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3.3. . .




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1. Wiederholen Sie den Wortschatz zum Thema.

2. Lesen Sie die folgenden Texte.

3. Machen Sie die Übungen zu diesen Texten

Der Umweltschutz

Heute ist das Wort die Okologie sehr populär. Wsaman aber samit versteht? Die Okologie ist die Lehre, die das Verhältnis zwischen allen Formen des Lebens auf der Erde und der Welt untersucht. Das Wort Olologie selbst kommt von dem griechischen Wort oikos, das das Haus bedeutet. Unter diesem Begriff versteht man unsere ganze Erde, ihre Bevölkerung, die Natur, die Tier- und Pflanzenwelt das heiβt alle lebendigen Wesen und die Atmosphäre, die unsere Planet umkreist.

Darf man aber sagen, dass sie alle heute glücklich, gesund und harmonisch in unserem Haus existieren? Leider ist es nicht so. Seit alten Zeiten diente die Natur dem Menschen und gab ihm alles, was er brauchte die Luft zum Atmen, das Essen zur Ernährung, das Wasser zum Trinken, Holz zum Bauen, und das Heizmaterial, um das Haus zu erwärmen. Im Laufe von Tausenden Jahren lebten die Menschen in der Harmonie mit der Umwelt, es schien ihnen, dass die Naturschätze unendlich und grenzlos sind. Mit dem Beginn von der Industrierevolution begann unser negativer Einfluss auf die Natur zu steigen. Heute kann man überall in der Welt die groβen Städte mit vielen Werken und Fabriken finden, die die Umwelt mit dem Rauch und den Abfallprodukten verschmutzen. Diese Abfälle verschmutzendie Luft, die wir einatmen, das Wasser, das wir trinken, die Felder, die uns die Ernte geben.

Jedes Jahr unsere Atmosphäre circa 1 000 Tonnen von Industiestaub und anderen schädlichen Stoffen. Die groβen Städte leiden unter dem Rauch. Die Autos mit ihren Motoren wurden in den Industrieländern zum Hauptgrund der Umweltverschmutzung. Um den Bedarf der Industrie in Europa und in den USA zu decken, holzt man die riesengroβen Wälder in Afrika, Südamerika und Asien aus. Der Verlust von Wäldern stört das Sauerstoffsgleichgewicht in den entstehenden leeren Räumen. Infolgedessen verschwinden oder sind schon verschwunden einige Arten von Tieren, Vögeln, Fischen und Pflanzen. Die Flüsse und die Seen trocknen aus. Ein gutes Beispiel dazu der Aralsee, der infolge der Menschentätigkeit kleiner wurde. Die anderen Probleme, die vondem sorglosen Benehmen der Menschen zur Okologie entstanden, sind die Verschmutzung der Luft und der Ozeane und auch die allmähliche Zerstörung der Ozonschicht, die immer dünner und dünner wird.

Der Umweltschutz

(der 2. Teil)

Der Umweltschutz ist die allgemeie Sorge. Man muβ aktive Maβnahmen treffen, um das intrnationale System der ökologischen Sicherheit zu erreichen. Ein bestimmter Forschritt ist schon erreicht. 159 Länder Mitglieder der UNO stifteten die Agenturen für die Umweltschutz. Diese Agenturen veranstalteten viele Konferenzen, wo die ökologischen Probleme besprochen werden.

In Russland und ehemaligen Unionsrepubliken gibt es Gebiete mit sehr schlechter ökologischen Situation. Das sind Aralsee, Baikal, Kusbass, Semipalatinsk und Tschernobyl. Im Laufe von Jahrzehnten wurde bei Semipalatinsk Kernwaffe geprüpft, deshalb ist der Boden dort durch die Strahlung infiziert.Von 20 Jahren wurde am Ufer Baikals Zellulose-Papiertskombinat gebaut. Infolgedessen wurden mehr als 50 Prozent des reinigsten in der Welt Wassers verschmutzt. Das ganze ökologische System der See wurde stark verändert. Nach der Tschernobyl-Katastrofe wurde die Bevölkerung nahliegender Städte und Dörfer evakuiert. Einige von ihnen kamen ums leben, andere wurden zu Invaliden. Die ökologischen Katastrofen verursachen der Natur einen groβen Schaden, sie sind aber viel gefährlicher für den Menschen.

Wie kann man in der aktivierten Zone am leben bleiben? Man muss den Staub abwischen, die Arbeitskleidung drauβen ablegen, kein Regenwasser gebrauchen, Schutzmasken tragen und nährwertreiche Lebensmittel essen, um die Schutzkräfte des menschlichen Körpers stärker zu machen.

Zur Zeit wird in Deutschland die Frage des Umweltschutzes sehr stark besprochen. Sie wurde zu einem der wichtigsten Themen, das überall diskutiert wird. Sehr aktiv funktionieren solche Organisationen wie Greenpeace und die Grünen, sie rufen die menschen zum schonenden Verstehen, dass die Naturschätze nicht grenzlos sind. Man muss schon heute daran denken, in welcher Welt wir und unsere Kinder morgen leben werden.

