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Ich bezahle

das Telegramm, diese Bücher, 5 Postkarten und 3 Briefumschläge

Holen Sie bitte ab!

ihn, uns, ein Paket, einen Brief, ein Buch, einen Freund vom Bahnhof

Ich will mit telefonieren.

meinem Freund aus der BRD, meinen Eltern, der Firma Volkswagen, dem Hotel Intourist

Sie haben sich in geirrt.

der Adresse, der Telefonnummer, ihm, ihr, diesem Menschen, der Straße

Moment mal! Gleich sehe ich in .

das Wörterbuch, das Gästebuch, den Kalender

Wann sind Sie mit fertig?

Ihrer Arbeit, dem Studium, Ihrer Dissertation

Warum fürchtest du

ihn, das, nichts, diese Reise

Schreibst du oft an ?

deinen Freund, die Eltern, ihn, die Frau, diesen Kollegen

Kann ich mit lieber Freund anreden?

ihn, Hernn Schulz, Studenten Titow

 

Übung 25, Seite 230

Ich schreibe oft an ihn.

An wen schreiben Sie?

Wie soll ich ihn im Brief anreden?

Kann ich Sie mit du anreden?

Stört das Telfon Sie nicht?

Ich habe jetzt viel zu tun. Stör mich nicht.

Wen störe ich?

Wenden Sie sich an Ingenieur Pawlow.

Warum haben Sie sich an mich gewendet?

Wenden Sie sich an unseren Lehrer. Er ist jetzt frei.

An wen hast du dich gewendet?

An wen soll ich mich wenden?

Überrede mich nicht.

Du sollst sie überreden.

Ich will dich nicht überreden.

Überrede deine Schwester, sie soll ihn anrufen.

Wie viel soll ich für das Telegramm zahlen?

Bezahlen diese Bücher hier.

Wir sind am Kino Rußland vorbeigegangen.

Sie sind an uns vorbeigegangen und haben uns nicht begrüßt.

Bitte ihn um Entschuldigung, leider kann ich nicht seine Einladung annehmen.

Er hat mich um ein Deutschlehrbuch gebetet.

Darf ich Sie um Ihre Dienstnummer bitten.

Sie haben sich in der Adresse geirrt.

Leider habe ich mich in diesem Mann geirrt.

Es geht um Ihre Dienstreise nach Deutschland.

Es geht nicht um ihn, sondern um seine Arbeit.

Wann sind Sie mit Ihrer Dissertation fertig?

In einem Jahr sind wir mit dem Studium an der Universität fertig.

Was fürchtest du? Ich fürchte nichts.

Telefonieren Sie mit der Firma Volkswagen.

Darf ich Ihr Handy benutzen?

Sie haben sich verwählt. Überprüfen Sie Ihre Nummer. / Wählen Sie die Nummer noch einmal.

 

Übung 26, Seite 230

Ich bitte um Entschuldigung, ich habe mich mit dem Professor über die Dimplomarbeit unterhalten.

Ich bitte um Entschuldigung, ich habe mit dem Kollegen aus Deutschland telefoniert.

Ich bitte um Entschuldigung, ich habe auf den Bus lange gewartet.

Ich bitte um Entschuldigung, das Telefon war kaputt.

Ich bitte um Entschuldigung, ich bin auf Dienstreise gewesen.

 

Übung 27, Seite 231

Es tut mir Leid aber ich bin für diesen Abend verabredet.

Das kommt nicht in Frage, bald habe ich Prüfungen und muss jetzt viel studieren.

Das geht leider nicht, am Sonntag fahre ich auf Diensreise.

Sehr gern! Ich möchte mir auch was kaufen.

Ich habe nichts dagegen, ich habe sie schon lange nicht gesehen.

Ich sage nicht nein, ich habe jetzt frei.

 

Übung 28, Seite 231

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erst nur.

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Übung 29, Seite 231.

Entschuldigen Sie mich, ich habe mich versprochen.

Ich wohne auf dem Lande and jede Woche verfahre viel Geld und Zeit.

Ich habe mich verlaufen, wir gehe ich zum Bahnhof?

Entschuldigen Sie, aber Sie haben sich verrechnet, sie sollen mir noch 2 Euro geben.

Warum verschreibst du so viele Bleistifte?

