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V. , I II, .




1. Die festgestellten Kurse können die Makler im Kursblatt finden.

2. Im neu gegründeten Börsengeschäft geht es manchmal um Minuten.

  1. Der leitende Börsenvorstand steht an der Spitze der Börse.

 

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5

I. .

Die Aussenhandelsbeziehungen der Schweiz

Als kleines und rohstoffarmes Land muss die Schweiz viele Waren einführen. Es geht dabei um solche, die sie nicht selbst herstellen kann. Ausserdem importiert sie vieles, was man auch in der Schweiz produzieren kann, aber nur zu höheren Kosten (Autos, Baumaschinen). Der Import der Schweiz umfasst Rohstoffe und Halbfabrikate; einen Teil davon verarbeitet sie und führt dann wieder aus. Dazu gehören z. B. Energieträger (Erdöl), Investitionsgüter und zahlreiche Konsumgüter.

Etwa ein Drittel aller Güter auf dem schweizerischen Markt stammt aus dem Ausland, davon wieder zwei Drittel aus den Ländern der Europäischen Gemeinschaft und die Hälfte davon allein aus der Bundesrepublik Deutschland.

Die Gründe für den hohen und weiter zunehmenden Importanteil am Warenangebot liegen in der starken Spezialisierung der schweizerischen Wirtschaft und im wachsenden Lebensstandart der Schweizer.

Der Export ist für die Schweiz auch von grosser Bedeutung. Über 60% machen dabei Halbfabrikate für den Konsum oder Investitionsgüter aus. Die wichtigen Exportindustrien der Schweiz sind die Maschinen-. Metall- und Uhrenindustrie. An zweiter Stelle steht die chemische und insbesondere die pharmazeutische Industrie, dann folgen mit erheblichem Abstand die Textil- sowie die Lebens- und Genussmittelindustrie. Der berühmte Schweizer Käse macht nur 1% des schweizerischen Gesamtexports aus, die Uhren dagegen immerhin noch um die 10%.

Die Länder der Europäischen Gemeinschaft, darunter an erster Stelle die Bundesrepublik Deutschland, haben als Kunden eine wichtige Stellung. Im Ganzen macht der Europaanteil am schweizerischen Export rund 76% (Import: 80%) aus. Nur ein Drittel der schweizerischen Warenausfuhr - rund 33% geht nach Übersee.

 

II. :

1. Welche Waren muss die Schweiz einführen?

2. Was umfasst der Import der Schweiz?

3. Wie heissen die wichtigsten Exportindustrien der Schweiz?

4. Aus welchen Ländern stammen die Güter auf dem schweizerischen Markt?

 

III. , man.

1. Hier kann man Waren produzieren aber zu höheren Kosten.

2. Man musste den schweizerischen Importanteil vergrössern.

3. Die berühmten schweizerischen Uhren will man überall in der Welt kaufen.

4. Man sollte die Wirtschaft stark spezialisieren.

 

IV. .

1. Der Import der Schweiz umfasst Rohstoffe und Halbfabrikate, die sie verarbeitet und wieder ausführt.

2. Was den Export angeht, so sind das in erster Linie die Maschinen- und Uhrenerzeugnisse.

3. Die Schweizer verkaufen gerne die Produkte der Chemie-Industrie, deshalb sind diese Waren sehr berühmt.

 

V. , I II, .

1. Die importierten Halbfabrikate werden in der Schweiz verarbeitet.

2. Der wachsende Lebensstandart der Schweizer ist in der ganzen Welt bekannt.

3. Zu den hochentwickelten Industriezweigen dieses Landes gehören Uhren und Chemieindustrie.

 

 

2.1

, es .

1. Es werden viele Probleme der Sozialpolitik diskutiert.

2. Es regnet.

3. 1901 wurde das Städtische Kaufhaus eröffnet, es wurde der erste moderne Mustermesse-Palast der Welt.

4. In Deutschland gibt es viele Flüsse.

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( ) sorgfältig den Markt analysieren.

5. Man darf, 6. Man kannte, 7. Man soll, 8. Man mußte.

Partizip II.

9. erhielten, 10. gehören, 11. verkaufte, 12. ungeachtet.

Partizip II.

13. Die BRD gehört zu den hochentwickelten Industriestaaten der Welt.

14. Die Werke von Beethoven sind in der ganzen Welt bekannt.

15. In diesem Geschäft verkauft man die Waren von höchster Qualität.

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16. Da der Preis für die Maschinen noch nicht bestimmt war, konnten die Partner den Vertrag nicht unterzeichnen.

17. Für unsere Kunden, die besonderen Wert auf Qualität, Geschmack und Stil legen, sind wir die erste Adresse.

18. Die Firma N ist seit vielen Jahren ein zuverlässiger Handelspartner, darum sind viele Kunden mit ihr an den Handelsbeziehungen interessiert.

, :

19. Indem die Bundesrepublik Deutschland an den internationalen Messen und Ausstellungen teilnimmt, erwirbt sie für deutsche Erzeugnisse neue Absatzmärkte.

20. Deutschland kann man als klassisches Land der Messen bezeichnen. weil die Leipziger Messe jahrhundertelang ein Inbegriff () für das Messewesen überhaupt war.

21. Als sich die Bundesrepublik Deutschland an der Weltausstellung Osaka von 1970 beteiligt hat, stand sie nach der Besucherzahl an der sechsten Stelle der Teilnehmer.

 





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