4..

Die Baustelle

Vor der Erschlieβung des Baugeländes erscheinen auf der zukünftigen Baustelle die Geologen und die Geodäten. Ihre Aufgabe ist die Übertragung von Bauprojekten aller Art und jeder Gröβe in die Ortlichkeit. Nach den Vermessungen der Geodäten wird das Gelände von der Planierraupe ausgeglichen, worauf die die Erdarbeiten mit Hilfe des Baggers und anderer Mechanismen durchgeführt werden. Das hier zu errichtende Wohnhaus wird neun stöckig sein. Das zu bauende Gelände liegt in einem Kleinbezirk.

Nach der Gründung des Fundaments, nach dem Nullzyklus, beginnt die Montage der in den Betonwerken herzustellenden Fertigbauelemente.

Der Antransport der Baustoffe und Bauelemente zur Baustelle erfolgt durch Lastkraftwagen, Kipper, Spezialwagen usw. Die auf der Baustelle antransportierten und gelagerten Baustoffe auch Fertigbauteile müssen nach Bedarf an die Verarbeitungsstelle befördert werden. Früher war dise von Menschen zu verrichtende Arbeit zeit- und kräfteraubend. Ziegel, Stein, Mörtel und Beton wurden über Leitern in die einzelnen Geschosse bis zum Dachboden gebracht.

Heute nehrnen die Hebezeuge den Bauarbeitern die schwerste Arbeit ab und helfen, den Bauablauf zu beschleunigen. Besonders kommt das im Montagebau zum Ausdruck.

Die Montagebaustelle kann man bereits von weitem unterscheiden. Die über das Bebauungsgelände hervorragenden Krane, die fehlenden Gerüste, die verhältnismäβig geringe Anzahl der Bauarbeiter und die auf den Fahrzeugen anrollenden Bauelemente charakterisieren die Montagebaustelle. Die Einrichtung einer Baustelle ist: die Lager für Zuschlagstoffe und Zement, eine kleine Mischmaschine, ein Wohn- und Bürowagen, ein Bauzaun und Baustraβen. Die Kranbahnanlage aber ist die wichtigste Einrichtung einer Baustelle. Sie besteht aus der Gleisanlage und dem Kran. Auf Groβbaustellen sind meistens Turmdrehkrane eingesetzt, die man als Giganten der Baustellebezeichnen kann.

 

Wortschatz zum Text

erscheinen (ie, ie)

die Übertragung, -en

die Ortlichkeit, -en

die Vermessung, en ,

die Planierraupe, -n

ausgleichen (i, i)

der Bagger, -

die Gründung, -en

der Kipper, -

lagern vt

die Verarbeitungsstelle, -n

befördern vt

der Mörtel, -

die Leiter, - ,

der Dachboden, -böden

das Hebezeug, -e

abnehmen (a,o)

der Bauablauf ,

beschleunigen vt

verhältnismäβig

hervorragen ,

das Gerüst, -e

das Fahrzeug, -e

anrollen

der Zuschlagstoff, -e

das Silo, -s

die Mischmaschine, -n

der Bauzaun, -zäune

die Kranbahnanlage, -n

der Turmdrehkran, -kräne

 

Baustoffe

Zur Errichtung eines Gebäudes braucht man verschiedene Baustoffe. Die wichtigsten Baustoffe sind Ziegel, Beton, Eisenbeton, Holz, Zement, Kalk, Glas und andere.

Holz dient schon lange dem Menschen als ausgezeicnetes Baumaterial. Bis jetzt werden die Fensterrahmen, Fuβboden, Türen ausHolz hergestellt.

Eines der ältesten Baustoffe, der Ziegel, findet im Bauwesen eine verbreitete Anwendung. Der Ziegel ist ein künstlich hergestellter Baustein. Er wird aus Lehm oder Kalk mit Quarzsand geformt. Die Ziegel dienen zur Herstellung von Mauerwerk. Die Ziegeleien liefern für den Bau folgende Ziegelarten: Vollziegel, Hohlziegel und Lochziegel. Aus Ziegeln werden noch heute veile Bauwerke errichtet. Aus Ziegeln, die in Mörtel verlegt sind, können Mauern, Wände, Gewölbe, Pfeiler, Schornsteine und Gesimse hergestellt werden.

Mörtel ist eine Mischung von Sand, hydraulischen und nichthydraulischen Bindemitteln und Wasser. Zum Vermauern von Ziegeln und Steinen soll der Mauermörtel verwendet werden, zum Verputzen von Innenwänden und Decken aber der Putzmörtel.

Bindemitteln sind ein wesentlicher Bestandteil nicht nur des Mörtels, sondern auch des Betons. Sie haben die Aufgabe, die Körner der Zuschlagstoffe fest miteinander zu binden. Zu den nichthydraulischen Bindemitteln gehören solche, wie z.B. Luftkalk, Gips, Anhydrit. Zu den hydraulischen z. B. Zemente, Wasser, Kalke u. a. Zemente haben besonders hohe Festigkeiten.