Sei aufmerksam, du kannst dich versehen.

Verwechseln Sie nicht die Wörter erst und nur.

Er hat alles verwechselt.

Kinder, verirrt euch nicht im Wald.

Sie haben sich verwählt, wählen Sie noch einmal.

 

Übung 30, Seite 232

Der Tag hat 24 Stunden.

Die Woche hat 7 Tage.

Das Jahr hat 12 Monate.

Der Monat hat 28,29,30 oder 31 Tage.

Jede Minute hat 60 Sekunden.

Jede Stunde hat 60 Minuten.

Ich bin . Jahre alt.

Meine Mutter ist . Jahre alt.

Professor Petrow steigt in die Zehn ein.

Ja, er bekommt bei Geschichte immer Fünfen.

Ja, dieser Student hat heute bei der Prüfung eine Drei bekommen.

 

Übung 31, Seite 232

Geben Sie mir 8 Briefumschläge, 15 Briefmarken und 16 Postkarten.

Ich brauche 18 Wörterbücher für die Gruppe.

Er ist 36 Jahre alt.

Meine Schwester ist 24 Jahre alt.

Wieder hat er eine Zwei bekommen.

Die Neun hält nicht weit von der Post.

Fahren Sie dorthin mit der Sieben.

Er hat lauter Einsen in diesem Monat.

 

Übung 32, Seite 232

warten

erwarten

erwarte

erwarten

erwarte

warten

warten

abgewartet

erwarte

erwartet

abwarten

auf gewartet

erwartet

erwartet

warte auf

Warten Sie auf

 

Übung 33, Seite 232

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Übung 34, Seite 232

a)

Ich hole meinen Freund ab, und wir gehen ins Institut zusammen.

Holen Sie das Buch morgen ab.

Du sollst deinen Bruder vom Bahnhof abholen, er kennt unsere Adresse nicht.

Ich habe ein Paket von meinen Eltern bekommen, heute will ich es abholen.

Kannst du mich morgen abholen? Schon gut, ich hole dich um 9 Uhr ab. Warte auf mich.

Hast du schon alle Prüfungen abgemacht?

Wann legen wir diese Prüfung ab?

Wir legen den Mantel ab und gehen die Treppe hinauf.

Leg dich ab und trete ins Zimmer ein.

b)

Sagen Sie bitte, wie gehe ich zur Post? Es ist ziemlich weit von hier, Sie können mit dem O-Bus fahren. Steigen Sie an der Haltestelle Post aus.

Gehen Sie zur Post? Können Sie mir einige Briefmarken und 3 Postkarten kaufen? Ich mache das gerne. Und stecken Sie bitte diesen Brief in den Briefkasten.

Ich will diesen Brief per Luftpost schicken. Sie sollen Zuschlag zahlen. Bitte hier ist das Geld.

Nehmen Sie bitte die Quittung für 2 Briefe.

Was kostet ein Luftpostbrief?

Sie haben die Adresse des Empfängers nicht geschrieben.

Wohin möchten Sie das Telegramm aufgeben.

Kann ich den Brief nach Moskau per Luftpost schicken?

Wo kann ich ein Paket abholen? / Wo ist hier die Paketausgabe? Wenden Sie sich bitte an den achten Schalter. / Bitte, am achten Schalter.

Warum schickst diesen Brief ohne Briefmarke?

Sagen Sie bitte, wo ist hier die Telefonzelle? Auf der Post gibr es eine Telefonzelle.

Schreiben Sie meine Telefonnummer auf und rufen Sie mich morgen unbedingt.

Wie soll ich das Telefon benutzen? Erklär mir bitte. Wirf eine Münze ein, nimm den Hörer ab und warte auf den Summton ab. Dann wähl die Nummer.

Wieder habe ich Pech, die Nummer ist besetzt.

Fühlen Sie bitte das Formular aus.

Ich möchte diese Briefmarken kaufen, sie gefallen mir sehr gut. Was kosten sie?

Seien Sie so nett, stecken Sie meine Postkarte in den Briefkasten.

Geben Sie mir bitte einen Briefumschlag mit der Flugmarke.

Ich kann Ihre Unterschrift nicht lesen, schreiben Sie sie noch einmal.

