.


:




:

































 

 

 

 


VII. .




Preiserhöhung (ein Fernsehkommentar)

Hier ist das Zweite Deutsche Fernsehen.

Wir bringen das Wirtschaftsmagazin.

Zunächst unser Kommentar der Woche.

Wie Sie in den Tageszeitungen bereits gehört haben, sind die Verbraucherpreise in diesem Monat erneut gestiegen. Dies bedeutet nichts anders, als daß unsere Kaufkraft geringer geworden ist. Für die gleiche Geldsumme bekommen wir nun weniger Waren oder anders gesagt: für dasselbe Produkt müssen wir nun mehr Geld ausgehen, also auch länger dafür arbeiten.

Es wird sicher nicht allzu lange dauern, und die Arbeitnehmer fordern höhere Löhne. Gewiß ist das eine verständliche Reaktion. Aber die Konsequenzen sind jedem klar. Die Lohn-Preisspirale bewegt sich weiter nach oben.

1. :

das Wirtschaftsmagazin die Wirtschaftszeitschrift   -  
der Preis, die Preise -
der Verbraucherpreis -
erneut - ,
die Kaufkraft -
das Geld -
die Geldsumme -
bekommen, bekam, bekommen -
wenig -
weniger -
ausgeben -
Geld ausgeben -
sicher - ,
allzu -
dauern - ,
der Arbeitnehmer -
fordern -
der Lohn, die Löhne -
verständlich -
die Konsequenz -
sich bewegen -

 

2. . : , , , , .

 

( ).

1. Partizip I Partizip II?

2. , ?

3. Perfekt Plusquamperfekt?

4. ?

5. ?

6. ?

7. , ?

 

2

1

I. . 1 2.

Messen und Ausstellungen

1. Deutschland kann man als klassisches Land der Messen bezeichnen. Jahrhunderte lang war die Leipziger Messe ein Inbegriff für das Messenwesen überhaupt. Nach dem Ersten Weltkrieg entstanden in zahlreichen anderen Ländern Messen, von denen einige sich rasch zu weltweiter Bedeutung entwickelten.

2. Neben den Universalmessen von einst sind inzwischen mehr und mehr Fachmessen für eine oder mehrere Branchen getreten. Die Fülle des Angebots einer hochentwickelten Industrie macht die Konzentration auf bestimmte Produktionsgebiete notwendig. Das internationale Ansehen, das die Messen und Ausstellungen in der Bundesrepublik Deutschland genießen, ist ein Zeichen dafür, daß diese Entwicklung richtig ist.

3. Der Ausstellungs- und Messeausschuß der Deutschen Wirtschaft (AUMA) nennt in seinem Auma-Kalenderetwa 60 Messen und Ausstellungen in der Bundesrepublik Deutschland von überregionaler und internationaler Bedeutung. Die meisten wiederholt man jährlich oder im Rahmen der Damenoberkleidungs-Industrie in Düsseldorf und Berlin.

4. Zu überragender Bedeutung hat sich die 1947 gegründete Hannover-Messe entwickelt, die mit einer Ausstellungsfläche von fast 762 000 m² die umfangreichste Marktveranstaltung in der Bundesrepublik ist. Das Schwergewicht ihres Angebots bilden Investitionsgüter.

5. In Frankfurt finden anerkannte internationale Fachveranstaltungen statt wie Interstoff, Fachmesse für Bekleidungs-Textilien, die Internationale Pelz-Messe, die Internationale Automobil-Ausstellung. Das Zentrum vieler internationaler Fachmessen des Konsumgüterbereichs ist Köln. Düsseldorf ist durch solche Veranstaltungen bekannt wie DRUPA (Druck und Papier), INTERKAMA (Automation, Elektronik und Meßtechnik), EUROSHOP (Läden und Schaufenster) und andere.

6. Als weitere Messe- und Ausstellungsplätze in der BRD kann man München, Essen, Hamburg, Nürnberg, Saarbrücken und Stuttgart erwähnen.

II. - :

1. Wann entstanden Messen in anderen Ländern?

2. Welche Messen gibt es neben den Universalmessen?

3. Was dient als Zeichen der richtigen Entwicklung der Messen?

4. Wann wurde die Hannover Messe gegründet?

III. , man.

1. Man mußte die Unterlagen für dieses Muster vorbereiten.

2. Man soll an der Leipziger Messe teilnehmen.

3. Man analysiert sorgfältig den Markt.

4. Man will konkurrenzfähig sein.

 

IV. :

1. Wenn man den Markt sorgfältig analysiert, dann kann man die Absatzmöglichkeiten besprechen.

2. Manche Kaufleute verkaufen nicht die Ware, die der Kunde wünscht, sondern das, was ihre Firma produziert hat.

3. Im Vertag ist es vorgesehen, daß die Firma alle Kosten übernimmt.

 





:


: 2016-11-24; !; : 540 |


:

:

, ; , .
==> ...

1696 - | 1481 -


© 2015-2024 lektsii.org - -

: 0.037 .