Von groβer Bedeutung sind die wichtigsten Baustoffe unserer Zeit Beton und Stahlbeton. Beton ist ein Gemisch aus Zement als Bindemittel, Wasser und Zuschlagstoffen von feiner Körnung, wie Sand und grober Körnung wie Kies, Schotter u.a. Stahlbeton ist ein bewehrter Beton. Als Bewehrung im Beton werden Stahlstäbe verwendet. Man gebraucht Stähle verschiedener Güte und verschiedenen Durchschnitts. Der Beton nimmt dabei die Druckspannungen, der Stahl die Zugspannungen auf. Zur Herstellung von Fundamenten, Wand- und Deckenplatten, Säulen, Balken usw. läβt sich der Beton sowie Stahlbeton gebrauchen. Aus Beton und Stahlbeton werden auch die Fertigteile für den Montagebau angefertigt.

Der neunste Werkstoff im Bauwesen ist der Plast. Er ist ein Erzeugnis der chemischen Industrie. Hauptsächlich werden die Plaste als Ausbau- und Ausstattungsmaterial gebraucht. Die Plaste lassen sich auch als tragende Konstruktionen verwenden.

 

Wortschatz zum Text

der Kalk, -e

der Lehm, -e

das Mauerwerk, -e ,

die Ziegelei, -en

der Hohlziegel, -

der Lochziegel, - ,

das Gewölbe, -

der Pfeiler, -

der Schornstein, - ()

das Gesims, -

das Bindemittel, -

das Korn, Körner , ;

der Kies, -e

der Schotter, -

die Bewehrung

die Güte, -

der Durchschnitt, -

der Druck, -e ,

der Zug, -

aufnehmen

die Säule, -en

die Ausstattung, -en ,

Die Teile eines Gebäudes

Bauwerke braucht der Mensch für alle Bedürfnisse. Alle Gebäude bestehen aus einer bestimmten Anzahl von Bauelementen. Diese Elemente können in zwei Gruppen geteilt werden: tragende Konstruktionen und Schützkonstruktionen. Die ersten nehmen alle Belastungen, βdie in einem Gebäude entstehen, auf. Die zweiten schützen Konstruktion das Gebäude vor Witterungseinflüssen und dienen zur Aufteilung eines Gebäudes in einzelne Räume.

Die Teile eines mehrstöckigen Gebäudes sind folgende: das Fundament, die Wände, die Stützen, die Decken, das Dach, die Treppen, Fenster- und Türrahmen, Balkone, Loggien.

Das Fundament ist eine unterirdische Konstruktion, die für die Übertragung der Auflasten (Eigengewicht der Bauwerke und Verkehrslasten) auf den Baugrund bestimmt ist. Als Gründung kann der natürliche Baugrund dienen oder eine verdichtete Sauberkeitsschicht aus Kies, Stampfbeton, Schotter. Der Konstruktion nach unterscheidet man Streifenfundamente, Pfeilerfundamente und Pfahlfundamente.

Die Auβenwände sind seitliche Begrenzungen des Gebäudes. Die Mittelwände teilen das Gebäude in einzelne Räume auf. Die Auβen- oder Innenwände nehmen die Lasten der Decken, Fuβböden und des Daches auf und übertragen sie auf das Fundament. Die Trennwände nehmen meistens keine Belastung auf.

Säulen und Pfeiler sind schlanke senkrecht stehende Stützen mit kleinem Querschnitt. Sie dienen zum Tragen von Dekken und Balken.

Die Decken unterteilen die Gebäude horisontal in Geschosse und schlieβen die Räume nach oben und unten ab. Auβer ihrem Eigengewicht haben sie die Verkehrslasten zu tragen. Alle Decken bestehen aus einem tragenden Teil, der Dämmschicht, dem Fuβboden und dem Putz. Die Decken sollen feuerhemmend, wärme- und schalldämmend sein.

Das Dach ist der obere Abschluβ eines Gebäudes. Das Dach besteht aus dem Tragwerk und der Dachdeckung. Die Dachhaut ist die wasserundurchlässige Schicht eines Daches.

Die Treppe dient zur Verbindung zwischen den Stockwerken. Sie liegt in einem Treppenhaus. Die Treppe besteht aus einer Reihe von Stufen und Podesten. Im Treppenhaus eines mehrstöckigen Gebäudes ist ein Aufzug angeordnet.

 

Wortschatz zum Text

die Schützkonstruktion, -en

die Belastung, -en

schützen vor (D.)

die Witterungseinflüsse (PL)

die Aufteilung, -en

die Übertragung, en (, )

die Auflast, -en

das Eigengewicht, -e

die Verkehrlast, -en ,

der Baugrund, -e

das Fundament, -e

verdichten vt

der Sauberkeitsschicht, -en

der Stampbeton, -e

die Mittelwand, -wände

die Trennwand, - wände

senkrecht

der Querschnitt, -e

feuerhemmend

das Dach, Dächer

das Tragwerk, -e

die Dachdeckung, -en ,

die Stufe, -n

das Podest, -e

anordnen ,

die Dachhaut

wasserundurchlässig

die Treppe, -n

 





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