Diesmal habe ich Glück gehabt, ich habe 2 Briefe bekommen.

Wir nehmen jetzt den Text 6 durch,

Fährst du allein nach Bonn? Nein, ich fahre mit meinem Kollegen Nowikow.

Diese Marken sind sehr gut, ich kaufe sie für meinen Sohn.

Ich habe eben ein Telegramm von meinem Bruder bekommen, er kommt heute um 10 Uhr abends.

Du sollst dringend Alexander antworten und diesen Brief per Luft absenden oder per Fax schicken.

 

Übung 35, Seite 233.

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Übung 36, Seite 235

Wenn Sie anrufen wollen, finden Sie die Telefonzelle. Auf der Post gibt es eine. Nehmen Sie den Hörer ab und werfen Sie eine Münze ein. Drehen Sie die Nummernscheibe und wählen Sie die Rufnummer. Warten Sie den Summton ab. Manchmal ist die Nummer besetzt. In diesem Fall rufen Sie nochmal an. Manchmal meldet sich niemand. Aber manchmal haben Sie Glück. Wenn Sie eine Stimme hören, fangen Sie das Gespräch an. Wenn das Gespräch zu Ende ist hängen Sie den Hörer an, das heißt legen Sie den Hörer auf die Gabel.

 

Übung 40, Seite 236

- Darf ich Sie anrufen?

- Ja. Ich bin unter meiner Dienstnummer erreichbar / Sie können mich unter meiner Dienstnummer anrufen. Schreiben Sie bitte meine Dinestnummer auf: 256-28-44.

- Wann darf ich Sie anrufen?

- Rufen Sie mich am Morgen bis 12 Uhr an.

 

- Ich habe bei dir mehrmals am Morgen angerufen, aber niemand meldete sich.

- Kein Wunder, am Morgen bin ich selten zu Hause. Rufe mich nach 18 Uhr an.

 

- Wen rufst du an?

- Ich rufe meinen Bruder an. Aber wieder habe ich Pech. Es ist die ganze Zeit besetzt.

 

- Darf ich dein Handy benutzen?

- Ja, gerne.

- Mir gefällt dein Handy sehr. Ich möchte auch ein Handy haben.

- Ja, ich bin mit meinem Handy zufrieden. Es ist sehr bedienungsfreundlich.

 

- Von wo rufst du an, Wladimir?

- Ich telefoniere aus einer Telefonzelle. Kannst du mich hören?

- Sehr schlecht. Wo bist du jetzt? Komm schnell her. Wir alle warten auf dich.

- In 10 Minuten bin ich bei dir.

 

- Hallo

- Hallo, guten Tag.

- Seien Sie so nett, bitten Sie Walter ans Telefon.

- Tut mir leid, er ist nicht zu Hause. Soll ich ihm etwas ausrichten?

- Sagen Sie ihm bitte, dass Alexandre aus Moskau hat angerufen. Und sagen Sie auch, dass ich um 19 Uhr noch einmal ihn anrufe.

- Das mache ich unbedingt.

- Ich danke Ihnen vielmals. Auf Wiedersehen.

- Keine Ursache. Auf Wiedersehen.

 

- Oleg, Telefon für dich. Ich habe dein Handy.

- Wer ist dran?

- Ich kann alle deine Anrufer an der Stimme nicht erkennen.

- Sag ihm, er soll ein bischen warten.

 

Übung 44, Seite 239

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Übung 46, Seite 240

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Übung 2, S. 262

a)

1. Wera und Sascha sind erst vor kurzem in der Stadt angekommen.

2. Sie haben schon viele Sehenswürdigkeiten in der Stadt besichtigt.

3. Jetzt gehen sie spazieren.

4. Meistens bleiben da die Frauen stehen.

5. Da sehen sie verschiedene Arten Stoffe, Wäsche, und Kleider.

6. Da können die Kunden weiβe und farbige baumwollene Wäsche für Herren, Damen und Kinder kaufen.

7. Wera möchte ein Kleid kaufen.

8. Wera wendet sich an Sascha / an eine Verkäuferin.

9. Sie probiert ein wollenes Kleid in Schwarz.

10. Ihr steht etwas Helles gut.

11. Sie wählt einen dunkelblauen Rock und eine hellblaue Jacke aus.

12. Das Kleid kostet Rubel.

13. Sie zahlen an der Kasse.

14. Sie gehen an der Abteilung Schuhe vorbei.

15. Wera probiert Schuhe mit den hohen Abzätzen an.

16. Das erste Paar drückte ihr ein bischen, aber das andere passte ihr vortrefflich.

17. Sie kauft diese Schuhe nicht, weil Saschs Geld dafür nicht ausreicht.

b)

