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Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.
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II. Verneinung kein
Keine Antwort ist auch eine Antwort.
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Keine Rose ohne Dornen.
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Ein Mann ist kein Mann.
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Eine Schwalbe macht keinen Frühling.
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Das Fragen kostet kein Geld.
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III.Präsens der Verben ohne Veränderung des Stammvokals
In der Kürze liegt die Würze.
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In der Not schmeckt jedes Brot.
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Unverhofft kommt oft.
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Glück macht Freunde, Unglück prüft.
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Feuer macht Rauch.
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Übung macht den Meister.
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Kommt Zeit, kommt Rat.
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IV. Präsens der starken Verben
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
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Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.
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Es fällt kein Meister vom Himmel.
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Geduld und Fleiß bricht alles Eis.
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Ein faules Ei verdirbt den ganzen Brei.
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Geschenktem Gaul sieht man nicht ins Maul.
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Jedem gefällt das Seine.
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Was dem Herzen gefällt, das suchen die Augen.
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Wer bald gibt, doppelt.
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V.Präsens der Verben haben, sein, werden
Das Glück ist blind.
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Zeit ist Geld.
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Aller Anfang ist schwer.
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Aus nichts wird nichts.
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Die Gesunden und Kranken haben ungleiche Gedanken.
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Morgenstunde hat Gold im Munde.
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Die Furcht hat tausend Augen.
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Jedes Ding hat seine Zeit.
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Trinke, wenn du am Brunnen bist.
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VI.Verb wissen im Präsens
Wer alles weiß, der weiß nichts.
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Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
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Der Satte weiß nicht, wie dem Hungrigen zumute ist.
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VII. Präsens der Verben mit trennbaren Präfixen
In den Geldsachen hört die Freundschaft auf.
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Überall geht die Sonne auf.
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VIII. Präsens der Modalverben
Man soll nicht zwei Hasen auf einmal jagen.
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Wer A sagt, muss auch B sagen.
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Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
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Niemand will gern die Wahrheit hören.
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IX.Imperativ
Sage mir, mit wem du umgehst, und ich sage dir, wer du bist.
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Sprich wenig mit andern, viel mit dir selbst.
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Fliege nicht eher, als bis dir die Federn gewaschen sind.
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Schmiede das Eisen, solange es heiß ist.
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Trinke, wenn du am Brunnen bist.
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X. Infinitiv mit zu
Es ist schwer, gegen den Strom zu schwimmen.
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Es ist gut, den Schnitt am fremden Tuch zu lernen.
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