.


:




:

































 

 

 

 


10 4




Ich habe jetzt wenig Zeit. Ich erzähle Ihnen alles morgen.

 

Übung 10, Seite 152

a)

Ja, ich wohne bei meinen Eltern. / Nein, ich wohne allein.

Nein, Inge ist bei der Geburtstagsfeier von Mario abwesend.

Ja, ich lerne bei diesem Lehrer Deutsch.

Ja, ich wohne bei Moskau. / Nein, ich nicht bei Moskau.

)

Ja, ich fahre heute zu meinen Freunden.

Ich gehe um 9 Uhr zur Arbeit.

Ja, ich komme früh zum Unterricht.

Ich, ich gehe heute zum Vortrag. Professor Petrow trägt diesen Votrag.

Ja, ich komme immer so früh zum Unterricht.

Fahren Sie dorthin mit dem Bus.

)

Ich gehe mit meiner Freundin ins Kino.

Ja, arbeite mit ihm zusammen.

Ja, ich besuche oft das Theater. Ich gehe mit meiner Frau dorthin. / Ich gehe ohne meine Frau dorthin. / Ich habe keine Frau.

Sie sprechen jetzt mit mir.

Ja, ich übersetze ihn mit dem Wörterbuch.

Ja, ich schreibe gewöhnlich mit einem Kugelschreiber.

Ich fahre zum Unterricht mit dem Bus.

Ja, ich habe Kinder. Ich gehe gewöhnlich mit den Kindern spazieren. / Nein, ich habe keine Kinder.

)

Ja, ich bekomme oft Briefe von meinen Freunden.

Ich spreche oft von meiner Mutter.

Ja, ich erzähle ihr von meiner Arbeit.

Rechts von meinem Haus liegt ein Garten.

Ja, ich fahre vom Bahnhof mit der U-Bahn.

Von meinem Fenster aus sehe ich eine Straße.

Meine Frau kommt um 18 Uhr von der Arbeit.

Nein, ich wohne nicht weit vom Institut entfernt.

)

Gewöhnlich komme ich aus der Universität um 16 Uhr.

Nein, dieser Student ist nicht aus unserer Gruppe.

Ja, das sind die Bücher aus unserer Bibliothek.

Ja, ich übersetze diese Sätze richtig.

)

Nach der Arbeit gehe ich nach Hause.

Ja, nach dem Unterricht gehe ich sofort nach Hause.

Nach der Pause arbeite ich weiter.

Wir lernen Deutsch nach diesem Lehrbuch.

Ja, ich fahre oft nach Odessa.

Jetzt gehe ich nach unten.

)

Ja, seit diesem Jahr besuche ich den Fremdsprachenkurs.

Ich wohne in Moskau seit einem Jahr.

Ich arbeite in dieser Firma seit 3 Jahren.

 

Übung 11, Seite 153

dem

seinem

meiner

der

der

einer

ihrem

dem

dem

meiner

unserem

einem

zum

Ihren, meinen

dem, zur

 

Übung 12, Seite 153

bei meinem Vater, meiner Tante, meinen Freunden

zur Arbeit, zum Unterricht, zu meinem Freund

mit dem Freund, mit der Schwester, mit dem Mädchen

nach dem Unterricht, nach der Arbeit, nach dem Vortrag, nach der Vorlesung

seit einem Jahr, seit einer Woche, seit einem Monat, seit 4 Tagen

der Schule gegenüber, dem Institut gegenüber, der Universität gegenüber.

dem Vater entgegen, dem Gast entgegen, seiner Schwester entgegen.

zum Freund, zum Lehrer, zu meiner Mutter

 

Übung 13, Seite 153

zum, bei

nach dem, mit

zur

bei

mit, nach

mit einem, mit einem

mit dem, mit dem, zur, mit der, mit dem

zur

aus

von

von

zum

im/nach dem

nach

von

zum, vom

gegenüber

gegenüber

seit

von, mit der

mit

aus dem

mit

nach

 

Übung 14, Seite 154

Ja, sie geht mit ihm spazieren

Ja, er spricht mit den Studenten.