1. Ich kaufe Lebensmittel im Supermarkt ein.

2. Die Mutter versorgt meine Familie mit allem Nötigen.

3. Ja, es gibt ein.

4. Ein- oder zweimal in der Woche muss Anna in den Supermarkt einkaufen gehen.

5. Einkaufen dort macht Anna einfach Spaβ.

6. Anna findet sich in diesem Supermarkt gut zurecht, weil sie diesen Supermarkt schon lange besucht.

7. Diesmal bringt ihre Schwester Anna zum Supermarkt.

8. Sie geht mit.

9. Heute muss sie eine Menge kaufen. Es ist alles alle.

10. Sie hat keinen Einkaufszettel geschrieben, sie weiβ ohne Zettel, was sie braucht.

11. Zuerst gehen sie zur Fleischabteilung.

12. Irina kauft sich nichts, aber für Anna kauft sie ein Päckchen Tee.

13. Ja, sie kaufen etwas Gutes für die Kinder.

14. Sie legen ihre Einkäufe auf das Band.

15. Sie bezahlen an der Kasse.

16. Die Kassierin bekommt von Anna 270 Rubel 35 Kopeken.

17. Ja, das stimmt. Sie trinken eine Tasse Kaffee in einer Bar.

 

Übung 3, Seite 262

1. Diesers Schülers

2. Meines Kollegen

3. Aller Zimmer

4. Dieses Studenten

5. Unserer Lehrerin

6. Eines Briefes

7. Seines Hauses

8. Vieler Städte

Übung 4, Seite 263

1. Der Lehrer korriegiert Aufgabe seiner Studenten.

2. Die Arbeit dieses Schülers ist gut.

3. Die Vorlesungen dieses Professors besuche ich besonders gern.

4. Ich habe meinen Brief gestern gelesen.

5. Ich will die Telefonnummer meines Kollegen aufschreiben.

6. Wir haben den Geburtstag unseres Lehers gefeiert.

 

Übung 5, Seite 263

1. Wessen Stimme gefällt dir?

2. Wessen Wohnung liegt im zweiten Stock?

3. Wessen Dissertation lobt der Professor?

4. Wessen Kinder hast du gestern besucht?

5. Wessen Paket hast du heute bekommen?

Übung 6, Seite 263

1. Ich habe die Wohnung meines Kollegen noch nicht gesehen.

2. Die Freunde meiner Schwester besuchen sie heute.

3. Die Dozenten haben die Diplomarbeit dieses Studenten gelobt.

4. Auf dem Tisch liegen die Bücher unseres Sohnes.

5. Die Häuser, Straβen und Plätze meiner Heimatstadt sind wunderschön.

6. Ich höre mir die Vorlesungen unseres Professors immer mit Interesse an.

Übung 7, Seite 263

1. Der Bau von einem Haus dauert recht lange.

2. Ich habe mir die Bilder von einem Museum angesehen.

3. Der Vater erzählt über die Reise von einem Kollegen ins Ausland.

 

Übung 8, Seite 263

1. Ja, ich habe die Bücher von diesem Schriftsteller mit Interesse gelesen.

2. Ja, ich habe die Ferien im Haus von meinen Eltern verbracht.

3. Ja, mir haben die Bilder vom jungen Maler gefallen.

4. Ja, ich bin mit der Bedienung von diesen Geschäften zufrieden.

5. Ja, ich habe mir viele Filme von französischen Regisseuren angesehen.

6. Ja, ich besuche die Vorlesungen von allen Professoren gern.

7. Ja, ich habe die Sehenswürdigkeiten von vielen Städten gelernt.

 

