bekannt?

6. Der Vorsitzende vertragte die Sitzung.

VI

1. :
ein grünes Tal; eine weite Reise; ein stiller Haffen.

2. .

1. Ich beabsichtigte, diesen Beruf zu wählen.

2. Der Betriebsleiter gab die Anweisung, die Spannung in der Zeitung zu erhöhen.

3. Die Belegschaft des Werkes beschloβ, im beschleunigten Verfahren zu arbeiten.

4. Es gelang uns groβe Arbeitsleistungen zu erzielen.

 

VII

.

1. Wir müβten die Frist einhalten, um den Plan zu erfüllen.

2. Fast hätte ich dieses Mittel vergessen.

3. Fast wäre er heute zu spät zur Arbeit gekommen.

4. Morgen könnten wir uns das Rechenzentrum ansehen.

BREMEN

Das kleinste Land der BRD, die Freie Hansestadt Bremen, besteht aus 2 Städten: Bremen und Bremerhaven, die 60 km voneinander entfernt an der Mündung der Weser liegen. Das Bremer Parlament heißt die Bürgerschaft, die von den Einwohnern in allgemeiner, gleicher, geheimer und direkter Wahl auf 4 Jahre gewählt wird. An der Spitze der Landesregierung, des Senats, steht

der Bürgermeister.

Nach Hamburg ist Bremen der zweitgrößte deutsche Seehafen, der außer dem Bremer Stadtgebiet alle Anlagen umfasst, die sich an der Weser bis zur Nordsee hinziehen, sowie Bremerhaven.

Dazu gehört auch ein großer Ölhafen mit einer Raffinerie.

Als 845 der Erzbischofssitz von Hamburg nach Bremen verlegt wurde, begann sich Bremen schnell zu entwickeln. Am Westufer entstand eine Kaufmannssiedlung, die mit der Domsiedlung verschmolz. 1186 bekam Bremen städtliche Privilegien. Um 1300 erhielt die Stadt starke Festungsmauern und 1358 trat sie der Hanse bei. 1813 wurde Bremen zur Freien Hansestadt.

Im 19 Jahrhundert war für den Aufstieg Bremens zum Welthandelsplatz der Verkehr mit den USA ausschlaggebend. Bremen wurde zum größten europäischen Auswanndererhafen und zum bedeutendsten Weltmarkt für Baumwolle, Tabak und später auch für Petroleum.

Für die Industrie von Bremen und Bremerhaven sind hafenorientierte Betriebe kennenzeichend: Einfuhr von Rohstoffen und Ausfuhr von Fertigwaren.

Die wichtigsten Industriezweige sind Schiff-, Maschinen-, Fahrzeug- und Flugzeugbau sowie Elektro-, Stahl-, Textil- und Lebensmittelindustrie.

Der historische Kern Bremens ist der Marktplatz mit dem mittelalterlichen romanisch-gotischen Dom, der zwischen dem 11. Und 13. Jahrhundert erbaut wurde. Neben dem Dom liegt das prächtige Rathaus. Der gotische Bau des Rathauses entstand in den Jahren 1405-1409 und wurde Anfang

des 17. Jahrhunderts mit einer einmaligen Renaissance-Fassade geschmückt. An der Frontseite stehen die Steinfiguren Karls des Großen mit 7 Kurfürsten.

 






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