Ja, er erzählt von seinem Freund.

Ja, wir gehen zu unseren Eltern.

Ja, er gibt seiner Tochter sein Geschenk.

Ja, sie wohnt bei ihrem Onkel.

Ja, ich komme mit meiner Kusine.

 

Übung 15

Morgen kommt er aus Dresden.

Leonid Panin arbeitet bei uns seit Jahrbeginn.

Jetzt wohnt sie bei ihren Eltern.

Was erzählt sie von ihrer Dienstreise?

Wir sind nun seit 4 Wochen in Moskau. Die Stadt gefällt uns sehr. Ich wohne bei meinem Schulfreund. Fast jeden Sonntag gehen wir durch Moskau spazieren und bewundern die Stadt.

Zur Arbeit fahre ich mit dem Bus, und manchmal mit der U-Bahn. Bis zur Haltestelle gehe ich 5 Minuten zu Fuß.

Von wem ist dieser Brief? Dieser Brief ist von meiner Kusine. Sie schreibt von ihrer Familie. Jetzt ist sie verheiratet. Sie hat einen Sohn. Bald kommen sie zu uns.

Nach der Arbeit gehe ich zum Unterricht, ich besuche einen Fremdsprachenkurs. Ich kann schon gut Deutsch und spreche mit unserem Lehrer nur Deutsch.

Diesmal fahre ich auf Dienstreise mit dem Auto.

Sie arbeiten, nicht wahr? Mit wem bleibt Ihre Tochter? Sie bleibt mit der Großmutter.

Jetzt wohnt die Familie Kramer bei Köln.

In unserer Gruppe studiert Udo Müller. Er ist aus Berlin. Ich spreche mit ihm oft Deutsch. Natürlich mache ich noch viele Fehler und verstehe nicht alles, aber Udo hat mit mir Geduld. Er verbessert meine Ausprache und Fehler.

Unser Haus ist der Schule gegenüber.

Warum gehen Sie zur Vorlesung nicht?

Bei wem nehmen Sie diese Zeitschrifte?

Ich bekomme von ihm Briefe jede Woche.

Der Professor ist mit Ihrer Dissertation sehr zufrieden.

Warum bist du mit deinem Zimmer unzufrieden?

Warum schreibst du mit einem Bleistift? Hast du keinen Kugelschreiber?

Kennst du ihn nicht? Sieh mal, er sitzt unserem Lehrer gegenüber.

Nach dem Unterricht kommt er nach Hause.

Wie komme ich zum Puschkinplatz? Fahren Sie mit dem Trolleybus oder mit der U-Bahn.

Wir sprechen von seiner Tochter, sie schreibt jetzt eine Dissertation. Der Professor ist mit ihrer Arbeit sehr zufrieden.

Wann kommt Ihr Sohn von der Schule?

Seine Familie wohnt nicht weit von Berlin.

Erzähl mir von deiner Heimatstadt.

Nach dem Unterricht kommt er zu uns unbedingt.

Ich nehme ein Taxi und in 20 Minuten bin ich schon zu Hause.

Seit wann studieren Sie Deutsch? Ich studiere Deutsch seit 2 Jahren.

Ich kenne sie gut. Sie arbeitet bei uns seit 5 Jahren.

Seit diesem Jahr studiert ihr Sohn an der Universität in Bonn.

Mit welchem Lehrbuch studieren Sie Englisch?

Gegen Sie nach oben, der Übubgsraum 10 ist dort.

Ich habe alle Lehrbücher außer diesem Wörterbuch.

Heute sind alle da, außer Peter Nikitin.

Außer mir, verstehen alle diese Regel.

Unser Unstitut liegt dem Park gegenüber.

 

Übung 16, Seite 155

Ich danke meinem Lehrer für die Hilfe.

Ich gratuliere meinen Eltern zum Geburtstag.

Ich wünsche meinen Eltern viel Gesundheit.

Ich schreibe meinem Freund Briefe. Ich schließe meinen Brief mit einen herzlichen Grüß.