Übung 9, Seite 264

1. Wessen Hefte liegen auf dem Tisch? Das sind die Hefte unserer Studenten.

2. Kennen Sie die Adresse dieses Studenten?

3. Wessen Platz ist da? Das ist der Platz meines Freundes, er kommt gleich.

4. Schreiben Sie noch einmal die Adresse des Empfängers, ich kann sie nicht lesen.

5. Die Delegationsmitglieder haben viele Museen dieser Stadt besichtigt.

6. Sind Sie mit dem Erfolg Ihres Sohnes zufrieden?

7. Mir gefallen viele Bilder dieses Museums.

8. Die Fenster meiner Wohnung gehen in den Park.

9. Gehen Sie zur Vorlesung des Professors Berger?

10. Können Sie den Namen dieses Herrn nennen?

11. Die Gäste haben die Sehenswürdigkeiten vieler Städte unseres Landes besichtigt.

12. Das Gebäude des Postamts befindet sich an der Ecke.

13. Wie heiβt die Hauptstraβe Iherer Stadt?

14. Sie haben vergessen, den Namen des Empängers zu schreiben.

15. Sagen Sie bitte, wie lange dauert die Lieferung der Briefe von Moskau nach Berlin?

Übung 10, Seite 264

1. Der schwarze Mantel

- Des schwarzen Mantels

- Dem schwarzen Mantel

- Den schwarzen Mantel

 

2. Das schöne Kleid

- Des schönen Kleids

- Dem schönen Kleid

- Das schöne Kleid

 

3. Die rote Tasche

- Der roten Tasche

- Der roten Tasche

- Die rote Tasche

 

4. Dieser weiβe Kragen

- Dieses weiβen Kragens

- Diesem weiβen Kragen

- Diesen weiβen Kragen

 

5. Jenes groβe Warehaus

- Jenes groβen Warenhauses

- Jenem groβen Warehouse

- Jenes groβe Warenhaus

6. Ein neues Buch

- Eines neuen Buches

- Einem neuen Buch

- Ein neues Buch

 

7. Kein schöner Tag

- Keines schönen Tages

- Keinem schönen Tag

- Keinen schönen Tag

 

8. Eine blaue Krawatte

- Einer blauen Krawatte

- Einer blauen Krawatte

- Eine blaue Krawatte

 

9. Mein guter Freund

- Meines guten Freundes

- Meinem guten Freund

- Meinen guten Freund

 

10. Ihre junge Schwester

- Ihrer jungen Schwester

- Ihrer jungen Schwester

- Ihre junge Schwester

 

11. Dein kleines Kind

- Deines kleinen Kindes

- Deinem kleinen Kind

- Dein kleines Kind

 

12. Breite Straβen

- Breiter Straβen

- Breiten Straβen

- Breite Straβen

 

13. Zwei hohe Fenster

- Zwei hoher Fenster

- Zwei hohen Fenstern

- Zwei hohe Fenster

 

14. Viele interessante Bücher

- Viele interessanter Bücher

- Vielen interessaten Büchern

- Viele interessante Bücher

 

15. Alle alten Häuser

- Aller alten Häuser

- Allen alten Häusern

- Alle alten Häuser

 

Übung 11, Seite 264

a)

1. Ja, das ist ein groβes Zimmer.

2. In diesem groβen Zimmer steht ein Tisch.

3. Ich stelle in dieses groβe Zimmer ein Bett.

4. Ja, das ist ein schwarzer Tisch.

5. Auf diesem schwarzen Tisch liegt ein Buch.

6. Ich lege auf diesen schwarzen Tisch ein Buch.

7. Ja, das ist ein hohes Fenster.

8. An diesem hohen Fenster hängt eine Gardine.

9. Ich hänge an dieses hohe Fenster eine Gardine.

10. Ja, das ist eine weiβe Tasche.

11. In dieser weiβen Tasche liegt eine Brille.

12. Ich lege in diese weiβe Tasche eine Brille.

13. Ja, das ist ein neues Kleid.

14. Ich habe dieses neue Kleid gestern gekauft.

15. Ja, ich bin mit meinem neuen Kleid zufrieden.

16. Ja, das ist ein deutsches Buch.

17. Ja, dieses deutsche Buch ist interessant.

18. Ja, ich lese dieses deutsche Buch ohne Wörterbuch.

19. Ja, das ist eine rote Lampe.

20. Ja, das ist ein neuer Kugelschreiber.

21. Ich habe diesen neuen Kugelschreiber heute gekauft.

22. Ja, ich bin mit diesem neuen Kugelschreiber zufrieden.

23. Ja, dieser neue Kursteilnehmer ist mein guter Freund.

24. Ja, wir sind gute Freunde.

25. Ja, das sind deutsche Zeitungen.

26. Ja, ich habe diese deutschen Zeitungen schon gelesen.

27. Ja, das sind neue Zeitschriften.

28. Ja, das sind schwere Übungen.

29. Ja, das sind bequeme Stühle.

30. Ja, das sind schöne Bilder.

31. Das sind neue Zeitungen.

b)