Ja, ich beantworte alle ihre Briefe.

Ja, das Studium gefällt mir.

Ich bin in 2 Jahren mit dem Studium fertig.

Ja, ich bin mit meinem Studium zufrieden.

Ja, ich spreche gern von meinem Leben.

Ich bewundere meine Stadt von meinem Fenster aus.

 

Übung 17, Seite 155

Ich besuche sie heute. Bitte grüßen Sie sie von mir.

Ich besuche ihn heute. Bitte grüßen Sie ihn von mir.

Ich besuche ihn heute. Bitte grüßen Sie ihn von mir.

Ich besuche sie heute. Bitte grüßen Sie sie von mir.

Ich besuche ihn heute. Bitte grüßen Sie ihn von mir.

Gratulieren Sie ihm bitte zum Geburtstag.

Gratulieren Sie ihr bitte zum Geburtstag.

Gratulieren Sie ihr bitte zum Geburtstag.

Gratulieren Sie ihm bitte zum Geburtstag.

Gratulieren Sie ihnen bitte zum Geburtstag.

Gratulieren Sie ihnen bitte zum Geburtstag.

 

Übung 18, Seite 156

Ich danke dir für deinen Brief.

Er dankt dem Vater für sein Geschenk.

Wir danken dem Professor für seine Hilfe.

Wem dankst du?

Der Direktor der Firma gratuliert seinen Mitarbeitern und dankt ihnen für die Arbeit.

Ich gratuliere herzlich Ihnen und Ihrer Familie zum Neuen Jahr.

Alexander, ich gratuliere dir zum Geburtstag und wünsche dir Glück und Erfolg mit der Arbeit.

Grüße deinen Freund von mir.

Herr Krause, grüßen Sie herzlich Ihre Frau von mir.

Sind Sie mit Ihrer Dienstreise zufrieden, Herr Meier?

Wie finden Sie unsere Stadt, Frau Berger?

Nikolaj, wann bist du mit deiner Dissertation fertig?

Meine Fenster gehen in den Garten, und ich bewundere die Natur.

Abends, sprechen wir lange von dem Leben, der Arbeit, unseren Freunden.

 

Übung 19, Seite 156

? , , , .

? , ?

? ?

? , , . .

 

Übung 20, Seite 156

Wie geht es Ihrer Frau? Danke, sie ist schon ganz gesund.

Wie geht es deinem Freund? Danke, es geht ihm gut.

Wie geht es ihrer Schwester? Wo ist sie jetzt?

Wie steht es mit deinem Buch? Ist es noch nicht fertig?

Wie steht es mit seiner Dissertation?

Wie steht es mit seiner Übersetzung? Nicht schlecht?

 

Übung 21, Seite 156

)

?

?

?

, , ? ?

!

, : ?

, , .

, !

.

, !

)

Wann hältst du den Vortrag?

Der Professor hält die Vorlesung im Hörsaal 10.

Halte bitte meine Schultasche.

Sag bitte, wo hält der O-Bus Nummer 5?

Schließen Sie die Tür!

Für heute schließe ich meinen Brief.

Morgen fahren wir nach Dresden.

Fahren Sie bitte zum Bahnhof.

 

Übung 22, Seite 157

unglücklig -

unrichtig -

unklar -

undeutlich -

unwahrscheinlich -

ungemütlich

unfreundlich -

unmöglich -

unzufrieden -

Unglück -

Ungeduld -

Unmöglichkeit

 

Übung 23, Seite 157

Abendunterricht

Nachhilfeunterricht

Leseunterricht

Gesangunterricht

Sprachunterricht

Englischunterricht

Musikunterricht

Physikunterricht

Mathematikunterricht

Schulunterricht

Zeichenunterricht

Fernunterricht -

Turnunterricht

Anfängerunterricht

Selbstunterricht -

Privatunterricht

 

Übung 24, Seite 157

. ? , . . ? .

, ? , . , .

, .

? , . .

, .

 

Übung 25, Seite 157

weiß

Kennen, kenne

weiß

Kennst, kenne

Wissen, weiß

 

Übung 26, Seite 157

Wann kommt Viktor Orlow? Wer weiß das?

Ich weiß, du hast jetzt viel zu tun.

Weißt du etwas von seiner Arbeit? Ich kenne seine Arbeit gut. Sie ist interessant.

Kennst du gut seine Familie?

Ich kenne Ingenieur Schilow schon 5 Jahre.

Wo befindet sich Übungsraum 7? Ich weiß das nicht.

Kennst du Journalisten Wadim Orlow? Ja, ich kenne ihn. Er schreibt oft für unsere Zeitung.

 

Übung 27, Seite 158

- Ich wohne jetzt in Wiesendorf.

- In Wiesendorf? Kennen Sie dort meinen Bruder? Mein Bruder wohnt auch in Wiesendorf.

- Nein, ich kenne Ihren Bruder nicht, aber ich kenne Ihre Freundin.

- Kennen Sie meine Freundin?

- Ja, ich kenne sie sehr gut. Wir studieren zusammen an der Universität in Berlin. Wir studieren am Insitut für Germanistik. Wissen Sie das?

- Nein, ich weiß das nicht. Aber Sie kennen dann meinen Mann. Er studiert auch Germanistik an der Berliner Universität.

- Wie heißt Ihr Mann?

- Kurt Weber. Kennen Sie diesen Namen?

- Was Sie nicht sagen! Ist Kurt Weber Ihr Mann? Ich kenne gut Kurt Weber. In einer Woche sehe ich ihn wieder.

- Dann grüßen Sie meinen Mann und meine Freundin.

- Ich mache das gern. Ich grüße sie von Ihnen unbedingt.

 

Übung 28, Seite 158

leider

fast

manchmal, freundlich

hoffentlich

diesmal, lange

endlich

bestimmt

das stimmt

 

Übung 29, Seite 159

Endlich bist du zu Hause!

Wie heißt deine Heimatstadt?

Diesmal bleibt er in Moskau für einige Monate.

In Moskau gibt es viele Parks.

Seit wann mietest du dieses Zimmer?

Ich arbeite weit von meinem Haus entfernt. Aber das macht nichts. Mit dem Trolleybus oder mit der U-Bahn fahre ich erst 20 Minuten.

Am Abend bewundere ich die Plätze und Straßen in Moskau.

Fast jeden Sonntag besuchen wir unsere Eltern.

Wie lange fährst du deinen Professor?

Jetzt haben wir keine Zeit, unterwegs sprechen wir von deiner Diplomarbeit.

Hoffentlich besuchen Sie uns.

Die Mutter beruhigt ihr Kind.

Leider kenne ich diesen Professor nur dem Namen nach.

Er kommt heute bestimmt.

Hab Geduld, wiederhol alle Regel noch einmal.

Gewöhnlich sitzt sie hier, aber heute sehe ich sie nicht.

Du hast keine Geduld./ Du bust ungeduldig.

Bist du mit deiner Dissertation zufrieden?

Lesen Sie laut. Sie lesen leise und undeutlich.

Wir warten auf seine Rückkehr von der Dienstreise mit Ungeduld.

Abends sprechen wir oft von der Literatut und der Musik.

Üben Sie jeden Tag Ihre Aussprache.

Jetzt studierst du an der Universität, nicht wahr? Ja, es stimmt, ich bin Student seit 2 Jahren.

Heute haben wir Besuch. Meine Freunde besuchen mich. Ich freue mich darauf. / Ich bin damit sehr zufrieden. Ich sehe sie doch so selten.

b)

Liebe Irina!

Endlich sind wir in Weimar. Nach Leipzig scheint uns diese Stadt so klein. Sie gefällt uns sehr gut. Wir wohnen in einem Hotel. Wir sind mit unserem Zimmer sehr zufrieden. Die Fenster gehen in den Platz. Am Tage gehen wir durch die Stadt spazieren und bewundern ihre Plätze, Straßen und Parks, sprechen von der Literatur und der Musik. Besonders viel Zeit verbringen wir in den Museen.