1. Das ist ein groβes Zimmer.

2. Vorn hängt eine schwarze Tafel.

3. Ich habe eine neue Wohnung bekommen.

4. Ich lese eine neue Zeitung.

5. Ich habe ein deutsch-russisches Wörterbuch gekauft.

6. Das ist an neuer Anzug.

7. Ich möchte einen warmen Mantel kaufen.

8. Ich habe ein schwarzes Kleid vor kurzem gekauft.

9. Ich möchte ihm ein helles Hemd schenken.

Übung 12, Seite 265

1. Ich brauche ein wollenes Kleid.

2. Ich brauche einen langen Mantel.

3. Ich brauche eine dunkle Bluse.

4. Ich brauche schwarze Schuhe.

5. Ich brauche eine bunte Krawatte.

6. Ich brauche ein einfarbiges Jackenkleid.

7. Ich brauche wollene Handschuhe.

1. Ich möchte diesen langen.

2. Ich möchte diesen groβen.

3. Ich möchte diesen preiswerten.

4. Ich möchte diese goldene.

5. Ich möchte diese hübsche.

6. Ich möchte dieses blaue.

7. Ich möchte diesen langen.

1. A: Ich möchte einen hellen Anzug. B: Tut mir Leid, wir haben im Moment keinen hellen, wir haben nur dunkle

2. A: Ich möchte einen hellgrauen Mantel. B: Tut mir Leid, wir haben im Moment keinen hellgrauen, wir haben nur dunkelgraue.

3. A: Ich möchte ein einfarbiges Hemd. B: Tut mir Leid, wir haben im Moment kein einfarbiges, wir haben nur bunte.

4. A: Ich möchte eine billige Handtasche. B: Tut mir Leid, wir haben im Moment keine billige, wir haben nur teure.

5. A: Ich möchte eine seidene Bluse. B: Tut mir Leid, wir haben im Moment keine seidene, wir haben nur baumwollene.

6. A: Ich möchte einen grauen Hut. B: Tut mir Leid, wir haben im Moment keinen grauen, wir haben nur braune.

7. A: Ich möchte einen grünen Rock. B: Tut mir Leid, wir haben im Moment keinen grünen, wir haben nur schwarze.

8. A: Ich möchte einen roten Regenschwirm. B: Tut mir Leid, wir haben im Moment keinen roten, wir haben nur blaue.

9. A: Ich möchte ein zweifarbiges Jackenkleid. B: Tut mir Leid, wir haben im Moment kein zweifarbiges, wir haben nur einfarbige.

10. A: Ich möchte einen roten Pullover. B: Tut mir Leid, wir haben im Moment keinen roten, wir haben nur blaue.

11. A: Ich möchte eine braune Hose. B: Tut mir Leid, wir haben im Moment keine braune, wir haben nur schwarze.

Übung 13, Seite 266

1. Was für einen Mantel haben βie gekauft?

2. Mit was für einem Bus sind Sie gefahren?

3. Was für einen Anzug haben sie geschickt?

4. Was für Kleider trägst du nicht gern?

5. Welche Übungen hast du noch nicht gemacht?

6. Welche Übungen hast du ohne Fehler geschrieben?

7. Mit was für einem Mann trifft er sich dort?

8. Was für einen Tisch und was für Sessel möchtest du kaufen?

9. In was für einer Straβe hält der Wagen?

10. Was für ein Mädchen will mich sprechen?

11. Was für einen Anzug hat sie gestern gekauft?

12. Welches Buch möchtest du gern lesen?

13. Mit welcher Straβenbahn fahren Sie?

14. Mit welchem Zug ist er angekommen?

15. Was für ein Heft brauchst du?





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