Heute Abend gehen wir ins Theater. Leider verstehen wir noch schlecht die deutsche Sprache, aber das macht nichts, unser Freund Dieter kommt mit. Bestimmt hilft er uns.

Morgen Abend erwarten wir Gäste. Victor hat Geburtstag und wir feiern ihn. Wir haben schon Geschenke für ihn, hoffentlich gefallen sie ihm.

Wie geht es dir? Hast du immer noch viel zu tun? Wie steht es mit der Arbeit? Wann bist du mit deiner Diplomarbeit fertig?

Ich danke dir für das Wörterbuch, ich brauche es hier oft. Ich schließe meinen Brief und warte auf deine Antwort mit Ungeduld. Wir bleiben in Weimar gegen 5 Tage. Schreibe mir die Briefe jetzt nach N. Bald ist unsere Reise zu Ende und wir fahren nach Hause.

Grüße herzlich deinen Mann und deine Eltern.

Deine Marina

 

Übung 29

Brief

 

Liebe Sofia

Endlich habe ich Zeit an dich einen Brief zu schreiben. Diesmal aber auf Deutsch. Ich bin vor kurzem aus der BRD gekommen. Dort habe ich einen Sprachkurs besucht und habe mein Deutsch verbessert. Ich wohnte dort in einem Hotel in Köln. Die Stadt ist wunderschön. Mit ihren Parks, Museen und Straßen ist sie fabelhaft. Ich bin oft mit meinen neuen Freunden durch die Stadt spazierengegangen. Du sollst unbedingt einmal diese Stadt besuchen!

Der Deutschkurs war auch sehr interessant. Unser Lehrer ist sehr klug und er kann alles sehr gut erklären. Zuerst was es für mich schwierig ihn zu verstehen, denn er spricht so schnell. Aber dann habe ich mich daran gewöhnt. Du weißt schon: Übung macht den Meister.

Wie geht es dir und deiner Familie? Bist du schon mit deinem Studium fertig?

Ich gratuliere dir zu deinem Geburtstag. Du feierst ihn nächste Woche, nicht wahr?

Was möchtest du als Geschenk bekommen? Schreib mir bald und ich versuche alles Mögliche für dich tun.

Jetzt schließe ich meinen Brief und wünsche dir alles Beste.

Grüß deine Eltern von mir.

Dein Peter

 

- , . .

- , !

- ?

- .

- , , , , , .

- , .

- ?

- . ?

- 20 . .

- . .

- !

- ! !

5

 

 

Übung 1, Seite 169

: ! . , , ! ! - . ? - . , 3 . , . , : , , , ! , , . . . ? - . . . , . , , , 17. . 6 . . . , . , , , ! , . . ! - , - . . .

. 9 . . . , . , , - . ! . . 5, . . . , , : ! .

 

Übung 2, Seite 169

a)

Erica ruft seine Freundin an.

Sie teilt ihrer Freundin ihre Freude mit.

Die Familie hat eine neue Wohnung.

Die Wohnung besteht aus 3 Zimmern.

Die Wohnung ist ganz modern, sie hat allen Komfort. Erika ist mit der Wohnung sehr zufrieden.

Die Familie zieht in die neue Wohnung morgen ein.

Erika braucht Birgits Rat und Hilfe.

Die neue Adresse von Erika lautet so: Gartenstraße 17.

Die Wohnung liegt im fünften Stock.

Gewöhnlich benutzt Erika den Fahrstuhl.

Dieter Weber ist Erikas Nachbar, er wohnt auch in der Gartenstraße.

Bis zur Gartenstraße fahren die Freunde mit dem Taxi.

Nein, sie sucht nicht lange danach.

Am Hauseingang begegnen sie Erika und ihrem Mann.

b)

Ich wohne in N.

Meine Adresse ist Puschkinstraße, 5

Ich wohne im fünften Stock.

Ja, ich benutze oft den Fahrstuhl.

Ja, meine Wohnung hat allen Komfort.

Ja, ich habe Telefon in der Wohnung. Meine Telefonnummer ist 111-111-111

Meine Wohnung besteht aus 3 Zimmern.

Ja, meine Wohnung sieht modern aus.

In meinem Schlafzimmer steht ein Bett und ein Kleiderschrank. In meinem Wohnzimmer steht ein Bücherschrank, ein Sofa, 2 Sessel und ein Fernseher. In meinem Arbeitszimmer steht ein Tisch und ein Stuhl, da gibt es auch viele Bücherregale. In meinem Kinderzimmer steht ein Bett, ein Schrank, ein Tisch und ein Stuhl.

 

Übung 3, Seite 169

a)

Ich lege meine Bücher auf den Tisch.

Meine Bücher liegen auf dem Tisch.

Ich hänge meine Kleider in den Kleiderschrank.

Meine Kleider hängen im Kleiderschrank.

Ich sitze im Übungsraum.

Ich gehe um 9 Uhr in den Übungsraum.

)

Ich lege den Teppich auf den Fußboden.

Der Teppich liegt auf dem Fußboden.

Die Lampe steht auf dem Tisch.

Ich stelle die Lampe auf den Tisch.

)

Mein Schreibtisch steht am Fenster.

Ich stelle meinen Schreibtisch ans Fenster.

Links an der Wand hängt ein Bild.

Ich hänge ein Bild an die Wand.

Ich sitze immer an diesem Tisch.

)

Die Leuchte hängt über dem Tisch.

Ich hänge meine Leuchte über den Tisch.

)

Mein Schreibtisch steht neben dem Bücherschrank.

Ich stelle meinen Schreibtisch neben den Bücherschrank.

Ich sitze gewöhnlich neben Katja.

Ich wohne neben einer Schule.

)

Die Hefte liegen unter dem Buch.

Ich hänge ein Foto unter das Bild.

)

Vor der Tafel steht ein Tisch. Ich stelle einen Tisch vor die Tafel

)

Hinter diesem Haus liegt ein Garten.

Ich stelle nichts hinter den Schrank.

)

An der Wand zwischen diesen Fenstern hängt ein großes Bild.

Ich stelle einen Tisch an die Wand zwischen die Fenster.

 

Übung 4, Seite 170

- Ich lege meine Bücher, Hefte und Zeitschriften in den Schreibtisch.

- Meine Bücher, Hefte und Zeitschriften liegen im Schreibtisch.

- Ich stelle dieses Tischchen neben das Klavier.

- Dieses Tischchen steht neben dem Klavier.

- Ich hänge mein Bild an diese Wand.

- Mein Bild hängt an dieser Wand.

- Ich hänge gewöhnlich meinen Mantel in den Schrank.

- Mein Mantel hängt gewöhnlich im Schrank.

- Dieser Student sitzt an jenem Tisch.

- Die Mutter setzt ihren Sohn an jenen Tisch.

- Ich hänge dieses Bild über die Couch.

- Dieses Bild hängt über der Couch.

- Die Studenten gehen in den Übungsraum.

- Die Studenten sitzen im Übungsraum.

- Der Schüler geht an die Tafel.

- Der Schüler steht an der Tafel.

- Ich fahre ins Institut.

- Ich bleibe den ganzen Tag im Institut.

- Dieser Mann arbeitet in unserem Ministerium.

- Dieses Mädchen wohnt in jenem Haus.

- Der Garten liegt hinter der Schule.

- Das Bild hängt zwischen der Tür und dem Schrank.

- Dieser Junge geht auf die Straße.

- Ich sehe meinen Freund auf der Straße.

- Die Kinder spielen vor unserem Haus.

- Die Studentin sitzt am Fenster.

- Ich arbeite am Tage.

- Ich besuche den Deutschkurs am Abend / am Morgen.

- Meine Frau feiert diese Woche/ in dieser Woche Geburtstag.

- Im Mai / im September beginnt das Studium am Institut für Fremdsprachen.

- Im Januar haben die Studenten Prüfungen.

- Am Sonntag arbeite ich nicht.

- Diesen Monat / in diesem Monat macht mein Kollege Dienstreise.

- Dieses Jahr / in diesem Jahr fahre ich zu meinen Eltern.

- Der Zug fährt in der Nacht nach Wolgograd.

- Am Morgen habe ich besonders viel zu tun.

- In 2 Wochen zieht mein Freund in die neue Wohnung ein.

 

Übung 5, Seite 171

a)

liegt

legen

liegt

legen

legt

)

stellst

stellen

steht

steht, stellen

stehen, steht

)

hängen

hängt

hängt

hängen

hängen

hänge

)

setzen

sitzen

sitzt

setzen

sitzt

 

Übung 6, Seite 171

in die Hefte

ans Fenster

an die Decke

ins Telefonbuch

auf den Fußboden

 

Übung 7, Seite 172

in, in, in, auf, in, in, auf, auf

 

Übung 8, Seite 172

an, an, auf, an, auf, an, an

 

Übung 9, Seite 172

Ins Arbeitszimmer. Stell ihn ans Fenster bitte. Gut, ich stelle den Schreibtisch ins Arbeitszimmer ans Fenster.

Ins Kinderzimmer. Stell ihn vor den Fernseher bitte. Gut, ich stelle den Sessel ins Kinderzimme vor den Ferhseher.

Ins Arbeitszimmer. Stell ihn auf den Schreibtisch bitte. Gut, ich stelle den Computer ins Arbeitszimmer aud den Schreibtisch.

Ins Schlafzimmer. Stell sie an die Wand bitte. Gut, ich stelle die Betten ins Schlafzimmer an die Wand.

Ins Wohnzimmer. Leg ihn auf den Fußboden bitte. Gut, ich lege den Teppich ins Wohnzimmer auf den Fußboden.

Ins Wohnzimmer. Stell ihn in die Ecke bitte. Gut, ich stelle den Fernseher ins Wohnzimmer in die Ecke.

In die Küche. Stell es aufs Tischchen bitte. Gut, ich stelle das Radio in die Küche auf das Tischchen.

Ins Nebenzimmer. Stell sie in die Ecke bitte. Gut, ich stelle die Couch ins Nebenzimmer in die Ecke.

Ins Badezimmer. Hänge ihn an die Wand. Gut, ich hänge den Spiegl ins Badezimmer an die Wand.

Ins Wohnzimmer. Stell sie bitte neben den Sessel. Gut, ich stelle die Stehlampe ins Wohnzimmer neben den Sessel.

In die Diele. Leg es auf den Tischchen bitte. Gut, ich lege das Telefon in die Diele auf den Tischchen.

Ins Wohnzimmer. Hänge sie an die Decke bitte. Gut, ich hänge die Leuchte ins Wohnzimme an die Decke.

 

Übung 10, Seite 172

Am Sonnabend gehe ich ins Theater.

An diesem Abend mache ich Besuch.

Im Mai feiere ich Geburtstag.

Im Sommer fahre ich in die BRD.

Am Nachmittag gehe ich nach Hause

In diesen Tagen habe ich viel zu tun.

In dieser Woche fahre ich auf Dienstreise.

In diesem Monat gehe ich zur Geburtstagsparty.

In diesem Jahr fahre ich nach Deutschland.

Vor den Prüfungen gehe ich in die Bibliothek.

Vor der Reise rufe ich meine Freunde an.

Nach meiner Rückkehr aus Deutschland studiere ich wieder an der Universität.

 

Übung 11, Seite 173

a)

Ich stelle den Tisch an die Wand.

Legen Sie Ihre Hefte auf den Tisch.

Warum sitzt du an diesem Tisch?

Den Schreibtisch stelle ich ans Fenster/vor das Fenster.

Den Bücherschrank stelle ich an die Wand, neben den Schreibtisch.





:


: 2015-10-01; !; : 748 |


:

:

, .
==> ...

1576 - | 1370 -


© 2015-2024 lektsii.org - -

: 0.288 .